Urlaub

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Darian Valberg

Leo schaute zu ihr hinunter und es sah, wie ihr der Champagner aus dem Mund lief und ihr hauchdünnes Top benetzte. Die Feuchtigkeit machte den Stoff fast durchsichtig und er konnte immer wieder ansatzweise ihre herrlichen Brüste sehen, was ihn noch weitere erregte. Leo umfasste ihnen Kopf, hielt ihre wippenden Zöpfe fest und begann sich in ihrem Mund vor und zurück zu bewegen. Er spürte, wie der Champagner an seinem Schwanz und an seinem Sack hinablief, während er diese herrlichen Lippen eng um seinen Schwanz spürte. Er bewegte sich gierig in ihrem Mund und hatte das Gefühl, das er mit jedem Stoß nach vorn tiefer in ihre enge Kehle glitt.
Leo war jetzt nicht mehr zu halten. Er hatte länger keinen Sex mehr gehabt und Lara war alles, was er sich je bei einer Frau erträumt hatte. Er wollte sie. Er wollte sie, wie er schon lange keine Frau mehr wollte. Er packte ihren Kopf fester und zog sie auf ihre Beine. Er küsste ihren wundervollen Mund, der eben noch seinen Schwanz verwöhnt hat und nach Champagner schmeckte.  Lara erwiderte den Kuss mit großer Leidenschaft. Während Leo ihr süßes Gesicht mit beiden Händen umfasste, suchte und fand sie seinen hart aufgerichteten Schwanz mit ihrer Hand. Als sie seinen Penis fest in ihre Hand nahm, schloss er vor Vergnügen die Augen und stöhnte auf. Er genoss ihre Berührungen. Sein Penis war hart wie schon lange nicht mehr.
Lara unterbrach den Kuss und schaute ihn grinsend von unten an.
„Warum habe ich nur das Gefühl, du willst mich?“, stellte sie einfach mit ihrer direkten Art fest.
„Naja,“, erwiderte Leo etwas atemlos, „Du hältst meinen Schwanz fest und irgendwie scheint er das zu mögen!“
„Was mag er denn noch so?“, neckte sie Leo ganz direkt, „Magst du es mir zeigen?“
„Jetzt?“
„Ja, jetzt sofort!“
Leo schaute ihr kurz in die Augen und er sah, dass sie mindestens genauso erregt war wie er.
Er umfasste wieder ihr Gesicht und ihre Lippen trafen sich wie von selbst zu einem leidenschaftlichen Kuss. Aber statt einfach dort zu stehen schob er sie langsam durch die Kajüte, bis sie an einem Esstisch standen. Leo schob sie immer weiter, bis Lara sich auf den Tisch setzen musste. Er begann ihren Hals zu küssen und wanderte mit seinen Küssen weiter in ihren Ausschnitt. Mit zarten Küssen überzog der ihr Dekolleté, während er ihren Oberkörper immer weiter nach hinten drückte. Er schob das mit Champagner durchnässte Top nach oben und entblößte ihre vollen Brüste. In den zartrosa angedeuteten Höfen richteten sich kleine Brustwarzen auf. Leo streichelte um die Nippel herum… zart und neckend. Er spürte, wie Lara ein Schauer durch den Körper ging. Als er dann seinen Kopf vorbeugte und einen Nippel zwischen die Lippen nahm, warf Lara ihren Kopf nach hinten und schloss ihre Augen. Leo spielte mit seinen Lippen, seinen Zähnen und seiner Zunge an diesen wundervollen Kronen auf herrlich geformten Hügeln. Mit jeder erneuten Reizung steigerte sich Laras Erregung. Ihr Atem ging immer schneller und ging irgendwann in ein leises Stöhnen über.
Lara hatte sich inzwischen gänzlich auf den Tisch gelegt und vergrub ihre Hände in dem Haar von Leo. Sie drückte seinen Mund fester auf ihre Brüste und Leo saugte ihre zarten Brustwarzen tief in seinen Mund.
