Nach drei Tänzen war ich so verschwitzt, dass ich Maria um eine Pause bat.
Ich ging nach draußen. Durch die vielen Raucher und der schlechten Lüftung im Saal fiel, einem das Atmen schwer.
Tief atmete ich die frische Luft ein und ging langsam zum Parkplatz.
Ich hatte mir vorgenommen, Vanessa meine Karte zu geben. Vielleicht hatte sie ja mal Gelegenheit mich anzurufen.
Ich nahm eine Visitenkarte aus meiner Brieftasche und schrieb hinten noch schnell drauf, „bitte ruf mich mal an“.
Ich legte meine Brieftasche wieder ins Auto, schloss den Wagen ab und wollt mich gerade umdrehen, als ich spürte, dass jemand ganz dicht hinter mir stand.
Im selben Moment erkannte ich den Duft von Vanessa. Als ich mich langsam umdrehte, stand sie ganz dicht vor mir und schaute mich vorwurfsvoll an:
„Du willst doch nicht etwa, ohne dich zu verabschieden, wegfahren?“
Mit einem kurzen Blick in die Runde vergewisserte ich mich, dass uns niemand sah. Das Gebäude, in dem die Feier stattfand, hatte zum Parkplatz keine Fenster, wir konnten vom Haus also nicht gesehen werden.
Ich nahm Vanessa bei der Hand und zog sie mit in das angrenzende Dickicht, das den Parkplatz umgab. Nachdem wir uns gebückt durch das Gestrüpp geschlängelt hatten, richteten wir uns auf und waren nun von außen nicht mehr zu sehen.
Ganz dicht standen wir voreinander.
Im trüben Schein der Laternen vom Parkplatz sahen wir uns tief in die Augen.
Langsam bewegten wir uns aufeinander zu, bis unsere Lippen sich berührten.
Ganz zart und zitternd gaben wir uns diesem Gefühl hin.
Ich hatte eine Hand auf ihre Hüfte gelegt und mit der anderen streichelte ich zärtlich ihr Gesicht.
Immer intensiver wurde unser Kuss, und als ich vorsichtig meine Zunge über ihre Lippen gleiten ließ, öffnete Vanessa leicht ihren Mund.
Unsere Körper berührten sich mittlerweile und ich spürte die Hitze, die sie ausstrahlte. Ich küsste ihren Hals, wanderte weiter zum Schlüsselbein und hinab zum Ansatz ihrer Brüste. Tief atmete ich den Duft ihrer Haut ein.
Erregend, sehr erregend, was mir da zwischen ihren lieblichen Halbkugeln entgegen strömte. Sie roch nach einem edlen Parfüm und nach einer Mischung aus Schweiß und Sex.
Meine Hände glitten zärtlich über ihren Rücken, der dünne Stoff ihres Kleides gab mir das Gefühl, als wäre sie nackt.
Ihr Körper drängte sich gegen mich, jede Bewegung, jedes Zittern ihrer Muskeln konnte ich spüren. Ich fühlte, wie sich meine Erektion zwischen unseren Leibern einen Weg bahnte.
Ich küsste sie wieder zärtlich auf den Mund, während gleichzeitig meine Hände ihr dünnes Kleid hochschoben. Vanessa atmete tief durch, als ich eine Hand vorsichtig in ihr Höschen gleiten ließ und nun ihren Venushügel massierte. Mit dem Zeigefinger zeichnete ich ihre Schamlippen nach und ertastete ihren Kitzler. Ganz zart streichelte ich nun diese kleine Perle und tauchte ab und zu meinen Finger tief in ihre heiße, feuchte Muschi.
Ich kniete mich vor ihr hin und vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht.
Ein geiler Geruch entströmte ihrem Slip, der ihre Scham noch bedeckte. Langsam zog ich das Höschen runter und bedeckte mit vielen kleinen Küssen ihr weiches Fließ.
Vanessa
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