Urlaub

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Darian Valberg

„Du stehst mitten im Raum und denkst an mich! Das ist einfach soooo süß!“, schnurrte die Blondine vom Strand und drückte sich an ihn. Dabei zog sie ihn jedoch bestimmend zu einem Tisch, der etwas am Rand stand und mit eine „Reserviert“-Schild versehen war.

„Wie kommst du darauf? Warum sollte ich an dich denken?“, antwortete Leo etwas irritiert. Diese Frau machte ihn total unsicher.
Die Blondine hielt an und stellte sich dicht neben ihn. Sie schaute ihm lächelnd ins Gesicht, legte ihre freie Hand auf seinen Bauch, strich langsam über seine Hose nach unten und streichelte ohne Hemmungen über die Beule, die sich deutlich in seiner Hose abzeichnete.
„An wen solltest du denn sonst denken, wenn nicht an mich?“, fragte sie mit einem strahlenden Lächeln.
Leo wäre beinah sein Teller aus der Hand gefallen und nur weil sie schon an dem Tisch standen und er den Teller einfach abstellen konnte, passierte dies nicht.
„Setz dich!“, wies sie ihn an und nahm das „Reserviert“-Schild weg und stellte es auf einen Beistelltisch in der Nähe.
„Setz dich doch endlich hin!“, wiederholte sie ihre Aufforderung, packte Leo an den Schultern und drückte ihn auf einen Stuhl nieder. „Ich will dich doch erst einmal kennenlernen, bevor ich dich beiße!“
Leo fühlte sich wie ein Trottel… wahrscheinlich benahm er sich auch so. Total sprachlos starrte er die attraktive Frau an, die mit ihm spielte, als ob man sich schon ewig kennen würde. So etwas war ihm noch nie passiert, nicht einmal ansatzweise. Selbst in seinem Freundeskreis, wo Männer gerne mal ein wenig mit ihren Abenteuern prahlten, hatte er nichts Vergleichbares gehört.
Die Blondine schnappte sich den nächsten Stuhl, zog ihn heran und setzte sich ganz nah an Leos Seite.
„Ich glaube, wir sind und noch nicht vorgestellt worden. Ich heiße Lara. Ich dachte, als ich dich eben dort so verloren stehen sah und du so intensiv an mich gedacht hattest, dass ich dich einfach mal hier her schleppe!“
„Ich habe ni…!“, setzte Leo an. Aber ihr Zeigefinger legte sich auf seine Lippen und unterbrach seine Antwort. Sie kam mit ihrem Gesicht nah an ihn heran.
„Doch, hast du! Und das wissen wir beide!“, flüsterte sie leise und plötzlich merkte Leo, wir ihre Zungenspitze sein Ohr berührte. „Wie ist denn dein Name?“, fragte Lara ganz nah an seinem Ohr.
„Le..Le..Leo!“, stammelt Leo.
„Le..Le..Leo?“, wiederholte Lara grinsend, „Das ist aber ein sonderbarer Name! Ich finde es so süß, wie sehr ich dich anscheinend verwirre!“
Leo räusperte sich. „Ich heiße Leo! Und ja, du verwirrst mich total! Sowas wie du ist mir noch nie untergekommen.“
„Stimmt, ich bin noch nie unter dir gekommen! Aber das können wir doch sicher ändern!“, flüsterte sie in sein Ohr und Leo konnte deutlich das breite Lächeln spüren, als sie dies sagte.
Egal, was diese Frau auch tat, es war nie das, was man erwartete. Leo war verunsichert und fasziniert zugleich. Lara hatte ein Jeans Hotpants an, der wirklich nicht viel verdeckte. Dazu trug sie ein hautenges bauchfreies Top, welches freizügig einen tiefen Blick auf ihre herrlich festen Brüste zuließ. Unter dem Stoff konnte Leo keine Anzeichen eines BH erkennen und er konnte ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff erahnen. Zu dem roten Top trug sie rote Stiefeletten, welche ihre schon langen Beine endlos erscheinen ließen. Ihr langes, blondes Haar hatte sie in zwei Zöpfen links und rechts hinter ihren Ohren gebändigt. Schon die ganze Zeit hatte Leo das Gefühl, dass sie ihn an irgendjemanden erinnerte. Als er ihr dann jedoch in ihr Gesicht sah und die ebenfalls knallrot geschminkten Lippen sah, wusste er es: Harley Quinn!
Ihre freches Auftreten in Kombination mit ihrem Aussehen passte sehr gut zu dem Filmcharakter der Harley Quinn und irgendwie musste Leo grinsen über diese Ähnlichkeit, die vielleicht sogar bewusst initiiert worden war. Irgendwie fehlte nur noch ein Baseballschläger und man würde im nächsten Moment erwarten, dass der Joker um die Ecke kommt.
Leo sah Lara immer noch grinsend an, weil er an die Ähnlichkeit der beiden Frauen denken musste. Lara schien aber immer noch bei dem zu sein, was sie ihm zuletzt ins Ohr geflüstert hatte.