Aber Leo hatte ein anderes Ziel. Er löste sich von den herrlichen Brüsten und küssend wanderte er über ihren Bauch. Seine Hände wanderten streichelnd an ihren Seiten hinab bis zu ihren Hüften. Während seine Lippen ihre zarte Haut erkundeten, wanderten seine Hände am Bündchen ihrer Hotpants entlang und öffneten Knopf und Reißverschluss. Seine Hände wanderten unter ihren Po und griffen das winzige Stück Stoff, welches wahrscheinlich sündhaft teuer als Hose verkauft worden war und zog sie langsam aus. Leo ließ zusammen mit den Pants seine Lippen die Beine entlang wandern. Er küsste die zarte Haut ihrer Oberschenkel, streichelte ihre Waden und saugte an ihren gepflegten Füßen. Er fand keinen Makel an Lara und selbst wenn er etwas gefunden hätte, hätte dies wahrscheinlich ihre Sinnlichkeit noch unterstrichen.
Lara lag nun fast vollständig nackt vor ihm. Nur ihr über ihre Brüste geschobenes Top bedeckte noch ein wenig von ihr. Sie schaute zu ihm hoch und biss sich selbst auf die Unterlippe. Ihre Augen strahlten voller Lust, während ihre Hände anfingen ihre Brüste zu kneten.
Leo zog seine Kleidung aus und warf sie einfach hinter sich. Er war wie im Rausch. Sein Herz raste und das Blut rauschte in seinen Ohren. Wie in Trance kniete er sich vor den Tisch auf dem Lara lag und sich in all ihrer Herrlichkeit präsentierte.
Er streichelte ihre Oberschenkel und drückte sie dann immer weiter auseinander. Lara hielt vor Aufregung immer wieder die Luft an. Leo betrachtete einen Augenblick ein wunderschönes, vor Feuchtigkeit glänzendes Paradies. Vorsichtig näherte er sich diesem verlockenden Gärtchen und küsste sanft die geschwollenen Lippen. Lara stöhnte leise auf. Als Leo jedoch anfing, mit seiner Zunge an ihr und vor allem in ihr zu spielen, bog Lara ihren Rücken durch und krallte ihre Finger in Leos Haar. Ihr Atem ging schneller und mit jeder Berührung seiner Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle wurde das Stöhnen lauter und lauter.
Leo spürte, wie Lara ihre Hände auf seinen Kopf legte und ihn immer stärker auf ihre Muschi drückte… und als ob das nicht reichte, verschränkte sie auch noch ihre Beine in seinem Nacken und drückte ihn noch intensiver an sich. Leo spürte, wie hart er an sie gedrückt würde. Es schmerzte fast schon. Dennoch genoss er diese prickelnde Stimmung und dieses unbeschreibliche Gefühl zwischen ihren Schenkeln. Leo schob seine Hände unter ihren Po, der wie geschaffen war für seine Hände. Seine Zunge glitt unermüdlich zwischen ihre nassen Lippen und gezielt suchte er ihre Klitoris, um diese ganz besonders intensiv zu massieren.
Das Halbdunkel der Yacht, die verbotene Atmosphäre und die sinnliche Frau direkt an seinen Lippen, war fast mehr, als Leo bewältigen konnte. Er hatte lange keinen Sex und diese Situation war unbeschreiblich. Es war wie ein Rausch. Alles um ihn herum war nicht mehr wichtig. Es war nicht wichtig, wo er sich befand. Es war nicht wichtig, dass es diese Frau nicht wirklich kannte. Es war nicht wichtig, was gestern war und morgen sein konnte.
Alles was wichtig war, lag direkt vor ihm und genoss seine Zunge auf ihrer Klitoris.
Leo spürte Laras Erregung. Er spürte, wie sie immer ungeduldiger wurde und ihr Unterleib sich ihm rhythmisch entgegen wölbte. Ihr Atem wurde schneller und flacher. Ihr stöhnen erfüllte inzwischen den Raum. Wenn Leo nicht selbst so im Rausch gewesen wäre, hätte er sich vielleicht Gedanken darum gemacht, ob man sie beide nicht draußen hören konnte. Aber ihm war es egal…und Lara anscheinend auch.
