Rosa

Starke Frauen

51 7-11 Minuten 0 Kommentare

Als Oliver die Tür öffnet stand da diese junge Frau vor ihm. Er schätzte sie auf Mitte 20. Klein, zierlich, lange glatte schwarze Haare die ihr weit über die Schulter fielen, ein offenes nettes Gesicht, die dunklen Augen durch ausgeprägte schwarze Augenbrauen gerahmt. Er nahm an, dass sie aus Südamerika kommen könnte. Neben ihr stand eine sehr große Tasche.
„Hi, ich bin Rosa. Ich komme zum Putzen.“
„Ich … ich habe niemanden bestellt.“ Oliver war verwirrt.
„Ja“, Rosa grinste, „das kann ich mir vorstellen. … Ist ein Geschenk von … kleinen Moment ...“, sie kramte in ihrer Handtasche, „ ... von Jo, Specki, Achim, Lissi und Matten ... zum … 30ten.“
„Ja aber …“
„Willst Du mich nicht reinbitten? – Und bist Du so gut?“ Sie deutete auf die mitgebrachte Tasche und drängelte sich, ohne seine Antwort abzuwarten, an ihm vorbei in die Wohnung. Er roch den Duft ihres Parfüms als sie an ihm vorbeistrich.
Er nahm die Tasche, die voll war mit Putzutensilien und folgte ihr.
„Ich weiß gar nicht, ob ich das möchte … komm erstmal in die Küche.“
Er bot ihr einen Stuhl an, aber sie blieb stehen.
„Ich möchte eigentlich nicht, dass jemand für mich putzt, das finde ich unwürdig.“
„Vielleicht machst Du heute mal eine Ausnahme.“ Rosa zwinkerte ihm zu und fing an, an ihrer Jeans zu nesteln. Sie hatte schon zwei Knöpfe auf, das weiße Höschen blitzte ihm schon entgegen, als er hektisch rief: „Stopp, hör auf, was machst Du denn da …?“
„Die haben Dir vorher nichts gesagt? Du hast keine Ahnung …?“
„Nein … was gesagt?“
„Ich verdiene mir mein Studium mit Nacktputzen.“
Schon beim Sprechen knöpfte sie weiter, Knopf 3 ..., Knopf 4 ..., runter mit der Büchs.
„Na, dann putz halt bei mir in Gottes Namen, aber zieh die Hose wieder hoch.“ Oliver war knallrot im Gesicht.
„Siehst Du, das meinten Deine Freunde. Sie sind gar nicht sicher, ob Du noch auf Frauen stehst. So wie du aussiehst und trotzdem schon Jahre nichts mehr am Start …“
Sie stand jetzt vor ihm, keinen Meter entfernt, völlig tiefenentspannt, die Hände an den Hüften, aber die Jeans ungerührt auf den Knien lassend.
Er bemühte sich, nicht auf ihren weißen Slip zu starren.
„Die haben doch keine Ahnung, ist ne lange Geschichte, soviel Zeit hast Du bestimmt nicht. Aber hier die Kurzform … Nachdem mich ein Weib Anfang 20 schon mal richtig verarscht hat, habe ich dann im ersten Job als Jungingenieur nochmal richtig ins Klo gegriffen. In der ersten Firma wo ich angestellt war, hatte ich was mit ‚ner Kollegin, so ‚ne richtige ‚Romeo und Julia Geschichte‘ - dachte ich!
Später stellte sich raus, sie vögelte auch mit dem alten Sack von Firmeninhaber und als rauskam, dass wir was hatten, hat sie mich fallengelassen. Sie hat sich endgültig für’s große Geld entschieden und sich noch näher an den Chef rangewanzt und mich hat der Alte entlassen.“

