Upskirt Im Schuhgeschäft

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Upskirt Im Schuhgeschäft

Upskirt Im Schuhgeschäft

Conny Lingus

F.W. Brockmüller & Sohn war seit Generationen das renommierteste Schuhgeschäft der Stadt. Bekannt geworden durch die exzellenten Schuhe, die der Firmengründer, Schuhmachermeister Friedrich Wilhelm Brockmüller, nach Maß anfertigte, hatte sich der Urenkel, Kasimir F. W. Brockmüller jr., mittlerweile auf hochwertiges Schuhwerk, vorwiegend italienischer Provenienz, spezialisiert.

Unter der zunehmenden Bedeutung der Online-Bestellungen, auch auf dem Schuhmarkt, und der Abwanderung vieler Fachgeschäfte in die Einkaufszentren vor den Toren der Stadt musste auch das Traditionsunternehmen Federn lassen. Mit der Abnahme der Verkaufsfläche einher ging auch der Personalabbau, sodass dem Chef heutzutage nur noch zwei Schuhverkäuferinnen zur Seite standen, die sich die 60stündige Woche teilten. Nur der Chef war immer da und oft allein, wenn es auf den Ladenschluss zuging.

Eine ganz besondere Leidenschaft hatte sich der Junior, wie er von den Angestellten seit jeher insgeheim genannt wurde, bewahrt. Wenn eine elegant gekleidete Dame jedweden Alters mit schlanken Fesseln und hochhackigen Pumps das Geschäft betrat, ließ er alles stehen und liegen, um dieser Kundin eilfertig zu Diensten zu stehen. Es fehlte nur, dass er die Damen auch noch mit Handkuss begrüßt hätte. Im Laufe der Jahre und einer Vielzahl eleganter Damen hatte er sein Urteilsvermögen so weit trainiert, dass er mit einem hohen Grad an Wahrscheinlichkeit voraussagen konnte, ob die betreffende ein Höschen und ihrem Kleid oder ihrem Rock trug oder auch nicht. Er sah es ihnen gewissermaßen an der Nasenspitze an. Neben dem Alter der Kundin und der mehr oder weniger offensichtlichen Tatsache, dass sie auf einen Büstenhalter verzichtete, sprach eine erhabene Kopfhaltung und ein ganz spezieller Blick aus den Augenwinkeln, gepaart mit einem ebenso bestimmten Lächeln, für die Abwesenheit eines Slips. Kasimir war zwar keineswegs unfehlbar, konnte sich aber durchaus auf seinen Instinkt verlassen. Neben den sorglosen jungen Frauen, die - oft mit einer alternativen Lebenseinstellung - grundsätzlich auf die Einhaltung von Konventionen verzichteten, gab es Damen, die sich ganz bewusst ihrer Unterwäsche entledigten, wenn sie beabsichtigten, Schuhe im Geschäft von F.W. Brockmüllers Urenkel anzuprobieren.

Diese Art Kundin setzte sich zunächst mit züchtig geschlossenen Knien auf die Bank. Erst wenn der Schuhverkäufer, in diesem Falle also der Junior, auf dem Schemel gegenüber Platz nahm, um bei der Anprobe des Schuhwerks behilflich zu sein, spreizte sie die Schenkel, um ihm einen Blick auf die entblößte Scham zu gewähren. Was hatte er nicht alles für unterschiedliche Weiberunterleiber gesehen: wildwuchernde und glattrasierte, schmale Landing-Strips oder in Form getrimmte Schamhaare in allen möglichen Farben von Hellblond über verschiedenste Rot- und Brauntöne bis hin zu Pechschwarz. Kasimir hatte im Übrigen die Erfahrung gemacht, dass die Schamhaarfarbe nur selten mit der Farbe der Kopfbehaarung übereinstimmte. Es gab kaum sichtbare und deutlich hervorragende Schamlippen, verborgene und neugierig hervorlugende Kitzler, ausgesprochen saftige Muschis und ausgetrocknete Mösen, sorgfältig gepflegte und solche mit eher rustikalem Charme. Am liebsten war Kasimir jr. eine herrlich glatt rasierte Vulva mit ausgeprägten Labien und einer erwartungsvollen Klitoris, die nach blumigem Pflegeöl duftete, das ihr zudem einen seidigen Glanz verlieh.

