Valerie stöhnte leise auf, zu köstlich waren die Stromstöße, die jetzt durch ihren Körper jagten. Für einen wohligen Moment hatte sie die Augen geschlossen und dabei ihre Hand in Thassos Nacken gelegt, damit er etwas länger bleiben würde. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie gerade noch, wie Erica die Zimmertür schloss und ihr mit dem Zeigefinger andeutete, leise zu sein.
Thasso, der mit dem Rücken zur Tür an ihrer Brust nuckelte, konnte Erica nicht sehen, außerdem hinderte Valerie ihn daran, von ihr abzulassen, indem sie laut aufstöhnte und noch fester auf ihre Brust drückte, um damit ihr Entsetzen über das Erscheinen ihrer Mutter zu kaschieren.
Valerie lief es kalt über den Rücken, als sie sah, wie ihre Mutter langsam hinter Thasso trat und die freie Hand ihrer Tochter nahm und sie über seinen Bauch schob. Kurz bevor Valeries Hand den Rand seines Boxer- Shots berührte, ließ Erica ihre Hand los und schob ihre unter das Bündchen seiner Unterhose.
Während Valerie ihre Hand erschrocken zurück gezogen hatte, ertastete Erica das harte Fleisch seiner Erektion.
Thasso schnaufte an Valeries Brust, nuckelte aber umso intensiver weiter.
Valeries Mutter hatte angefangen seinen Schwanz zu wichsen, was Thasso erneut schnaufen ließ.
Nach einiger Zeit deutete Erica ihrer Tochter mit Kopfnicken an, dass sie wieder zur Tür wolle.
Der Wechsel der Hände klappte Problemlos, er bemerkte zwar den Unterschied wie sich Valeries Hand auf seinem Schwanz bewegte, war aber viel zu geil, um den Gegensatz zu erkennen.
Erica warf ihrer Tochter noch einen Kussmund zu und verschwand grinsend, aber geräuschlos aus dem Zimmer.
Erleichtert löste sie ihre Hand aus Thassos Nacken, knickte langsam in den Knien ein und zog nun mit beiden Händen Thassos Unterhose runter. Sein steifes Glied sprang ihr wippend entgegen. Immer noch von dem Erscheinen ihrer Mutter geschockt, ergriff sie erneut seine Härte und massierte ihn hingebungsvoll, um sich abzulenken.
Thasso schaute auf sie hinunter. Ihr Kleid bedeckte immer noch ihre Schultern und als er es jetzt zur Seite schob und er einen Blick auf ihre vollen Brüste erhaschte, stöhnte er laut auf.
Erschrocken schaute Valerie zu ihm hoch, doch dann erkannte sie an seinem Gesicht, dass er vor Geilheit gestöhnt hatte.
„Du bist so schön!“, flüsterte er. „Was machst du nur mit mir?“
Valerie erhob sich, ließ ihr nun halb offenes Kleid runter rutschen und offenbarte Thasso jetzt ihren nackten Körper.
Er betrachtete sie und nur zögernd glitt seine Hand über ihre Brüste. Als von Valerie keine Gegenwehr kam, lag sein nächstes Ziel zwischen ihren Schenkeln. Wie schon im Kino, spürte er sofort ihre Feuchtigkeit und ihre Bereitschaft.
„Hast du an Verhütung gedacht?“, fragte Valerie ihn plötzlich, was bei ihm wie eine kalte Dusche ankam. Er schluckte erst Mal, um den Kloß im Hals los zu werden, bevor er antwortete: „Ja, habe ich!“ Er bückte sich nach seiner Hose und nach einigem Suchen, fand er das Kondom. Er öffnete die Umhüllung und rollte den Gummi über seinen Penis.
Währenddessen hatte Valerie sich zum Bett umgedreht, um die Bettdecke aufzuschlagen. Musste sich dabei aber etwas bücken, sodass sie Thasso ihren runden Hintern präsentierte.
Ohne darüber nachzudenken, packte er Valerie mit einer Hand an der Hüfte und mit der anderen Hand steuerte er seinen Schwanz vor ihren Eingang und drang mit einem kurzen Stoß in sie ein.
Das kam für Valerie so überraschend, dass sie sich auf dem Bett abstützen musste, um nicht umzufallen.
Thasso schien unglaublich erregt zu sein, denn sein Penis fühlte sich an wie ein harter Stock, der in sie eindrang, er fing sofort an sie zu ficken.
Mit beiden Händen hielt er sie an den Hüften fest, sodass Valerie keine Möglichkeit hatte auszuweichen. Aber sie wollte es auch nicht mehr, sollte Thasso sich doch erst mal abreagieren, ihre Zeit würde schon noch kommen.
Dass die Zimmertür sich wieder leise geöffnet hatte und Erica ihrer Vereinigung zuschaute, bemerkten beide nicht!