Leo befreite sich ein wenig aus der Umklammerung ihrer Schenkel und betrachtete kurz das vor Nässe glänzende Paradies, bevor er einen Finger anleckte und mit ihm dann vorsichtig am Eingang zu Laras Gärtchen spielte. Lara stöhnte kurz auf, weil sie dieses Spiel so genoss. Leo lächelte Aufgrund dieser Reaktion und schob daraufhin seinen Finger langsam in die feuchte Höhle. Lara biss sich auf ihre Hand, um nicht laut aufzuschreien vor Lust. Sie wand sich hin und her und lies dabei den Finger von Leo immer wieder rein und raus gleiten. Leo fand schnell den entsprechenden Rhythmus und so drang sein Finger immer wieder tief in Laras Gärtchen, welches wie ein überlaufender Kelch war. Laras Saft lief zwischen ihren Pobacken hinab und einige Tropfen sammelten sich auf der Tischplatte, wo sie durch ihre Bewegungen verteilt wurden.
Leo spürte, wie sich eine leichte Schwellung tief in Lara bildete und fing an diese zu massieren. Lara biss wieder in ihre Hand und dennoch war das Knurren, welches sie von sich gab, laut und kehlig.
„Leo…“, stöhnte Lara atemlos, „Bitte, nimm mich! Ich will dich in mir spüren!“
Leo richtete sich auf und schaute auf diese sinnliche Frau, die vor ihm auf dem Tisch lag. Er sah ihre geschwollenen Lippen, die ihn erwarteten und konnte sich nicht sattsehen. Er streichelte die Innenseite ihrer Schenkel, die sich wundervoll zart, aber dennoch fest anfühlten. Lara öffnete unter dem sanften Streicheln ihre Schenkel immer weiter und präsentierte sich in ihrer ganzen Schönheit.
Leo fasste sie an ihren Hüften und zog sie weiter an die Tischkante heran, sodass sein harter Penis fast automatisch auf ihrem Lustgarten zu liegen kam.
Lara legte eine Hand auf seinen Schwanz und drückte ihn auf ihre Muschi. Mit langsamen Bewegungen glitt Leo zwischen ihren feuchten Lippen und ihrer zierlichen Hand vor und zurück. Er zog sich jedes Mal so weit zurück, dass er beim nächsten Vorstoß mit seine Eichel gegen ihre Klitoris stieß. Leo spürte, dass sein Schwanz immer nasser von Lara wurde. Er konnte… nein… er wollte sich nicht weiter zurückhalten. Er wollte diese Frau, wie er noch nie eine Frau haben wollte.
Er nahm seinen hoch aufgerichteten Penis und strich ihn zwischen ihren Lippen mehrfach auf und ab. Lara griff die Kante von Tisch und schob sich ihm noch ein weiteres Stück entgegen. Lara konnte es genauso wenig erwarten wie Leo.
Leo schaute Lara ins Gesicht und er sah trotz der spärlichen Beleuchtung ihre Lust in ihren Augen. Sie wollte ihn… und er wollte sie!
Leo legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und drückte diese weiter auseinander. Sein Schwanz fand wie von selbst den Weg. Seine Eichel glitt zwischen ihre Lippen und teilte das heiße Fleisch. Langsam glitt er in das erstaunlich enge Loch. Lara hielt den Atem an und legte eine Hand um seinen Penis. Leo spürte den festen Druck ihrer langen Finger um seinen Penis und ahnte schon, dass er dieses Liebesspiel nicht lange durchhalten würde. Alles an dieser Frau erregte ihn. Es fühlte sich an, als ob er bis in die Haarspitzen unter Strom stand und es nur noch ein kleines Quäntchen brauchte, um ihn explodieren zu lassen.
