Vanessa

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Vanessa

Vanessa

Sven Solge

Schnell entledigte ich mich noch meiner Hose und legte mich neben sie.
Wie selbstverständlich umfasste sie mit ihrer Hand meinen steil aufgerichteten Penis und streichelte ihn langsam.
Wieder küssten wir uns.
Ihre Lippen waren so weich und erregend zugleich.
Sie küsste meinen Hals, knabberte leicht an den Brustwarzen und wanderte dann zum Bauchnabel.
Die ganze Zeit war ihre Hand dabei, mein Glied zu massieren.
Wollüstig lagen meine Hände auf ihrem Kopf und krallten sich in ihr weiches Haar. Ihre Zunge hinterließ feuchte Spuren auf meiner Haut.
Plötzlich umschlossen ihre Lippen mein hartes Glied.
Eine unglaubliche Wärme durchströmte mich und ich glaubte, jeden Moment explodieren zu müssen. Ganz zart spielte ihre Zunge mit meinem Penis.
Ich legte meinen Kopf zurück und genoss die Gefühle, die in mir kochten.
Mein Glied wurde noch härter und ich hatte den Eindruck, dass es noch nie so groß und hart war.
Vanessa kniete neben mir, ihr fester, süßer Busen mit den aufgerichteten Brustwarzen lockte meine Hand. Ich streichelte mit den Fingerspitzen zärtlich die kleinen Knospen und hörte, wie Vanessa tief die Luft durch die Nase einatmete. Ohne mit ihren Liebkosungen innezuhalten, drängte sie ihren schlanken Leib dichter an mich heran.
Ihr glatter, runder Po erhob sich vor meinen Augen. Meine Hand glitt über die weiche Rundung, ertastete den Beginn ihrer Scham, und als ich einen Finger langsam in ihre feuchte Tiefe gleiten ließ, hob Vanessa ihren Kopf und stöhnte laut auf.
Dann senkte sich ihr Mund wieder über mein Glied.
Mit beiden Händen fasste ich ihren rechten Oberschenkel und hob ihn über meinen Kopf hinweg.
Ihr feucht glänzendes Fließ war nun direkt über meinem Gesicht und ich hatte wenig Mühe mit meiner Zunge ihre Klitoris zu erreichen.
Genüsslich bereiteten wir uns nun gegenseitig die herrlichsten Wonnen.
Gefühle unglaublichster Intensität durchliefen unsere aufgeheizten Körper und nur mühsam konnte ich einen vorzeitigen Orgasmus verhindern.
Als ob Vanessa es gespürt hatte, legte sie sich auf einmal zur Seite und drehte sich zu mir um.
Leise sagte sie: „Ich möchte Dich in mir spüren!“
Ohne eine Antwort abzuwarten, hockte sie sich über mich, nahm meinen Penis in die Hand und führte ihn sich ein.
Langsam ließ sie mein Glied in sich gleiten und bewegte sich dabei sachte vor und zurück.
Die kleine Pause hatte gereicht, meine Erregung wieder etwas abklingen zu lassen. Hier kam mir mein Alter schon zugute. Man war nicht so schnell erregt, konnte dafür aber recht lange den Orgasmus hinauszögern.
Ich lag still unter ihr, hatte nur meine Hände auf ihre Oberschenkel gelegt und sah ihr zu, wie sie auf mir arbeitete.
Vanessa hatte ihren Kopf leicht nach hinten gelegt und ihre Augen fest geschlossen. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meinem Brustkorb und bei jeder Bewegung wippten ihre Brüste leicht Auf und Ab. Jedes Mal wenn sie meinen Phallus ganz in sich aufgenommen hatte, ließ sie ihr Becken leicht nach vorne kippen. Ich spürte, wie mein harter Penis sich dabei in ihr Bewegte. Es musste ihr ein besonderes Vergnügen bereiten.

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