Ich halte es nicht mehr aus! Kann einfach nicht mehr. Wie soll ich SEINEN Namen noch heiligen? Wo ich mich doch so schändlich verhalte? Tag für Tag, Nacht für Nacht. Ich bin eine Besessene, ein Opfer meiner eigenen Gier, denke nur an Lust – an meine Lust. Es ist eine Sucht. Eine Sucht danach, dieses Begehren in den Männern auslösen. Zu sehen, wie ihr Verstand langsam, nein schlagartig, in die Genitalien rutscht, ihre Augen glasig werden vor Begierde. Sie können es oft nicht glauben, dass ich sie gerade sehr direkt aufgefordert habe mich zu vögeln. Nicht vulgär – obwohl auch das seinen Reiz hat.
Ein kehliges „Fick mich!“ lässt noch fast jeden Schwanz in Sekundenbruchteilen hart werden.
Viel zu lange schon quäle ich mich. Ich will beichten, will mich reinwaschen von meiner Sünde, meine Seele trösten lassen. Zu „meinem“ Pastor habe ich gutes Verhältnis, ein zu gutes. Nein, nein, nein ... ihn hatte ich noch nicht zwischen meinen Schenkeln, obwohl ... Auch bei ihm habe ich schon das Glitzern in den Augen gesehen. Er ist schließlich auch nur ein Mann. Aber soll ich in meiner evangelischen Gemeinde meine Beichte ablegen? Da kann ich ja auch gleich ein Inserat in unserer Tageszeitung aufgeben. Unvorstellbar, dass mein Pastor mir dabei ins Gesicht sieht, wenn ich ihm von all meinen frivolen Ausuferungen, meiner schamlosen Leidenschaft berichte. Undenkbar.
Ich werde einen katholischen Pfarrer aufsuchen. Zwar kenne ich mich mit den Riten in keiner Weise aus – aber das wird schon nicht auffallen. Zudem hat es etwas zutiefst Erotisches in dem Beichtstuhl zu verschwinden, den dicken schweren Samtvorhang hinter sich zuzuziehen und auf die Stimme des Pfarrers zu warten, Konturen, Schemen hinter der Trennwand wahrzunehmen.
Nach der Wärme des Spätnachmittags empfängt mich die Kühle der St. Peter und Paul Kirche mit offenen Armen und bereitet mir augenblicklich eine Gänsehaut. Der Geruch von Weihrauch und abgestandenem Kerzenwachs steht in krassem Gegensatz zu meinem frischen Parfüm „Light Blue“ von Dolce und Gabbana.
In der ersten Kirchenbank kniet der Pfarrer im Gebet vertieft. Als das Klackern meiner Pfennigabsätze zu ihm durchdringt, dreht er sich im Aufstehen um und sieht mich prüfend an. Natürlich bin ich völlig unschicklich gekleidet für einen Kirchgang, für die Beichte. Reue drücke ich durch meine Kleidung nicht aus. Aber wer weiß schon, wie es in meinem Innern um mich bestellt ist? Wie zerrissen ich mich fühle? Wie schwer die Last meiner Lust wiegt?So, wie er mich ansieht ... dieser gut aussehende Diener Gottes ... als ob er wüsste, dass ich nackt bin unter dem leichten Sommerkleid, das sich so unverschämt um meinen Körper schmiegt. Wie soll ich denn da Buße tun, wie beichten, wenn mir sogleich das Wasser im Munde zusammenläuft und eine zarte Spur auf den Innenseiten meiner Schenkel hinterlässt? Wenn sich sogar jetzt, in diesem heiligen Gebäude der Samen der Wollust, den Satan höchstpersönlich mir eingepflanzt haben muss, so hemmungslos entfaltet. Oh, ich hasse meine Lust ... ich hasse mich ... meine Lust ... ich ... ich liebe meine Lust, verdammt. Und das in der Kirche.
Hat er was gesagt? Wo bin ich nur wieder mit meinen Gedanken? Meine Tochter ... ja, mein Vater ... Oh Gott, ich habe mich schon von unzähligen Vätern ficken lassen. Diese kleinen, perversen Schwänze. Auf Parties von Schulfreundinnen haben sie meinen Arsch begrabscht, obwohl ich nicht älter war als ihre eigenen Töchter. Und wenn die Alte endlich im Bett lag und schlief, schlichen sie wie räudige Kater solange vor der Zimmertüre herum, bis ich endlich heraus kam und Daddys armen, vernachlässigten Schwanz gelutscht habe. Meinen Arsch wollten sie, immer wieder meinen kleinen, engen Arsch. Oft konnte ich tagelang nicht vernünftig sitzen. Warum ich nicht nein gesagt habe? Aber einem Vater widerspricht man als brave Tochter doch nicht ...
