Und auch Vanessa hatte sich nicht mehr in der Gewalt, sie stöhnte laut auf. Ihr Körper bebte und ihr Atem ging kurz und heftig.
Immer wieder versuchte sie durch das Heben ihres Beckens, mein Glied tiefer in sich eindringen zu lassen, doch mit geschicktem Zurückweichen glich ich den Abstand zwischen uns aus.
Vanessa wurde immer hektischer, keuchte fast vor Verlangen, eine Hand hatte sie in meinen Haaren, drückte mich fest auf ihre Brust und die andere Hand krallte sie mit den Fingernägeln tief in die Haut auf meinem Rücken.
Als ich dann plötzlich mein Glied tief in sie gleiten ließ, und dort einen Augenblick verweilte, hielt sie den Atem an. Als ich dann das alte Spiel mit der Spitze wieder fortsetzte, stöhnte sie laut auf.
„Bitte, bitte“, presste sie hervor!
„Du bringst mich um!“
Und wieder drang ich langsam tief in sie ein. Presste meinen Unterleib fest gegen ihren Venushügel um die volle Länge meines Gliedes in ihr zu spüren. Ich rieb mich an ihrer Klitoris und knabberte gleichzeitig an ihrer harten Brustwarze.
Vanessa röchelte und stöhnte, drehte ihren Körper unter mir wie in Ekstase, ihre Fingernägel gruben sich noch tiefer in meine Haut, sodass der Schmerz mich durchzuckte.
Behutsam zog ich mich wieder aus ihr zurück. Dieses Mal aber ganz.
Vanessa hielt den Atem an, wartete darauf was jetzt kommen würde. Ihr Körper spannte sich und als ich nun anfing, ihren flachen Bauch zu küssen, um zu ihrer Vagina zu wandern drang ein tiefer Seufzer aus ihrer Kehle.
Mit großer Zärtlichkeit küsste ich die kleine, harte Perle.
Nur kurz verweilte ich über ihrer Klitoris, leckte mit meiner Zunge zwei, drei Mal über ihre heißen Schamlippen um dann küssend wieder zu ihren Brüsten zu wandern. Ich spürte ihre Erregung. Ihr Bauch zitterte vor Verlangen, und als ich das alte Spiel mit der Spitze meines Gliedes wieder aufnahm, stöhnte sie keuchend auf.
Ich zog meinen Penis nach kurzem Spiel wieder raus, drückte ihn gegen ihren Venushügel und presste mich gegen sie.
Mit langsamen Hin- und Herbewegungen reizte ich ihren Kitzler, rollte meinen harten Schwanz mal seitwärts mal rauf und runter um ihn dann wieder kurz in ihre heiße Liebeshöhle zu tauchen.
Unaufhaltsam stieg die Erregung in uns an, ich hatte Mühe mich zurückzuhalten. Ich wollte Vanessa so geil machen, dass ihr Verstand aussetzte und ich spürte, dass sie, fast soweit war.
Sie hatte mittlerweile beide Hände auf meinen Po gelegt, drückte ihn so fest an sich, dass ich mich kaum noch von ihr entfernen konnte.
Ihre Bewegungen unter mir wurden immer wilder, unter unartikulierten Lauten und gekeuchten Schreien, presste sie ihren Unterleib gegen mich.
Ihre beiden Hände steuerten mein Eindringen in ihre kochende Vagina.
Wieder und wieder stieß sie mich in sich hinein, drehte und wand sich unter mir, rieb ihren Kitzler an meinen Schamhaaren und flüsterte mir gleichzeitig obszöne Worte ins Ohr.
Und dann war es plötzlich soweit!
Ich spürte, wie ihre Vagina sich zusammenzog und sich wieder lockerte. Ihre Stöße wurden noch heftiger, um dann in einem langen Zittern zu enden.
Nun hielt ich mich auch nicht mehr zurück und ließ meinem Orgasmus freien Lauf.
Lange lagen wir schwer atmend so ineinander verschlungen und gaben uns den Gefühlen hin.
Jahre der Sehnsucht erfüllten sich!
Vanessa
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Vanessa
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