Zielstrebig hatte ich schon ihre Hose geöffnet, als Vanessa begann, meinen Gürtel zu lösen und den Reißverschluss runter zu ziehen.
Dabei berührte sie sachte die schon mächtige Beule, die sich durch meine Erektion gebildet hatte.
Ich kniete mich vor ihr hin und zog ihre Hose runter. Ein Slip aus weißer Spitze verhüllte nur noch wenig und wie schon im Gebüsch bei der Silberhochzeit vergrub ich mein Gesicht in ihrer Scham.
Mit beiden Händen zog ich nun auch ihren Slip langsam runter, legte beide Hände dann auf ihren süßen, kleinen Po und presste meinen Mund fest auf die blonden, weichen Locken.
Mit beiden Händen drehte ich sie zum breiten Bett und drückte sie sanft auf die Bettkante.
Vanessa ließ es mit sich geschehen, legte sich langsam auf den Rücken und breitete dabei ihre Schenkel weit auseinander.
Die Hitze, die ihr Geschlecht ausstrahlte, spürte ich sofort. Meine Zunge bahnte sich einen Weg durch die Haare und fand sofort die kleine, harte Knospe, die schon so sehnsüchtig auf diese Berührung wartete.
Genüsslich umspielte meine Zunge dieses Kleinod. Ich spürte wie die leichten Schläge mit der Zungenspitze Vanessa fasst um den Verstand brachten. Sie stöhnte auf und legte ihre Schenkel auf meine Schultern.
Mein Blick wanderte über ihren flachen Bauch hinauf zu den zauberhaften, kleinen Brüsten.
Ich sah, wie sich ihr Brustkorb vor Erregung hob und senkte. Vanessa hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz diesen Gefühlsstürmen hin.
Meine Hände hatte ich auf ihre Hüften gelegt, um sie fest an mich zu ziehen und so den Kontakt zu ihrer Vagina zu erhöhen.
Ich schob ihr Top über ihre Brüste und fing mit der rechten Hand an ihren Busen zu streicheln. Meine flache Hand glitt sachte über ihre harte Brustwarze, kreisende, langsame und ganz zärtliche Bewegungen.
Wieder stöhnte Vanessa heftig auf, so als hätte ich bei ihr einen Schalter umgelegt. Ihr Leib bewegte sich wellenförmig zum Zentrum ihrer Lust. Im Gleichklang mit meiner Zunge rieb sie ihr Geschlecht an mir.
Ihr Atem ging immer heftiger, ihr Leib zuckte und wand sich.
Plötzlich stöhnte sie auf und sagte gepresst:
„Oh, er kommt, es ist der Wahnsinn!“
Nur mühsam konnte ich den Kontakt zu ihrer Klitoris halten. Ihre Schenkel drückte sie an meinen Kopf, sodass ich ihr Stöhnen nur noch schwach hören konnte. Ihr Körper verkrampfte sich und es durchfuhr sie wie ein Erdbeben.
Ganz langsam wurde sie ruhiger, ihre Schenkel entspannten sich und lagen nun schwer auf meinen Schultern.
Meine Zunge ließ ich noch eine ganze Weile über ihre Vagina streichen, um ihre Erregung abklingen zu lassen.
Vanessa richtete sich plötzlich auf nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich.
„Du hast mich schon im Gebüsch, bei Maria und Ludwig, beinahe um den Verstand gebracht. Nun ist es noch viel schöner gewesen, als ich es mir in meinen Träumen vorgestellt habe. Ich habe es mir so gewünscht, weil ich so etwas noch nie erlebt habe.“
Wieder küsste sie mich zärtlich.
„Komm doch ins Bett!“
Sie zog mich hoch und machte für mich auf dem Bett Platz.
Vanessa
54 20-31 Minuten 0 Kommentare
Zugriffe gesamt: 32129
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.