Jeder Tag, an dem eine Kundin ihm ihr Geschlecht offenbarte, war für Kasimir ein glücklicher Tag. Und ganz offenbar gab es eine ganze Reihe Frauen der verschiedensten Altersklassen, die es liebten, ihre exhibitionistische Ader im Schuhgeschäft auszuleben. Manche taten dies eher auf eine verschämte, schüchterne Weise, spreizten nur leicht die Schenkel, als sich der Schuhverkäufer auf den niedrigen Schemel vor ihnen hinsetzte, um bei der Anprobe der Schuhe zu helfen. Nur für einen kurzen Augenblick - im wahrsten Sinne des Wortes - zeigten sie, dass sie auf ein Höschen unter dem Rock verzichtet hatten und ließen ihren nackten Unterleib blitzen. So war es oft beim ersten Besuch. Wenn sie, angeregt durch ihren eigenen Mut und begeistert von ihrer neuen Unverfrorenheit, das zweite Mal in F.W. Brockmüllers Schuhgeschäft kamen, zeigten sie bereits deutlich mehr Courage, indem sie ihre Röcke hochschoben, damit die Nacktheit ihrer intimsten Körperregion auch nicht übersehen werden konnte. Im Laufe der Zeit stellte Kasimir fest, dass diese Kundinnen oft von Besuch zu Besuch den Pflegegrad ihrer Muschi erhöhten. War sie anfangs oft noch bewaldet und kaum einsehbar, so begann die Rodung beim nächsten Mal an den Labien, die sich auf einmal sauber enthaart präsentierten und erste Blicke auf das feuchte Eingangstor zuließen. Danach verschob sich die Baumgrenze zusehends nach oben, bis sich dem interessierten Betrachter schließlich eine sorgfältig glatt rasierte Landschaft in all ihrer nackten Schönheit darbot. Dies war der Anblick, bei dem Kasimir stets das Wasser im Mund zusammenlief und er sich am liebsten von seiner zu eng gewordenen Hose befreit hätte. Dazu noch ein verführerisches, vielleicht sogar einladendes, Lächeln der sich so freizügig zeigenden Frau und es war um ihn geschehen.
An manchen Tagen fieberte der Juniorchef dem Feierabend geradezu entgegen. Nicht weil er der Arbeit überdrüssig war, sondern weil er darauf hoffte, dass ihn kurz vor Toresschluss wieder einmal eine zeigefreudige Dame aufsuchte.