Sie schaute ihn mit einem leicht erstaunten Blick an und schenkte ihm dann ein so breites Grinsen, als ihr anscheinend wieder ein neuer Gedanke durch den Kopf schoss.
Lara sprang auf und zog Leo ebenfalls hoch. „Komm!“, sagte sie, griff seine Hand und zog ihn hinter sich her.
Zielsicher führte sie ihn aus dem Restaurant hinaus und zog ihn Richtung Strand. Gegen Abend hatte es deutlich abgekühlt und ein leichter Wind vom Meer machte die Luft weich wie Seide. Lara lief über einen hölzernen Weg Richtung Wasser und steuerte auf kürzestem Weg auf einen Steg zu, der vom Ufer ins dunkle Meer hinausragte. Mehrere Boote lagen vertäut an diesem Steg und Lara zog Leo zielsicher auf eine große Motorjacht am hinteren Ende des Stegs zu.
Als Lara Anstalten machte, auf diese Yacht überzusetzen, stoppte Leo. „Was machst du? Wir können nicht einfach auf irgendeine Yacht gehen!“, wandte er ein.
„Es ist doch niemand hier!“, erwiderte sie mit einem leisen Lachen, „Komm schon! Das ist aufregend!“
Sie zog geschickt ihre Stiefeletten aus, nahm sie in die Hand und balancierte über die schmale Gangway hinüber auf die Yacht. Als sie drüben angekommen war, stellte sie ihre Schuhe auf das Deck und drehte sich zu Leo um, der immer noch auf dem Steg stand. Sie grinste Leo an, leckte sich anzüglich über die knallroten Lippen und winkte ihn mit ihrem Zeigefinger zu sich. Sie schaute ihn auffordernd mit einem lasziven Grinsen an, legte ihre Hände auf ihre Brüste und ließ sie langsam ihren Körper bis zu ihren Hüften hinuntergleiten.
Leo bekam große Augen, schaute den Steg hinunter und als er niemanden sah zog er auch seine Schuhe aus, nahm sie in die Hand und überquerte zügig die Gangway. Er stellte seine Schuhe neben die von Lara und als er sich umsah, sah er gerade noch, wie Lara eine Schiebetür öffnete und ins Innere der Yacht schlüpfte.
Leo war geschockt.
„Was machst Du??“, rief er mit dem gepresst-lauten Flüstern, welches Menschen in solchen Situationen oft verwendeten.
Laras Gesicht erschien in der geöffneten Tür. „Psst, sei leise und komm her!“, flüsterte sie und verschwand im Inneren.
Leo schaute sich schnell um und schlich dann leise zur Tür und trat ebenfalls ein. Im Dunkeln der Kabine konnte er nicht viel erkennen. Das Licht, welches von draußen hinein fiel, ließ nur Schemen erkennen.
Leo versuchte sich zu orientieren. Er war noch nie auf so einer Luxusjacht und war erstaunt, wie geräumig es im Inneren war. Als es plötzlich hell wurde, drehte er sich in die Richtung aus der das Licht herüber schien. Er dachte, dass sie nun entdeckt worden waren. Er konnte aber nur Lara in dem Licht erkennen. Sie hatte einen Kühlschrank geöffnet, in dem eine stattliche Anzahl von Champagner-Flaschen eingelagert waren. Lara schnappte sich eine Flasche und hielt sie ihm hin.
„Öffne sie schon mal! Ich suche eben zwei Gläser!“, wies Lara ihn an.
Leo nahm die weiße Flasche entgegen und betrachtete sie so gut es ging.
‚Moet&Chandon… Ice… ich schätze mal 100 Euro pro Flasche… Einbruch und schwerer Diebstahl…keine gute Idee in der Türkei!‘, dachte er und begann die Flasche zu öffnen.
Ein dezentes Licht erhellte plötzlich den Raum und zeigte einen edel eingerichteten Raum mit lackiertem und auf Hochglanz poliertem hellen Holz.
Lara kam mit zwei Champagner-Kelchen zu ihm und hielt sie ihm auffordernd entgegen. Mit einem dezenten Plop löste Leo den Korken aus der Flasche und schenkte den Champagner in die hingehaltenen Gläser.
Lara schaute ihn erwartungsvoll an und auch Leo spürte die Energie, die sich in dem Raum staute, fast körperlich.