Die Luft im Beichtstuhl ist stickig. Empfand ich die Kühle des Gemäuers gerade noch als unangenehm, hätte ich jetzt gerne mehr davon. Die Temperatur in dieser zweigeteilten Holzkiste scheint sich immer mehr aufzuladen. Kleine Schweißperlen rinnen unter meinen Brüsten herab. Der dünne Stoff des Kleides klebt zwischen meinen Pobacken. Ich bringe mein Gesicht ganz nah an die gitterartige Trennwand. Ob es ihn anmacht? Dieses ganze Gerede von Sex, von schmutzigem, ekeligem Sex. Ich kann ihn riechen, den Herrn Pfarrer, er ist nervös. Und ich kann ihn sehen. Etwas. Schweißperlen auf seiner Oberlippe. Ich versündige mich täglich, Vater. Ich wache auf und denke an Sex. Ich kann nicht einschlafen, ohne masturbiert zu haben. Manchmal wache ich nachts auf, die Finger in meinem Höschen. Ich bin süchtig danach zu kommen. Es ist wie fliegen. Ich liebe es zu fliegen. Sind sie schon mal geflogen, Herr Pfarrer? Nein?! Wenn der Duft nach Sex und Lust uns die Sinne raubt. Wissen sie wie unterschiedlich Mösen schmecken? Ich schockiere sie? Sie haben noch nie ...? Oh, ich habe schon viele Votzen ... oh, pardon, viele Muschis geleckt. Es gibt nichts Vergleichbares. Da können die Kerle noch so oft in meinem Leckermäulchen abspritzen – ich habe noch keinen einzigartigeren Geschmack als Mösensaft auf meiner Zunge verspürt. Ihnen wird heiß? Ja, mir auch. Sehr. Sehen Sie? Sehen Sie hin, Vater. Riechen, kosten sie.
Keck drücke ich meine steifen Nippel durch das Gitter. Ja, Vater, Sie haben so Recht – ich bin des Teufels, und auf Seelenfang. Sein Atem streicht über meine Brustwarzen, sie werden noch härter.
Plötzlich fliegt der Vorhang zur Seite und der Priester fällt vor mir auf die Knie, packt ungestüm den Saum meines Kleides, schiebt den Stofffetzen weit hinauf, bis in die Taille und blickt wie von Sinnen auf meine nackte Scham.Reflexartig klaffen meine Schenkel auseinander. Die zuvor noch unschuldig aussehende Frucht tut es ihnen gleich. Gierig offenbart sie ihr verheißungsvolles Inneres. Der verdammt gut aussehende und hypergeile Pfarrer der St. Peter und Paul Kirche vergeht sich laut schmatzend an meiner Vulva – und scheint ein übergroßes Naturtalent zu sein, denn schon nach wenigen Zungenschlägen flutet Hitze meinen Körper, rollt über meinen Bauch, Brüste, Dekolleté hinweg und lässt sich als Fratze der Lust auf meinem Gesicht nieder.
Trink, trink, Du Schwein, schlürf mich aus, lutsch mich leer. Seine Zunge tanzt einen geschickten Tanz, bohrt sich tief in mein wollüstiges Fleisch, wie eine Schlange kriecht sie in meine Eingeweide. Ich kralle mich in sein volles Haar, zerre und ziehe. Mit meinen bestrapsten Schenkeln halte ich ihm die Ohren zu, verschränke die Beine hinter seinem Kopf. Ihm vergeht buchstäblich Hören und Sehen. Mir schwinden die Sinne. Ich ziehe ihn noch enger an mich, in mich hinein. Jaa, kriech in mich hinein, Deine Zunge, Deine Nase. Ahhh... Du Aas – schiebst mir Deinen Daumen in den Anus. Ein heißer Schwall Mösensaft fließt aus mir heraus. Endlich mal wieder ein Mann, der es schafft, mich abspritzen zu lassen. Trink weiter, Du Mistkerl, koste den süßesten aller Säfte. So schnell wirst Du nicht wieder in das Vergnügen kommen. Ruckartig zieht er seinen Daumen aus mir heraus – ich schreie auf vor Entsetzen. Schieb ihn wieder rein, herrsche ich ihn an, los, mach.
Stattdessen schiebt er Zeige- und Mittelfinger tief in meine lodernde Fut, nur um sie gleich darauf in meinem Arsch zu versenken. Ein kurzer Schwindel erfasst mich. Schmerz und unstillbare Lust, hemmungsloses Hingeben. Jaa, reiß mir den Arsch auf, weide Dich an mir, benutz mich, wie sie mich alle nur benutzen, diese wunderbaren Scheißkerle.
Erneut schreie ich auf als sein Daumen den Weg in meine Vagina findet. Er liefert sich einen aufregenden Tanz mit den Fingern in meinem süßen, geilen Popo, massiert den Beckenboden, dass ich befürchte jeden Moment unter mich zu machen. Es ist mir egal! Solange er mich nur weiter auf diese Weise vögelt.
Seinem Grunzen und dem Hantieren unterm Talar nach zu urteilen, hat „mein Vater“ alles bestens im Griff. Ein Multitalent, begnadet.
Er fickt mich schneller mit den Fingern, leckt, lutscht und züngelt noch fordernder, wichst kräftiger. Ich ahne, dass die Beichte jeden Moment zu einem fulminanten Ende kommen wird.
Zerren. Lecken. Reißen. Wichsen. Beine fester verschränken. Ficken. Wichsen. Stöhnen. Finger in Haare verkrallt. Schmerz. Gier. Schreien. Lautes Schreien. Beben. Kommen. Pressen. Schreien. Ekeliges Knacken ...
Beinahe besinnungslos hänge ich auf dem Schemel im Beichtstuhl, zwischen meinen zitternden Schenkeln der erschlaffte Körper des Priesters. Als ich mich aufsetze rutscht er zu Boden, den Kopf auf groteske Weise verdreht, der Blick leer.
Und führe mich nicht in Versuchung ... lächelnd ziehe ich den Rock meines Kleides über die nackten Pobacken und steige über den leblosen Körper des Pfarrers hinweg. Nach dem hitzigen Gefecht in der Kirche kommt mir der erfrischende Sommerregen gerade recht.Ich sollte morgen beichten gehen ... Unbedingt.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.