Valerie und ihre Mutter - Teil 2

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Valerie und ihre Mutter - Teil 2

Valerie und ihre Mutter - Teil 2

Sven Solge

Erneut nahm Levi sie in die Arme und küsste sie, doch dieses Mal strichen seine Hände suchend über ihren Rücken und Po, sodass Valerie ein Schauer der Lust nach dem anderen durch ihren Körper strömten. Eine Zeitlang genoss sie die Zuwendungen, sagte dann aber: „Wollen wir uns das nicht lieber für später aufheben?“

Sofort ließ Levi sie los und sagte: „Du hast recht, erst die Arbeit dann das Vergnügen! Ich hole eben noch die Farbe rauf!“

-*-

Valerie

Bei dem, was dann folgte, kam Valerie aus dem Staunen nicht mehr raus. Als erstes zeigte Levi ihr wie sie den Kleister anzusetzen hatte. Als sie aus dem Bad zurück kam, weil dort das Wasser war und sie auch mal kleckern durfte, hatte Levi den Fußboden mit einem Fließ abgedeckt und war dabei die Decke weiß zu streichen. Wenig später stand der Tapeziertisch, mit einem eigenartigen Gerät am Ende des Tisches: „Was ist das?“, fragte Valerie.
„Das ist eine Kleistermaschine, damit wird der Kleister gleichmäßig auf die Raufaser aufgetragen. Das wird gleich deine Aufgabe sein!“
Da der Kleister noch etwas quellen musste, spannte Levi die erste Rolle Raufaser in die Halterung an der Kleistermaschine.

Valerie schaute ihm dabei neugierig zu und bewunderte seine gekonnten Griffe.
Sie stand direkt neben ihm und als er sich auf richtete, war es wie schon auf dem Flur. Magisch bewegten sie sich aufeinander zu und küssten sich.
Doch dieses Mal verlief es anders, denn Levi presste sie so eng an sich, sodass sie seinen harten Schwanz auf ihrem Venushügel spürte. Er hatte einen Arm um sie geschlungen, während die andere Hand ihr Brust ertastete und begann sie zu kneten.

Valerie stöhnte vor Erregung in seinen Mund und presste sich nun ebenfalls gegen ihn. Doch dann löste sie sich von ihm, nahm seine Hand und sagte: „Komm!“
Sie zog ihn hinter sich her, zum Wohnzimmer wo ihre Schlafcouch, ihr derzeitiges Schlaflager noch zum Schlafen einlud.
Sie blieb vor der Couch stehen und wandte sich ihm zu und zog aufreizend langsam den Reisverschluss ihres Overalls runter. Als sie unten angekommen war, blickte sie ihn ernst an und meinte dann: „Den Rest musst du schon selber machen!“

Levi war unglaublich erregt!

Schon gestern im Baumarkt, hatte sie ihn gedanklich so intensiv berührt, dass er die halbe Nacht nur an Valerie hatte denken müssen und erst gegen Morgen eingeschlafen war. Als er erwachte hatte er eine schmerzhafte Erektion, was ihm zeigte, dass er sogar im Schlaf an sie gedacht hatte.
Und nun stand diese herrliche Frau vor ihm und bot ihm an sie zu entblößen.
Nur zaghaft schob Levi jetzt ihren offenen Overall über die Schultern und legte ihren Oberkörper frei.
Valerie trug keinen BH, was bei ihren festen Brüsten scheinbar auch nicht erforderlich war. Ihre Brustwarzen thronten hart auf ihren Titten. Unwillkürlich bedeckte Levi mit beiden Händen ihre Nacktheit, aber nicht um sie zu verhüllen, sondern um sie zu spüren. Er beugte sich vor und küsste Valerie, ohne seine Hände von ihre Brust zu nehmen.

Sich von seinen Lippen zu lösen, kam für Valerie nicht in Frage, zu schön waren diese neuen Empfindungen. Sie schüttelte nur vorsichtig die Ärmel von ihren Armen und legte sie dann um Levis Hüften. Der Overall rutschte von allein über ihren Hintern und blieb erst an den Kniekehlen hängen.
Levis Finger kneteten zart ihre Brüste. Er umrundete den Ansatz, so als wollte er die Größe ihrer Titten ertasten. Knurrte leise wie ein Kätzchen vor Wohlbehagen, während er ihre harten Knospen in seinen Handflächen spürte.
Er löste sich von ihr und schaute sie ernst an: „Willst du das auch wirklich? Ich mag dich sehr gerne und möchte nicht gleich am Anfang etwas kaputt machen?“