Es ging schnell bei Thasso! Die Erregung am letzten Wochenende im Kino und die Fantasien über ihr heutiges Treffen, hatten bei ihm die Säfte steigen lassen. Und dass Valerie ihn heute noch mit diesem Spielchen fast um den Verstand gebracht hatte, hätte er nie und nimmer von ihr erwartet.
Und jetzt der schlanke Rücken, mit dem runden Po, in dem sein Schwanz rhythmisch verschwand, ließ ihn schon nach wenigen Stößen kommen.
Er umklammerte Valeries Unterleib so fest, dass sich alle zehn Finger auf ihrer Hüfte abzeichneten. Sein lautes Stöhnen übertönte das leise knacken, als die Zimmertür wieder geschlossen wurde.
Wobei Valerie das Knacken schon gehört hatte, weil es für sie ein vertrautes Geräusch war! Sie versuchte durch ihre und Thassos Beine hindurch zu sehen, konnte aber nur die geschlossene Tür erkennen.
War ihre Mutter etwa noch im Zimmer und schaute zu wie Thasso sie fickte? Valerie war unsicher, was sollte sie von dem Verhalten ihrer Mutter halten? OK, Erica hatte schon lange keinen Freund mehr gehabt. In ihr nagte immer noch das plötzliche Verschwinden von Valeries Vater, auch wenn es jetzt schon über 22 Jahre her war. Trotzdem hatte sie natürlich auch Bedürfnisse, aber ihre Tochter beim Sex zu beobachten, ging gar nicht!
Thasso zog sich aus ihr mit einem Seufzer zurück, während er sich von dem Kondom befreite, schaute sich Valerie hektisch im Zimmer um und atmete erleichtert auf, als sie Erica nicht entdeckte.
Thasso hatte sich inzwischen mit einem Klinex gereinigt und schaute nun schuldbewusst auf Valerie runter, die sich auf dem Bett ausgestreckt hatte.
„Es tut mir leid, ich war einfach zu erregt!“, sagte er und legte sich zu ihr.
„Warum entschuldigst du dich, das war doch nur natürlich!“, sagte Valerie und streichelte über sein Gesicht. „Wir haben doch Zeit und außerdem gibt es ja noch mehr Möglichkeiten, mich zu befriedigen, wenn der hier im Moment nicht einsatzbereit ist!“ Dabei tastete sie nach seinem Penis, der halb steif zwischen seinen Beinen ruhte. „Du hast doch noch deine Finger und deine Zunge!“, neckte sie ihn und drückte seinen Schwanz, der schon wieder leicht zuckte.
Thasso verstand sie sofort!
Seine Hände glitten über ihre vollen Titten und harten Knospen. Verweilte dort einen Augenblick, bevor er einen Finger in ihre nasse Vagina tauchte und ihre Klitoris suchte.
Valerie bäumte sich ihm entgegen und sog tief die Luft ein, als er ihre Perle traf und anfing sie zu liebkosen. Gleichzeitig nahm er ihre Knospe in den Mund und saugte daran.
Das verräterische dunkelwerden des Schlüssellochs, sahen weder Valerie noch Thasso.
Thasso sowieso nicht, weil er mit seinem Mund schon auf dem Weg zu Valeries Vulva war. Er machte es sich zwischen ihren Schenkeln bequem und leckte mit seiner Zunge über Valeris Spalte.
Valerie gab ein langgezogenes „Jaaaaaa!“ von sich, als er ihre Klitoris gefunden hatte. Jetzt war es Valerie, die vor Erregung zitterte und bei jedem Strich seiner Zunge zusammenzuckte.
Wieder veränderte sich die Helligkeit am Schlüsselloch.
Valerie stöhnte, auch wenn sie sich das Kissen vor den Mund hielt, konnte die stille Beobachterin es hören! Schon lange hatte Erica ihr Nachthemd hochgeschoben, als sie sich vor dem Schlüsselloch hingekniet hatte. Jetzt bearbeitete sie ihre Vagina schon fast brutal. Immer wieder flutschte der Dildo vorbei und sie musste ihn mit zitternder Hand wieder dahin führen, wo die Gefühle am intensivsten waren.
Sie lehnte mit der Stirn an der Tür und versuchte durch den kleinen Bildausschnitt alles mitzubekommen.
Thassos Kopf war von Valeris Schenkel etwas verdeckt, trotzdem konnte sie an seinen schwarzen Haaren seine Leck Bewegung gut erkennen und was er machte! Ja sie glaubte sogar seine Zunge an ihrer Klitoris zu spüren.
Als Valerie von ihrem Orgasmus erfasst wurde, kam es ihrer Mutter vor der Tür zur gleichen Zeit und genau so heftig! Sie rutschte mit der Stirn über das Türblatt, sodass es leise quietschte, aber da Valerie laut aufstöhnte, hörte sie es nicht. Nur Thasso vernahm ein Geräusch von der Tür, konnte es aber nicht zuordnen.
„Vielleicht ist Valeris Schwester, Erica, Nachhause gekommen!“, dachte er. Fortan sollten sie vielleicht etwas leiser sein.