Leo schaute in die dunkelblauen Augen von Lara und allein dieser Moment reichte aus, ihn zu erregen. Leo stieß mit seinem Glas gegen das von Lara und sagte: „ Ich habe von den türkischen Gefängnissen gehört, aber ich möchte in diesem Moment nirgendwo anders sein. Zum ersten Mal seit Jahren merke ich, dass ich lebe!“
Leo nahm einen Schluck des Champagners und spürte, wie die feinen Perlen in seinem Mund prickelten. Er genoss den feinen Geschmack, er genoss den Anblick dieser atemberaubenden Frau vor ihm, er genoss die Spannung, die sich durch die gesamte Situation in ihm aufstaute. Er nahm seine freie Hand, legte sie Lara seitlich an den Hals und zog sie zu sich ran. Wie von selbst trafen sich ihre roten Lippen mit den seinen. Er schmeckte noch den Champagner auf ihren Lippen, aber auch den leichten Hauch von Minze. Er spürte die Wärme ihrer Haut unter seiner Hand, die weichen Haare, die seinen Handrücken kitzelten. Sie lehnte sich für den Kuss an ihn und ihr ganzer Körper schien sich durch den Stoff ihrer Kleidungsstücke zu brennen. Ihm wurde heiß und er spürte wie auch ihr Atem schneller wurde. Ihre Zunge spielte an seinen Lippen und er erwiderte diese Spielereien. Ein Tanz, der sich nur auf diesen kleinen Bereich des Mundes konzentrierte. Ein hin und her… immer wieder auf die Reaktion des jeweils anderen eingehend. Es war enthemmend, die ganze Situation hatte den Adrenalinspiegel schon so weit nach oben getrieben und diese Aufregung suchte sich nun ein Ventil. Lara drückte sich an ihn und er spürte ihre vollen Brüste durch sein dünnes Hemd. Leo wanderte mit seinen Küssen an ihren Hals, küsste den sanften Bogen ihres Kiefers. Lara schloss die Augen und reagierte mit einem leichten Stöhnen. Auch sie genoss diese Aufregung. Leos Küsse wanderten über ihren Hals… hinauf zu ihrem Ohr. Mit leichten Bissen in ihre zierliche Ohrmuschel reizte er sie und suchte die Punkte, an denen sie besonders empfindlich war… und er fand einige. Er hielt sie fest und übernahm die Führung in diesem Moment. Er genoss diese wunderschöne Frau. Ihr Geschmack machte Lust auf mehr und ihre Bewegungen an seinem Körper waren ein Versprechen auf das Paradies.
Leo spürte, wie hart sein Schwanz inzwischen geworden war. Als Lara dann ihre Hand über seine Hose wandern ließ, stöhnte er unwillkürlich auf.
Leo sah ihr ins Gesicht und wieder trafen sich ihre Lippen. Gefühlvoll vereinten sich ihre Zungen und umspielten einander. Ihr Geschmack brannte sich in seine Seele und er wollte einfach mehr von ihr schmecken. Ihr ganzer Körper schien ihn aufzufordern sie zu kosten. Jede noch so kleine Stelle ihres Körpers lud ihn ein, sie zu probieren. Als er sie jedoch noch intensiver küssen wollte, entzog sie sich ihm lachend, drückte ihn gegen eine Wand und ging langsam in die Hocke.
Leo schaute auf ihre wippenden Zöpfe hinunter und sah zu, wie sie erst seinen Gürtel öffnete, dann den Knopf seiner Hose und dann den Reißverschluss. Sie schaute zu ihm hoch. Ihr Gesicht überzog ein süßes Lächeln und während sie voller Konzentration ihre Lippen leckte, griff sie von oben in seine Boxershorts und kurz darauf umschloss ihre Hand seine pralle Männlichkeit.
„Wow… der fühlt sich aber groß an!“, sagte sie, „Den muss ich unbedingt sehen!“
Ohne lange zu zögern nestelte sie an seiner Hose rum, zog diese hinab und befreite Leos Ständer aus der Enge seiner Hose.
Wie ein kleines Kind mit einem neuen Spielzeug betrachte sie Leos harten Penis und ehe er sich versah, saugte sie ihn in ihren Mund… so tief es eben ging.
Leo warf den Kopf nach hinten und stützte sich an der Wand ab. Er spürte ihre vollen Lippen um seinen Ständer und ihren warmen Mund. Wie lange hatte er dies nicht mehr genießen können? Er wollte jeden Moment auskosten und schloss die Augen.
Leo spürte, wie ihre Zunge über seine Eichel glitt, bevor sein Schwanz wieder bis tief in ihren Rachen eingesaugt wurde. Lara drückte mit ihrer Zunge seinen Schwanz an ihren Gaumen und seine Eichel rieb gefühlvoll an der harten Kuppel ihres Mundes entlang um dann tief in ihrem Rachen gestoppt zu werden. Lara nahm sich Zeit und spielte mit ihrer Zunge. Sie massierte mit einer Hand seinen Sack und war auf dem besten Weg ihn Verrückt zu machen…bis sie plötzlich aufhörte. Statt jedoch aufzustehen, griff Lara nach ihrem Glas Champagner und nahm einen großen Schluck in ihren Mund. Vorsichtig schob sie Leos harten Penis zwischen ihren fest verschlossenen Lippen tief in ihren Mund. Leo spürte plötzlich, dass Lara den Champagner nicht geschluckt hatte, sondern ihr Mund gefüllt war mit diesem prickelnden Schaumwein. Leo spürte, wie Laras Zunge sich gegen seinen Schaft presste, während die kühle, prickelnde Flüssigkeit auf der Haut seines Schwanzes ein Feuerwerk an Reizungen verursachte. Er hatte das Gefühl, dass er gleich platzen würde, aber Lara verzögerte immer wieder geschickt ihre Bewegungen und jedes Mal rückte seine Erlösung wieder ein Stück zurück.

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