Valerie lächelte ihn an, sie war erstaunt über so viel Rücksichtnahme, hatte sie doch schon anderes erfahren müssen.
„Habe ich dich nicht eben hier her geführt und den Reisverschluss meines Overalls für dich geöffnet?“, sie beugte sich vor und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich mag dich auch sehr gerne und möchte nichts sehnlicher, als dich in mir spüren! Ich kann seit gestern im Baumarkt, an nichts anderes mehr denken!“
Auf einmal konnte es nicht schnell genug gehen, sich gegenseitig die Kleider vom Leib zu reißen.
Als sie jetzt so nackend voreinander standen und Valerie sein steifes Glied sah, lächelte sie erneut, als ihr ein wohliger Schauer über den Rücken lief. Sie fühlte sich glücklich und angenommen, weil nur sie, diesen schönen Mann erregen konnte!
Impulsiv ergriff sie seinen Schwanz und zog Levi damit zu sich heran. Steuerte ihn vor ihre Vulva und ließ ihn dann los.
Levi verstand sofort, was sie vor hatte, und ging darauf ein. Er zog sie an sich und sein steifes Glied fand den Weg zwischen ihre Beine und berührte dabei sanft ihre Klitoris.
Er hatte beide Hände auf ihren Po gelegt und bewegte jetzt seinen Unterleib langsam vor und zurück.

Auch Valerie hatte ihre Arme um Levi geschlungen und gab sich nun ganz diesen wunderbaren Gefühlen hin, die sein Glied an ihrem Kitzler erzeugte.
Eine gefühlte Ewigkeit standen sie so, bis Levi ihr einen Kuss auf den Hals hauchte und dann mit bedauern in der Stimme zu ihr sagte: „Ich habe leider kein Kondom dabei, es tut mir leid!“
„Hast du eine ansteckende Krankheit?“, fragte Valerie ihn.
„Nein!“
„Ich auch nicht und nehme auch die Pille!“

Als hätte Levi darauf gewartet, hob er sie mit seinen kräftigen Armen hoch, indem er seine Hände unter ihren Po legte. Gleichzeitig umklammerte Valerie ihn mit ihren Beinen und Armen.
Es dauerte etwas, bis sein Schwanz ihren Eingang gefunden hatte, doch dann ging es auf einmal, wie von selbst und er ließ Valerie langsam auf seiner Härte nieder.
Auch wenn Valerie ein Leichtgewicht war, so war diese Stellung für Levi sehr anstrengend. Er keucht bei jedem Stoß, trotzdem hielt er lange durch, weil die Gefühle übermächtig waren. Erst als Valerie an zu zittern fing, ob nun weil ihr die Kraft aus ging, oder sie kurz vor dem Orgasmus stand, konnte er nicht sagen. Er beendete die akrobatische Stellung, indem er sie auf der Seitenlehne des Sofas absetzte, aber nicht aufhörte sie in langsamen Stößen zu ficken.

Valerie war wirklich am Ende ihrer Kräfte gewesen, spürte aber gleichzeitig das süße Kribbeln in ihrem Unterleib. Auch wenn das plötzliche Absetzen, sie etwas aus dem Konzept gebracht hatte, so brachten sie Levis Stöße sofort wieder in Wallung, ja sein steifer Penis berührte in dieser Position ihre Klitoris noch intensiver, sodass sie sich langsam nach hinten gleiten ließ, bis ihre Schultern die Liegefläche berührten.
Valerie hatte ihre Beine immer noch hinter Levis Rücken verschränkt und begleitete jetzt sein eindringen mit ihren Fersen!

Levi

Levi hatte sich neben Valerie abgestützt und schaute ihr, in die vor Verlangen weit auf gerissenen Augen. Aber noch etwas anderes lag in ihrem Blick? Etwas wie „Ungläubigkeit und Sehnsucht“ oder auch „Überraschung“!
Er betrachtete ihren vollkommenen Körper, glitt mit seinem Blick über ihre süßen Brüste, schaute zu wie sein steifer Schwanz in ihre Vagina eintauchte und vor Nässe glänzend wieder hervor kam. Ein erregender Anblick, der ihn fast kommen ließ. Er verharrte einen kurzen Moment in ihrer Tiefe und schaute sie verliebt an. Er hatte schon im Baumarkt dieses tiefe Gefühl der Liebe verspürt, doch nun war er sich absolut sicher!
Levi stützte sich nur noch mit einem Arm ab, um mit der anderen Hand über ihren hervorstehenden Rippenbogen zu streicheln. Bedeckte kurz ihre linke Brust und bewegte sich dann zu ihrem Venushügel.
Die kurzen Haare, die ihm den Weg zu ihrer Vulva wiesen, waren so weich, dass er darin etwas herum streichelte, bis er sich auf die Suche nach ihrer Klitoris machte.

