Schnell fand meine Zunge ihre Klitoris, die ich nun intensiv bearbeitete.
Ich hörte, wie sie leise aufstöhnte und am ganzen Körper anfing, zu zittern. Ihre Hände lagen auf meinem Kopf, den sie nun fest gegen ihr Geschlecht drückte. Weit hatte sie Ihre Beine auseinander gestellt, sodass meine Zunge ihre Feuchtigkeit aufnehmen konnte.
Plötzlich sagte sie atemlos:
„Bitte, Du musst aufhören, es geht nicht! Ich muss wieder rein, bevor sie mich vermissen!“
Nur widerstrebend zog ich ihr den Slip wieder hoch und richtete mich auf.
Zärtlich küsste ich erneut ihren bebenden Mund und sagte zu ihr:
„Rufst Du mich an? Vielleicht können wir uns mal treffen?“
Ich holte meine Visitenkarte aus der Tasche und gab sie ihr.
„Bitte ruf mich an!“, wiederholte ich.
„Ja, das tue ich, versprochen!“ Sie küsste mich noch mal sehr intensiv, fast wie eine Ertrinkende, legte ihre Hand auf mein hartes Glied, drückte ihn zärtlich, drehte sich um und verschwand durch das Dickicht.
Ich blieb noch eine ganze Weile im Gebüsch stehen. Meine Erregung ging nur langsam zurück.
Der Gedanke, dass sie mir versprochen hatte, mich anzurufen, erfüllte mich Freude und ließ mein Herz wieder schneller schlagen.
Aber sie stellte mich auf eine harte Probe.
-*-
Anfangs hatte ich die Hoffnung sie würde mich gleich am nächsten oder übernächsten Tag anrufen, doch die Tage vergingen und nichts passierte.
Erst vierzehn Tage später kam endlich ihr Anruf und der war leider nur sehr kurz.
Sie sagte:
„Hallo, ich kann schlecht reden, hast Du am Mittwoch dieser Woche Zeit? Ich bin da in Frankfurt muss was erledigen, habe danach aber den Rest des Tages frei, können wir uns sehen?“
Ich war natürlich begeistert und sagte sofort zu.
Wir verabredeten noch einen Treffpunkt, wo ich sie abholen sollte.
Die zwei Tage bis Mittwoch vergingen wie in Zeitlupe. Immer wieder malte ich mir aus, wie unser Wiedersehen ablaufen würde und wie wir uns bei der Begrüßung in die Arme fallen würden.
Es konnte natürlich auch eher kühl ausfallen, da wir uns ja eigentlich kaum kannten und diese kurzen Momente der Sinnlichkeit auf den Moment des Augenblicks zurückzuführen waren.
Als dann der Tag anbrach, war ich vor Aufregung wie gelähmt. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.
In meiner Wohnung hatte ich alles für sie vorbereitet. Ich hatte das Bett neu bezogen, Sekt gekauft, die Gläser geputzt und natürlich die ganze Wohnung aufgeräumt.
Dabei wusste ich noch nicht einmal, ob sie mich überhaupt hierhin begleiten würde.
Ich war natürlich viel zu früh an unserem Treffpunkt. Schon eine Stunde vor der Zeit hatte ich das kleine Café erreicht, das um diese Zeit fast ausgestorben war.
Ich setzte mich an einen Tisch, von dem ich die Tür und den Eingangsbereich gut im Blick behalten konnte.
Je näher der Zeitpunkt kam umso aufgeregter wurde ich, und als sie dann plötzlich vor mir stand, blieb mir fast das Herz stehen.
Unglaublich schön und mit einem strahlenden Lächeln hatte sie sich von hinten an mich herangeschlichen, ohne dass ich sie habe kommen sehen.
Sie trug einen weißen Hosenanzug, der ihre gebräunte Haut hervorragend zur Geltung brachte. Der Blazer wurde nur von einem Knopf verschlossen, sodass ihr Dekolleté vermuten ließ, dass sie nichts mehr darunter anhatte.
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