„Das tut mir leid.“ Sie schien‘s ehrlich zu meinen, nahm aber das Ausziehen wieder auf.
„Du, ich mein das ernst. Wenn Du schon bezahl wurdest, putz halt ein bisschen, aber bitte angezogen.“
Jetzt wurde sie temperamentvoll: „Glaubst Du, ich putze zum Mindestlohn? Deine Freunde haben tief in die Tasche gegriffen, dann will ich dafür auch liefern. Und außerdem“, sie schaute an ihren stylishen Klamotten herunter, „glaubst Du, ich putze in diesen Klamotten? Andere habe ich nicht mit. Also finde dich damit ab.“ Sie funkelte ihn mit ihren süßen braunen Augen an.
„Ok, ok“, er sprang auf, „ich verziehe mich an den Schreibtisch.“ Sie war gerade dabei ihr Oberteil abzustreifen. Als er eilig die Küche verließ, sah er gerade noch aus den Augenwinkeln, dass sie ein Achselhemdchen trug und keinen BH, den sie nicht zu benötigen schien.
Später kam sie natürlich noch in sein Arbeits-/Schlafzimmer, vollständig nackt, ausschließlich mit Schlappen und Gummihandschuhen bekleidet, was einigermaßen komisch aussah und natürlich riskierte er heimlich ein, zwei, es können auch drei Blicke gewesen sein, bevor er fluchtartig ins Wohnzimmer entschwand. Einen schlanken durchtrainierten Körper und süße kleine spitze Titties hatte er erblickt, die mühelos der Schwerkraft trotzen. Nein, einen BH brauchte sie vorläufig nicht.

Eine Zeit später steckte sie den Kopf durch die Tür. „Fertig! - Darf ich duschen? … Ich dusche hinterher immer beim Kunden, wenn es geht. Ob du zuschauen möchtest, brauche ich ja wohl nicht zu fragen. Bezahlt ist es jedenfalls.“
Auch hier setzte sie wohl Einverständnis voraus und wollte schon wieder durch die Tür verschwinden.
„Moment … was ist bezahlt?“
„Na ja, manche möchten beim Duschen zuschauen. Das bringt mir noch mal Extra-Kohle.“
Oliver war fassungslos. „Ja ... äh ..., geh duschen. Ich bleibe hier.“

Bald darauf kam sie wieder, geschminkt und aufgebrezelt, durch die Tür, streckte ihm artig die Hand entgegen um sich zu verabschieden und bevor er noch irgendwas Sinnvolles von sich geben konnte war sie durch die Wohnungstür entschwebt.
Dass er nicht auf Frauen stand, da bestand wirklich keine Gefahr. Er hatte diese Prüfung seines Anstands mit Müh und Not vor sich selbst bestanden, aber jetzt gab es es kein Halten mehr. Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, da hatte er die Hand am Schwanz. Die Kleine hatte ihn so geil gemacht … er spritzte in Rekordzeit auf den frisch gewischten Boden.

***************

Tage später hatte er sie alle da zu seiner Geburtstagsfeier. Matten, Jo, Specki, Lissi, Achim und noch einige andere. Natürlich kamen sie schnell auf ihr Geschenk zu sprechen und Oliver erzählte wie es gelaufen war. Von seiner anschließenden Handarbeitsstunde erzählte er natürlich nichts. Specki war erschüttert: „Hat sie dir nicht gefallen? Also ich fand sie ziemlich süß, als ich ihr das Geld gebracht habe.“

***************

„Kommst Du? Wir wollen loslegen.“ Rosa stand in der Zimmertür, nackt in Schlappen und Gummihandschuhen mit einem Staubwedel in der Hand. Oliver schaute von der Steuererklärung auf. „Ja, Schatz bin gleich da.“
Versonnen schaute er aus dem Fenster. Ach ja … seine Kumpels damals und diese Nacktputzaktion. Er war ihnen jetzt sehr dankbar dafür.