Auch Lara schien mit sich zu kämpfen, denn sie hielt seinen Schwanz weiter umfasst und ließ ihn nicht weiter eindringen. Nur seine Eichel drang in sie ein und seine vorsichtigen Bewegungen in ihr ließen sie stöhnen. Es war die Hölle, weil er nicht ganz in sie eintauchen konnte. Er wollte sie ganz spüren, aber sie ließ es nicht zu. Aber es war auch der Himmel auf Erden. Er spürte ihre Hitze und hörte bei jeder Bewegung, wie sein Penis ein schmatzendes Geräusch in ihre erzeugte. Und was viel wichtiger war als alles andere… Lara schien es absolut zu genießen. Ihre Augen waren fast geschlossen. Sie biss sich immer wieder auf die Unterlippe, streichelte mit einer Hand eine Brust und mit der anderen Hand hielt sie Leos Penis.
Als ob Lara gespürt hatte, wie Leo sie ansah, schaute sie ihn plötzlich mit halb offenen Augen an.
„Leo… ich komme gleich!“, stöhnte sie, „Spritz mir bitte auf den Bauch…und danach kannst du mich ganz haben!“
Leo wusste, dass auch er nicht mehr viel länger aushalten würde und nickte nur.
Lara warf ihren Kopf zurück und stöhnte nun laut und hemmungslos. Ihre Hand umfasste seinen Penis und drückte immer fester zu. Leo spürte, dass er kommen würde, aber Laras Hand schien zu verhindern, dass er abspritzte. Laras Atem ging jedoch immer schneller und im selben Rhythmus stieß Leo seine Eichel immer wieder in ihr enges Loch. Als Leo merkte, dass Lara kurz davor war zu kommen, wusste er, dass auch er kommen wird.
Lara stöhnte laut auf, holte Leos Penis nach oben und lockerte die Hand. Die plötzliche Aufhebung der Stauung in seinem Penis, lies Leo mit einer Macht abspritzen, dass sein Samen bis zwischen Laras Brüste landete.
Im selben Moment bäumte Lara sich keuchend auf und ihr Orgasmus ließ sie unkontrolliert zucken. Ihre Schenkel zuckten und ihr Rücken bog sich durch, dass Leo befürchtete, er würde gleich brechen.
„Steck ihn mir jetzt rein… bitte!“, keuchte Lara, „Ich muss ihn jetzt in mir spüren…schnell!“
Das ließ Leo sich nicht zwei Mal sagen und fasste Lara an ihren Hüften und schob seinen immer noch harten Schwanz langsam in Lara. Immer weiter drang er in sie ein… bis sein Hoden an ihren Pobacken anlag.
Lara stöhnte auf und Leo spürte, wie sich die ganze Muskulatur, die seinen Penis umschloss, in wilden Zuckungen zusammenzog. Lara hielt sich an der Tischkante fest und schob sich Leo entgegen. Dennoch konnte sie sich bei diesem Feuerwerk von Orgasmen kaum festhalten. Lara stöhnte wild und ungehemmt.
Leo griff ihre Oberschenkel und fing an in sie zu stoßen… zuerst langsam und gefühlvoll. Aber auch ihn übermannte die hemmungslose Lust und so steigerte er seine Bewegungen, mit denen er seinen harten Schwanz in Lara hinein stieß. Lara jedoch schien die schnellere Gangart zu begrüßen, denn sie warf sich jedem seiner Stöße entgegen und zeigte so Leo ihre Lust ihn zu spüren.
Leo legte sich nach vorn. Immer noch tief in ihr wollte er sie einfach küssen. Er wurde von ihren Armen empfangen und ihre Lippen trafen sich wie von selbst zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Brüste wippten mit jedem Stoß und ihre harten Nippel rieben an Leos Haut.
Lara hielt ihn fest umschlungen und als sie auch noch ihre langen Beine um in schlang, war es um Leo geschehen. Er wollte nie wieder aufhören. Er wollte diese Situation genießen… für den Rest seines Lebens. Er wusste, dass das wohl nur ein Wunschtraum war, aber dennoch fühlte es sich alles so absolut richtig an.
„Leo.. das ist sooo gut!“ flüsterte Lara Leo ins Ohr, „Mach bitte weiter! Das fühlt sich so richtig an! Hör nicht auf!“
Leo stockte kurz, als er seine Gefühle, die er eben in Gedanken hatte, so überraschend von Laras Lippen hörte.