Er widmete sich wieder Valerie, die nach ihrem Orgasmus immer noch schwer atmete. Vorsichtig schob er sich über sie, aber ohne sie zu belasten. Er küsste noch mal ihre harten Knospen und dann ihre Lippen.
Valerie hatte ihre Augen geschlossen, zog ihn jetzt aber fest an sich und küsste ihn zurück.
Als sie sich voneinander lösten, sagte sie mit verklärtem Blick: „Das war ja wohl der intensivste Orgasmus, den ich je gehabt habe! Sie zog ihn nochmals zu sich ran und küsste ihn erneut.
„Ich glaube deine Schwester ist nach Hause gekommen!“
„Was? Erica, hast du sie gesehen?“, fragte Valerie mit entsetzter Stimme.
„Nein, ich habe nur ein Geräusch an der Tür gehört!“, sagte Thasso und rollte sich von ihr runter, weil Valerie anfing unter ihm zu zappeln.
„Ich schau mal nach, verstehe nicht wieso sie schon da ist, hat eigentlich Nachtdienst!“
„Bring sie ruhig mit, vielleicht können wir was zu dritt machen!“
„Was hast du da gerade gesagt?“, fragte Valerie nach, weil sie glaubte sich verhört zu haben.
Valerie schaute Thasso ungläubig an.
„Ich habe gesagt, bring deine Schwester ruhig mit, vielleicht hat sie ja auch Lust auf ein wenig Entspannung beim Sex!“
„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“
„Wieso, was ist schon dabei? Ist doch nur geiler Sex!“
„Ok, ich werde sie fragen!“ Valerie ging nachdenklich zum Schlafzimmer ihrer Mutter, öffnete ihre Tür und sah ihre Mutter, nur mit ihrem hochgeschobenen Nachthemd bekleidet, auf ihrem Bett sitzen. Neben ihr lag der noch feucht glänzende Dildo, den Erica jetzt schamhaft unter die Bettdecke schob.
„Du kannst ihn haben! Er erwartet dich in meinem Zimmer! Ich will ihn nicht mehr!“ Ohne auf die Reaktion ihrer Mutter zu warten, drehte sie sich um und schloss sich im Bad ein.
Es dauerte nicht lange, da klopfte es und jemand versuchte die Tür zu öffnen: „Valerie?“, hörte sie die Stimme ihrer Mutter. „Es tut mir leid! Das habe ich nicht gewollt!“
„Lass mich in Ruhe!“, konnte Valerie mit Tränen erstickter Stimme gerade noch sagen. Eine ganze Zeit später, Valeries Tränen waren versiegt, irgendwie war sie ganz ruhig und auch erleichtert. Es klopfte erneut.
„Thasso ist weg, bitte sprich mit mir!“
Valerie drehte den Schlüssel um und setzte sich auf den Wannenrand und wartete.
Zögernd wurde die Tür geöffnet und ihre Mutter schaute rein. Mit wenigen Schritten war sie bei ihrer Tochter und umarmte sie. „Es tut mir so leid!“, schluchzte Erica.
Eine Weile ließ sich Valerie die Umarmung gefallen, doch dann schob sie ihre Mutter von sich: „Ich kann ja verstehen, dass du mal einen Mann brauchst, aber warum gerade meinen? Du gehst nie aus, wie sollst du dann jemanden kennen lernen? Geh mal zum Tanzen oder melde dich bei einer Kontakt Börse an. Die Männer sind nicht alle so wie mein Vater oder wie Thasso, das Schwein! Der wollte auch nur ficken!“, sagte Valerie verächtlich.
Sie erhob sich und ging zur Tür, dort drehte sie sich noch mal um und meinte: „Ich denke ich sollte mir eine eigene Wohnung suchen, damit ich endlich selbständig werde und du dir einen Mann suchen kannst!“
-*-
Die Beziehung zu ihrer Mutter, hatte einen Knacks bekommen. Erst als Valerie zwei Monate später eine eigene Wohnung gefunden hatte und aus dem Haus ihrer Mutter ausgezogen war, besserte sich ihr freundschaftliches Verhältnis wieder.
Thasso hatte mehrfach versucht, sie anzurufen und zu schreiben, doch für Valerie war diese Episode vorbei. Irgendwann hörten auch die Anrufe auf.
Erica war tatsächlich ihrem Rat gefolgt und hatte sich bei einer Dating-Plattform angemeldet und schon nach kurzer Zeit lernte sie Lorenz kennen. Lorenz war fast zehn Jahre älter als Erica, Witwer und sehr sportlich. Aber unglaublich höflich und aufmerksam! Erica blühte förmlich auf. Er machte Erica schon nach einem Jahr einen Heiratsantrag, den sie aber ablehnte, Lorenz aber bat bei ihr einzuziehen.
Valerie war skeptisch geworden, doch dann stieß sie mit Levi zusammen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Valerie und ihre Mutter - Teil 1
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Valerie und ihre Mutter - Teil 1
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