Bald nach seinem Geburtstag hatte er sie gedatet. Gut konnte er sich noch an ihr erstes Treffen in einer Bar erinnern. Nach mehrfachem Zögern hatte sie sich tatsächlich mit ihm getroffen und die beiden hatten einen witzigen Abend verbracht. Irgendwann hatte er sie nach ihrem Job gefragt und sie erst sehr verschlossen reagiert:
„Warum willst du das denn wissen, du lehnst das doch ab!“
„Nein, ich lehne das nicht ab. Ich bin da sehr tolerant. Ich möchte das nur nicht für mich in Anspruch nehmen, so eine … aähm … Dienstleistung zu kaufen. – Erzähl … was erlebt man denn so?“
„Was willst Du hören, dass da schlimme Sachen passieren? Mich hat noch nie jemand belästigt oder angefasst! Ich hinterlasse aber auch immer sicherheitshalber einer Freundin wo ich im Einsatz bin. Und die Männer dürfen auch nichts auspacken. Was die mit ihren Händen in den Taschen ihrer Jogginghosen machen, ist mir allerdings egal. So tolerant bin ich da schon, solange ich die Lurche nicht zu sehen bekomme. Für mich ist es schließlich gutes Geld…“
„Genau … du sprachst vom Duschen, das wäre bezahlt …?“
„Na ja, der Putzlohn ist schon sehr ordentlich, aber das eigentliche Geld bringen die ‚Extras‘. Vielen stehen darauf mir beim Duschen zuzuschauen und das lass ich mir dann auch gut bezahlen. Natürlich biete ich dann noch mal ein bisschen was für’s Auge. Ich kann mir wunderbar im Stehen die Zehen abtrocknen. Willst mal sehen?“
Ohne meine Antwort abzuwarten sprang sie auf und fummelte sich an den Füßen rum. Sie schaffte das, gelenkig wie sie war, locker im Stehen und bot mir dabei ihren süßen Hintern in einer hautengen Jeans zu Ansicht.
Als sie wieder hochkam, sagte sie: „Was ist, war dir das peinlich? Du hast ja einen roten Kopf.“
Dabei hatte ich den jetzt, weil ich mich im gleichen Moment dabei ertappte, überlegt zu haben was die ‚Freunde des Gemeinschaftsduschens‘ denn wohl zu sehen bekamen. Einen dunklen Pelz? Eine sorgfältig rasierte Möse oder einen Busch aus dem die rosa Spalte schimmerte?
Sie setzte sich wieder und berichtete unvermittelt weiter: „Und richtig bezahlen müssen sie wenn sie mit meiner mitgebrachten Digicam Fotos machen wollen, ohne Gesicht natürlich. Ich überprüfe das hinterher und wenn alles gut ist, bekommen sie die Speicherkarte. Ach und wer unbedingt meinen Schlüpper möchte … nach dem Duschen ziehe ich sowieso einen frischen an. Einer verschwand mal mit meinem noch mösenwarmen Slip sofort im Schlafzimmer. Aber was er da gemacht hat, weiß ich natürlich nicht“, grinste sie, unschuldig schauend.

Ja, das war ihr erster Abend. Es folgten noch zwei weitere bevor sie ein Paar wurden. Leicht zu haben war sie nicht!
Ein paar Monate danach war sie bei ihm eingezogen und irgendwann konnte er sie dann auch überreden ihren Putzjob gegen einen halbwegs ordentlich bezahlten Studentenjob in seiner Firma zu tauschen. Es störte Oliver ja nicht prinzipiell was sie machte und es machte ihn auch ein bisschen geil, dass andere sahen, was er anfassen durfte, aber irgendwie machte es ihn auch eifersüchtig …
„Kommst Du jetzt endlich? Ich fange nicht ohne Dich an!“ Rosa stand wieder in der Tür und kreiste auffordernd mit den Hüften. „Du weißt, wenn Du fleißig bist, darfst du auch bei mir feucht durchwischen.“ Dabei zwinkerte sie ihm zu.
„Äh, ja … ich komme.“ Er sprang auf.
Manche Dinge änderten sich nie und Rosa war beim Nacktputzen geblieben, machte jetzt nur noch für ihn ein exklusives Event daraus. Sie hatte es wirklich geschafft, dass er gerne mit ihr zusammen putzte. Er schlüpfte dafür natürlich ebenfalls aus den Klamotten und folgte ihr.
Sie hockte gerade auf allen vieren im Wohnzimmer und war mit einem Staubwedel zwischen den gusseisernen Rippen des Heizkörpers zugange. Die Frage die ihn am ersten Abend beschäftigte, was man so sehen würde, wenn sie sich bückt, wurde ihm hier gerade mal wieder beantwortet. Man sah einen Busch der mindestens so dunkel war wie ihr Haupthaar und einen zartrosa ganz leicht feucht schimmernden Spalt. Sein Joystick nahm sofort Haltung an, was Rosa zur Kenntnis nahm und spöttisch kommentierte.
„Na na, junger Mann, mal ein bisschen professionelle Distanz zur Arbeit und zur Kollegin.“ Dann gab sie ihm Instruktionen was er tun sollte und wendete sich anschließend wieder mit Eifer dem Kampf gegen den Staub zu.
Oliver machte wie ihm geheißen ward und schaffte es tatsächlich sich auch halbwegs zu konzentrieren, obwohl sie es schon wieder geschafft hatte ihn geil wie 100 Mann zu machen. Ab und an bot sie ihm höchst interessante Perspektiven und Einblicke. Er liebte es, wenn sie sich streckte und ihre Tittchen schön zu Geltung kamen. Als sie mit kreisenden Bewegungen die Glaswände der Dusche von außen wischte machten ihre Titties die Bewegungen in lustiger Art und Weise mit und als sie das Glas von ihnen polierte drückte sie die kleinen Racker auch mal von innen am Glas platt.