Zärtlich küsste er Laras Hals und Ohr und als er ihre Lippen fand, trafen sich ihre Zungen zu einem liebevollen Tanz der Emotionen.
Immer wieder senkte es seinen harten Penis tief in diesen wahrgewordenen Traum und er wusste, dass er bald wieder Erlösung in einem Orgasmus haben wird, der alles Dagewesene in den Schatten stellen wird. Denn dies war für ihn mehr als nur Sex. Er hatte das Gefühl Ganz zu sein. Er glaubte, dass dieses Treffen Schicksal war und er den Rest seines Lebens nichts anderes mehr wollte.
Er spürte, wie Lara immer erregter wurde und auch sie sich wieder kurz vor einem weiteren Orgasmus befand.
Leo stieß immer wieder tief in sie und genoss dieses einmalige Gefühl der Einheit zwischen zwei Menschen, die sich gefunden haben.
Als Leo merkte, dass er sich nicht weiter zurückhalten konnte, wollte er sich aus der Umklammerung von Laras Beinen befreien. Lara jedoch ließ dies nicht zu. Stattdessen forcierte sie die Bewegungen, mit denen sie sich Leo entgegen warf.
Mit großen Augen schaute Leo ihr ins Gesicht und wusste, dass er seinen Penis nicht mehr rechtzeitig aus ihr herausziehen konnte.
Leo wusste aber auch tief in seinem Inneren, dass er es auch gar nicht wollte. Leo stütze sich auf und schaute Lara ins Gesicht. Er sah, wie ihre Lust sie wieder überwältigte und als er sah, wie sie einen weiteren wilden Orgasmus erlebte, schob er in einigen kräftigen Stößen seinen Unterleib ihr entgegen und spritzte seinen Samen tief in sie.
Ermattet und schwer atmend lagen Beide Arm in Arm auf dem Tisch und sprachen kein Wort. Noch immer hatte Lara ihre Beine auf Leos Rücken verschränkt und wollte Leo nicht loslassen.
Leo versuchte sich aufzurichten, aber Lara ließ ihn nicht los.
Unwillkürlich musste er lächeln, griff ihr unter Po und Rücken und hob sie hoch.
Lara kicherte, schlang ihre Arme um seinen Nacken und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals.
Langsam trug Leo Lara zu einem Sofa, welches unter einem Fenster auf der anderen Seite des geräumigen Raumes stand. Vorsichtig legte er Lara dort ab und legte sich einfach an ihre Seite. Die Couch war aus weichem Leder und schmeichelte der Haut.
Lara und Leo lagen Arm in Arm auf der Couch. Es fiel kein Wort. Beide schauten sich immer nur wieder in die Augen.
Leo wachte von dem Öffnen der Kajütentür auf. Im ersten Moment wusste er nicht so genau, wo er sich befand. Als er jedoch Lara in seinen Armen liegen sah, erinnerte er sich sofort und richtete sich halb auf, um zu schauen, woher das Geräusch gekommen war!
Leo erkannte im Gegenlicht der Morgensonne die Silhouette eines Mannes.
„Guten Morgen!“, begrüßte sie eine tiefe Stimme, „Der Eigner mag es gar nicht, wenn man ohne Kleidung auf seinem Lebersofa liegt!“
Lara reckte sich in Leos Armen und schaute zu der Silhouette hinüber.
„Ben, du weißt ganz genau, dass du nicht einfach so reinkommen sollst!“, schmollte Lara.
„Ja, Schwesterchen, aber ich wollte der Erste sein, der euch beiden zu eurem ersten Hochzeitstag gratuliert! Also habe ich euch Frühstück mitbringen lassen. Macht euch schnell frisch, zieht euch etwas an und kommt an Deck. Mama und Papa sind auch schon unterwegs… und du weißt, wie er es hasst, wenn sein Sofa so behandelt wird!“, sagte Ben und wollte schon an Deck gehen, als er sich noch einmal umdrehte.
„Ich hoffe, ihr wollte jetzt nicht jedes Jahr solche Spielchen zu eurem Hochzeitstag spielen!“

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