Valerie zuckte zusammen als er die kleine Perle traf und stöhnte laut auf. Schloss dabei, wegen dem Ansturm der Gefühle, ihre Augen. Unwillkürlich umschloss ihre Hand sein Handgelenk, das ihr so herrliche Gefühle bereitete.
Auch mit den Fersen, die auf seinen Pobacken ruhten, steuerte sie etwas seinen Rhythmus, mit dem er unablässig in sie stieß.
Levi konnte seinen Orgasmus nicht mehr lange zurück halten, zu sehr erregte ihn der nackte Körper von Valerie. Ihre schlanke Taille, ihre süßen Titten, mit den hervor stehenden, harten Knospen und dann das schöne Gesicht, das von ihren blonden Haaren umrahmt wurde.

Er spürte schon das Pumpen in seinen Lenden, deshalb intensivierte er das Streicheln ihrer Klitoris.
Und als Valerie anfing immer heftiger und kürzer zu atmen und ihre Schenkel, die ihn umklammerten, anfingen zu zittern, da ergab er sich seiner Lust!  
Mit einem knurrenden Laut verließ der Erguss seinen Penis.

-*-

Valerie

Im selben Moment presste Valerie seine Hand auf ihre Vulva, sodass Levi seinen Schwanz kaum noch bewegen konnte, aber sein Orgasmus war sowieso nicht mehr aufzuhalten!
Mit einem lautem: „Ooooh er kommt! Oh, ist das schön!“ Zuckte sie gegen seine Härte und hielt geraume Zeit die Luft an.
Langsam lockerte sie ihren Griff und mit einem tiefen Seufzer entspannte sie sich.
Sie spürte, wie Levi sich wieder neben ihr abstützte, sich aber immer noch in ihrem Liebeskanal bewegte.

Sie öffnet die Augen und sagte: „Bitte komm zu mir und nimm mich in deine Arme.“
Levi entzog sich ihr und während er sich aufrichtete, rutschte Valerie auf ihrem provisorischen Nachtlager weiter hoch und erwartete Levi.

-*-

Valerie erwachte, weil Levi sich bewegte hatte. Außerdem war ihr kalt geworden! Nach dem anstrengenden, aber unglaublich geilen Sex, waren sie beide erschöpft eingeschlafen. Doch nun meldete sich ihre Blase und auch Levis Samen suchte sich einen Weg nach draußen. Sie hob vorsichtig ihren Kopf, um Levi nicht zu wecken. Valerie lag halb auf ihm, ein Bein zwischen seinen Lenden. Langsam zog sie ihr Bein zurück und rollte sich von Levi runter und erhob sich.

Im Bad reinigte sie sich, nachdem sie sich erleichtert hatte. Sprühte etwas Deodorant unter ihre Achseln und kehrte ins Wohnzimmer zurück.
Levi grinste breit, als er sie sah. Er hatte sich etwas aufgerichtet und mit dem Rücken gegen das Polster gelehnt und betrachtete sie!
„Du bist wunderschön! Bitte bleib noch einen Augenblick stehen, damit ich dich betrachten kann“, bat er sie.

Valerie war es etwas peinlich, so von Levi angeschaut zu werden, kannten sie sich doch erst wenige Stunden. Auch wenn sie schon diesen spontanen Sex gehabt hatten, so waren sie sich noch fremd.
Während sein Blick ihre Figur streichelte, sah sie wie sein Glied, das zwischen seinen Schenkeln ruhte, zusehends dicker wurde. Es schien Levi zu erregen, sie nackt zu sehen, aber sie selber spürte beim Anblick seines mittlerweile steifen Schwanzes auch ein kribbeln zwischen ihren Beinen und ein warmer Schauer lief ihr über den Rücken.
„Komm!“, sagte er und hielt ihr einen Arm hin.
„Wollen wir nicht erst das Zimmer tapezieren!“, versuchte sie einzuwenden, ließ sich dann aber von ihm auf das Lager ziehen.
„Das schaffen wir auch noch, ich brauche nur zwei Stunden dafür! Streichen können wir sowieso erst morgen.“

