All meine Gedanken über die Art der Begrüßung waren überflüssig gewesen. Überschwänglich kam sie auf mich zu und küsste mich mitten auf den Mund und presste ihren Körper an mich.
Ich fühlte, wie urplötzlich mich die Erregung befiel, als ich sie fest in meine Arme nahm und wieder küsste.
„Wollen wir zu mir nach Hause fahren?“ Flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie nickte nur mit dem Kopf.
Ich legte noch schnell etwas Geld für den Cappuccino, den ich mir bestellt hatte, auf den Tisch und schon waren wir unterwegs zum Auto, das nur wenige Meter um die Ecke in einer Seitenstraße stand.
Die Fahrt durch die halbe Stadt dauerte gut zwanzig Minuten. Während der ganzen Zeit hielt ich ihre Hand und ließ sie nur los, wenn ich mal schalten musste.
Wir redeten nur wenig, belanglose Floskeln, die in meinem Kopf nicht gespeichert wurden.
Als wir dann endlich auf meinem Parkplatz hielten und uns auf dem Weg zum Treppenhaus machten, war die Spannung zwischen uns ins unermessliche gestiegen. Ich öffnete die Wohnungstür und ließ Vanessa eintreten.
Als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, drehte sie sich langsam um und wir vielen uns in die Arme und küssten uns.
Anfangs war es ein wilder, ein hemmungsloser Kuss. Die ganze aufgestaute Sehnsucht lag in diesem Kuss. Wir verschlangen uns förmlich, bis ich plötzlich zur Besinnung kam und mich von ihr löste.
„Wir haben Zeit!“, sagte ich leise.
„Magst du ein Glas Sekt?“
„Oh ja, das würde mir gut tun, ich bin wahnsinnig aufgeregt.“, dabei lächelte sie mich an.
Ich führte sie ins Wohnzimmer und bat sie Platz zu nehmen.
„Bleibst du einen Augenblick hier, dann hole ich eben den Sekt und die Gläser?“
„Ich würde mich gerne etwas frisch machen, wo ist das Bad?“
Ich zeigte es ihr, und als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, holte ich die Flasche und schenkte die schon vorbereiteten Gläser im Schlafzimmer voll.
Die Bettdecke hatte ich schon zurückgeschlagen, ich sah mich noch mal um es war alles bereit.
Als sie aus dem Bad kam, nahm ich sie bei der Hand und zog sie ins Schlafzimmer.
Ihre Augen strahlten, als sie das Bett sah und nachdem wir uns zugeprostet hatten und ich ihr das Glas wieder abgenommen hatte, küsste ich sie ganz zärtlich.
Ihr Mund war ganz weich und ihre Lippen zitterten leicht.
Meine Hand tastete nach dem einzigen Knopf, der ihre Jackie verschloss. Schnell hatte ich ihn gefunden und geöffnet.
Willig ließ sie sich den Blazer ausziehen. Nachdem ich ihn ordentlich über eine Stuhllehne gehängt hatte, wanderte mein Blick über ihren schlanken Körper.
Unter der Jacke trug sie noch ein weißes Top mit dünnen Trägern, der ihre Brüste umschmeichelte. Sie hatte keinen BH an, deshalb drückten sich ihre harten Knospen durch den weichen Baumwollstoff.
Ich hauchte einen Kuss auf ihre Schulter und legte dann eine Hand auf ihre feste Brust.
Vanessa atmete tief ein, und plötzlich begann sie, mein Hemd aufzuknöpfen, und streifte es mir vom Körper.
Wieder küssten wir uns, sehr zart und mit großer Beherrschung berührten sich unsere Zungen und liebkosten uns gegenseitig.
Vanessa
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