Er erinnerte sich noch ganz genau an eine junge Dame, die an einem heißen Sommertag kurz vor Ladenschluss in einem leichten gelben Minikleid erschien, das nur mit Mühe die Pobacken und die Scham bedeckte. Die Spaghettiträger vermochten kaum die üppigen Brüste im Zaum zu halten, deren harte dunkle Nippel sich durch den hauchdünnen Stoff drückten. Hätte sie die filigranen Träger beiseite gestreift, hätte sie unweigerlich im Evaskostüm dagestanden. Sie nahm auf der gepolsterten Bank Platz, beugte sich leicht nach vorne, so dass ihr langes dunkles Haar bis in ihren Schoß fiel, und spreizte die Schenkel ein wenig. Es blieb nicht aus, dass der Saum des Kleides noch höher in Richtung der schlanken Hüften rutschte  und Kasimir jr. den sorgfältig epilierten Venushügel bewundern konnte. Sofort wurde ihm heiß, er merkte, wie sein Mund trocken wurde und das Blut in seine Schwellkörper schoss, als hätte jemand eine Rakete abgefeuert. Mit hochrotem Kopf nahm er den Wunsch der schönen Kundin entgegen und verschwand im Lager. Als er mit einer Auswahl exklusiver High Heels zurückkam, war seine Erektion unter dem leichten Hosenstoff nicht mehr zu übersehen. Ganz offensichtlich hatte die Kundin die Zeit genutzt, um sich selbst mit den Fingern auf Touren zu bringen, wovon die geschwollenen Schamlippen und die verlockend geöffnete, feucht glitzernde Spalte zeugten. Das verführerische Lächeln wirkte zusätzlich wie eine Einladung. Sie hieße Michaela, sagte die schöne Dunkelhaarige, und sie habe eine Schwäche für Pumps mit Stiletto-Heels. Immer, wenn solche Meisterwerke der Schuhmacherkunst ihre Füße umschlössen, würde ihr Verstand geradezu aussetzen und sie könne keinerlei Haftung mehr für ihr Tun übernehmen. Sie hoffe nur, dass sie nicht irgendwann einmal an einen Mann geriete, der diese Situation schamlos ausnutzen würde, zwinkerte sie ihm zu. Während die Fingerspitzen ihrer linken Hand ganz sinnlich über die glatte, glänzende Haut des Lackleders strichen, begab sich ihre Rechte auf die Suche nach der empfindlichen Perle, die sich nackt und bloß dem Junior präsentierte. Er solle doch daran denken, die Ladentür abzuschließen, riet sie ihm.
"Fick mich!", forderte sie ihn in aller Schlichtheit auf, als er zu ihr zurückkehrte. Beim Anblick der feucht glänzenden, weit geöffneten Möse lief Kasimir der Speichel im Munde zusammen. Er kam sich vor wie ein sabbernder Boxerrüde angesichts einer läufigen Hündin, ein Vergleich, der so falsch gar nicht einmal war. Im Nu hatte die schöne Kundin den Reißverschluss seiner mittlerweile viel zu engen Hose aufgezippt und diese samt Slip bis zu den Knöcheln herabgestreift. Kasimirs prächtiges Glied sprang ihren Lippen geradezu entgegen. Sie nahm es in ihren Mund auf, um es mit ihrem Speichel zu befeuchten und anschließend in Richtung ihrer erwartungsvollen Grotte zu dirigieren. Schmatzend schlossen sich die geschwollenen Schamlippen um den dicken Schaft, als sie sich auf den Rücken legte, und die Härte seines Hammers genoss, der sich nun immer wieder unerbittlich bis in die Tiefe ihrer Vagina bohrte. Mit ihrer Rechten rieb sie zugleich ihre Perle, stöhnte auf und ließ sich auf den Höhepunkt zu treiben, bis der sich zitternd mit einem lang gezogenen Schrei entlud. Auch der Junior war jetzt soweit und schoss seinen Samen tief in Michaelas Scheide, bevor er erschöpft auf ihr zusammenklappte. Das ganze Spiel hatte nur wenige Minuten gedauert.
Beide lächelten sich mit dem Ausdruck höchster Befriedigung an.
"Das war der Hammer!", sagte Kasimir.
"Stimmt. Deiner!", lachte sie. "Und jetzt würde ich gerne die Schuhe anprobieren. Schließlich möchte ich ja nicht umsonst gekommen sein."
"Was heißt hier umsonst? Ich habe dir doch schon mein Bestes gegeben. Übrigens solltest du dich erst einmal säubern. Du bist nämlich ein Auslaufmodell."
Sie bediente sich aus der Kleenex-Box. "Erst kriege ich einen Einlauf und dann bin ich schon nicht mehr aktuell? Ist es das, was du meinst?"
"Keineswegs." Er beugte sich herab zu ihrer Scham und begann sie genüsslich auszusaugen und abzulecken, schmeckte die unvergleichliche Mischung aus seinem eigenen Sperma und ihren Mösensäften. Das gierige Spiel seiner Zunge ließ sie schon wieder erzittern.
"Du bist wirklich der beste Saubermann, den ich kenne", seufzte Michaela, nachdem ihr zweiter Orgasmus abgeklungen war. "Ich glaube, ich sollte hier jeden Tag her kommen."
"Sehr schöne Idee! Und bitte immer genau zum Ladenschluss!"

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