Levi steuerte sie so, dass sie sich Breitbeinig auf seine ausgestreckten Schenkeln setzen sollte, doch bevor sie sich niederlassen konnte, hatte er seinen Penis auf gerichtet und Valerie nahm ihn willig in sich auf.
Sie hatte ihre Hände in seinen lockigen Haaren vergraben und ihre Ellbogen auf seinen Schultern abgestützt, als sie jetzt begann, sich langsam auf und ab zu bewegen. Ihre Scheide war schon vom Anblick seines erigierten Schwanzes wieder so feucht geworden, dass es jetzt nur so flutschte.
Stirn an Stirn gaben sie sich erneut den Gefühlen hin und es dauerte nicht lange bis Valerie  spürte, dass Levis Schwanz an zu zucken fing und sich erneut in ihr ergoss.

Bei Valerie dauerte es etwas länger, doch mit Hilfe von Levis Daumen kam auch sie!
Nach diesem neuen Sexabenteuer machten sie sich daran, das Zimmer zu Tapezieren. Und Levi sollte recht behalten! Nach knapp zwei Stunden waren die Tapeten an der Wand. Nachdem Levi Valerie gezeigt hatte, wie es mit der Kleistermaschine funktionierte, machte sie sich daran. Doch sie konnte einfach mit Levis Geschwindigkeit nicht mithalten, sodass er zwischendurch immer mal wieder selber zwei Bahnen durch die Maschine zog.

-*-

Am Abend, Valerie hatte ihnen eine Pizza bestellt, fragte Levi Valerie plötzlich:“ Glaubst du an die Liebe auf den ersten Blick?“
Sie schaute ihn überrascht an, mit allem hatte sie gerechnet, aber nicht mit so einer Frage und schon gar nicht in diesem Zusammenhang.
„Ich weiß nicht?“, sagte sie zögernd.
„Ich glaube seit gestern daran!“, sagte Levi ernst. „Denn als du vor mir gekniet hast und meine Ferse auf Verletzung überprüft hattest, wusste ich plötzlich, dass ich dich liebe! Und dann dieser Wunderschöne Tag heute, was braucht man mehr an Zweisamkeit als das?“

Valerie schossen die Tränen in die Augen!
Heftig schob sie ihren Stuhl zurück, umrundete den Tisch und warf sich Levi in die Arme: „Ich liebe dich auch, es war mir bis eben aber nicht bewusst.“
Lange blieb Valerie auf Levis Schoß sitzen, weil ihr seine Nähe so viel Geborgenheit versprach.
„Bleibst du heute Nacht bei mir?“, fragte sie ihn.
Levi sagte nichts, sondern hob sie mit seinen starken Armen hoch und brachte sie zu dem Lager ihrer ersten Liebe zurück.

Und es sollten noch viele liebevolle Nächte folgen!

-*-

Als am nächsten Wochenende ihre Mutter Erica mit Lorenz kam, um das neue Schlafzimmer zu bewundern, stellte Valerie Erica ihren neuen Freund vor: „Ma, darf ich dir Levi vorstellen?“
Überrascht schaute Erica Levi an: “Du hast einen neuen Freund?“, sagte sie und ging impulsiv auf Levi zu und küsste ihn zur Begrüßung auf beide Wangen.
Perplex hielt Levi sie an den Schultern fest und schaute erst Erica an und dann Valerie: „Das ist deine Mutter? Ich dachte das wären deine ältere Schwester! Ihr seht euch sehr ähnlich!“, sagte er noch und ließ Erica dann aber los.

Bei Valerie hinterließ der Ausspruch einen schalen Geschmack. War das Erlebte mit Thasso und ihrer Mutter ja noch nicht allzu lange her.
Später, Erica und Valerie standen in der kleinen Küche und kochten Kaffee, stellten Teller und Tassen bereit, als Valerie damit rausplatzte, was ihr schon die ganze Zeit unter den Nägeln brannte: „Ma, lass deine Finger von Levi! Levi gehört mir und nur mir!“, sagte sie mit Nachdruck.

Erica schaute etwas betreten auf ihre Hände, bevor sie antwortete: „Das kannst du mir wohl nie verzeihen? Ok, du hast ja recht, das ist mit das Schlimmste, was eine Mutter ihrer Tochter antun kann, ich werde es nie wieder machen. Ich freue mich für dich! Levi scheint ein netter Kerl zu sein.“ Sie schnappte sich den Teller mit dem Kuchen, den sie mitgebracht hatten und ging zu Lorenz und Levi ins Wohnzimmer.

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