Als sie dann aber auf allen vieren dabei war die Duschtasse zu säubern, war es um seine Contenance geschehen. Er kam auf Knien hinter sie und nahm die ihm hingestreckte Muschi als Einladung. Ohne nennenswerten Widerstand durchfurchte sein ziemlich praller Schwanz ihre Schamlippen und drang dahin vor, wo Rosa ziemlich rosa war. Das kleine Luder hatte keine wirklichen Einwände, sagte nur schnippisch: „Bitte … gerne!“
„Was meinst Du?“ Oliver war irritiert.
„Na, du fragtest doch gerade ob Du reinkommen darfst … und ich sagte, bitte … gerne.“
Oliver grinste. Seine Rosa! Zärtlich bewegt er sich in ihr, dabei ihren ausladenden Po und den schlanken Rücken betrachtend, alles in diesem wunderbaren Kupferbraun ihrer Haut. Ihre lange schwarze Mähne lag auf ihrem Rücken und er war kurz versucht, sie wie die Zügel eines Pferchens in die Hände zu nehmen. Er streichelte ihre Flanken bevor eine Hand suchend über ihre spitzen Brüste tastete und sich ausgiebig mit den steifen Nippeln befasste. Rosa ließ sich nicht einfach bespringen, sondern bewegte sich selbst so, wie es ihr besonders viel Lust bereitete. Das wiederum machte ihn immer noch ziemlich an und er musste stets aufpassen, dass der Spaß nicht zu schnell vorbei war.
Heute aber wollte er es selbst kurz und heftig und konzentrierte sich daher total darauf sie zu spüren … wie es sich anfühlte, wie er sich in ihr anfühlte. Er registrierte jede ihrer aktiven Bewegungen mit der ihre Möse seinen Schwanz stimulierte ganz genau. Seine Hand an ihren zarten Brüsten tat das übrige und bald spürte er seinen Saft unaufhaltsam steigen. Mit ein paar kräftigen Stößen und einem rausgepressten „Jeetzt!“ signalisierte er Rosa seinen Höhepunkt.
Dann dieses schwer beschreibbare Gefühl, diese wenigen Sekunden intensivster Gefühle während er seine Spermien in ihre Scheide schießt. Kurz darauf bäumt sich Rosa auf und stöhnt verhalten. Fast perfektes Timing! Sie dreht sich um, kommt auf die Knie und umschlingt liebevoll und leidenschaftlich ihren Freund. Es folgt ein intensiver Kuss.
Oliver schaut nach unten und grinst. Auf den Fliesen versammelt sich Tropfen für Tropfen seine Sacksahne.
„Uuups, wir müssen noch den Boden wischen.“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5181

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben