Vaters Freuden

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Vaters Freuden

Vaters Freuden

Darian Valberg

Der Tag war lang und ich wusch mich kurz, putzte mir die Zähne und stieg, nur mit einem Boxershorts bekleidet, in das riesige Bett. Nur mit einem dünnen Laken bedeckt versuchte ich Schlaf zu finden. Blitze erhellten immer wieder mein Zimmer und an dem stärker werdenden Donner merkte ich, dass das Gewitter langsam über den See zu unserem Haus zog. Ich mochte Gewitter und ich schaute immer wieder zum Fenster, wenn es blitzte. Irgendwann war ich jedoch eingeschlafen.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe. Jedoch war das Gewitter gerade so richtig im Gange, als ich von einer Bewegung auf meiner Matratze geweckt wurde. Im aufflackernden Licht der Blitze sah ich Sabrina auf meiner Matratze knien, ihr Kopfkissen vor ihre Brust gedrückt und mit riesigen, ängstlichen Augen über die Kante des Kissens auf mich herunterschauend.
Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und fragte: „Was ist passiert?“ „Es tut mir sehr leid, dass ich dich geweckt habe. Ich habe entsetzliche Angst vor Gewittern… und das hier ist das schlimmste Gewitter, welches ich je erlebt habe!“, stammelte Sabrina mit zittriger Stimme, „Darf ich bei dir bleiben? Bitte!“ Ich schaute sie an, wie sie da mit großen Augen vor mir hockte, mit jedem Blitz zusammenzuckte und immer mehr in sich zusammenfiel.
Ich nickte und rutschte etwas zur Seite, obwohl dies bei diesem riesigen Bett eigentlich nicht notwendig gewesen wäre. Sabrina legte ihr Kissen neben meines und kroch unter meine Decke. Zuerst hielt sie etwas Abstand. Dieser wurde jedoch mit jedem Donnerschlag kleiner, bis sie sich eng an mich drückte. Ich spürte sie zittern… aber ich spürte auch noch mehr. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich legte meinen Arm um sie. Der Duft ihres dunklen Haares stieg in meine Nase und als ich mein Gesicht ihrem Haar zu drehte, kitzelten einzelne Haare meine Haut. Sie hatte einen Arm über meine Brust gelegt und kuschelte sich an mich. Ihr warmer Körper hatte eine unglaubliche Präsenz. Ich spürte meinen Herzschlag bis in meinen Hals. Alle Müdigkeit war mit einem Schlag verflogen. Ich befürchtete, dass Sabrina mein wild klopfendes Herz ebenfalls spüren würde. Ihr voller Busen drückte sich durch ihr dünnes Nachthemd an meine Brust. Der Gedanke, dass nur diese dünne Stoffschicht ihre Haut von meiner trennte, ließ meinen Puls noch mal schneller schlagen. Ich wagte nicht mich zu bewegen und starrte in die immer wieder von Blitzen zerrissene Dunkelheit.

„Danke!“, hörte ich sie in meine Schulter flüstern, „Ich hatte schreckliche Angst!“ „Kein Problem!“, stammelte ich. „Ich wollte schon immer der Held einer schönen Frau sein!“ schob ich etwas mutiger hinterher. Ich spürte, wie sich ihr Gesicht an meiner Schulter zu einem Lächeln verzog. „Du findest mich schön?“, flüsterte sie. „Du bist wunderschön!“, kam es einfach aus mir raus. Sie atmete tief ein und aus und kuschelte sich noch enger an mich. Ihre Hand, die bisher auf meiner Brust lag, wanderte an mein Gesicht und sanft streichelte sie meine Wange. Ich schluckte oder versuchte es, denn mein Mund war urplötzlich wieder ganz trocken. Ich spürte, wie sich ihr Bein über meine Beine legte und mir stockte der Atem. Ihre sanfte Berührung an meiner Wange, ihre volle Brust an meiner Seite und die zarte Innenseite ihres Schenkels, quer über meinen Beinen, ließen mich erzittern. Ich spürte, wie mein Penis hart wurde. Ich glaubte, er müsse gleich platzen… und dennoch schwoll er immer mehr an. Sabrina schaute mich an und ihre Hand, die immer noch meine Wange streichelte, drückte mein Gesicht zu sich hin und wie von selbst fanden sich unsere Lippen zu einem vorsichtigen Kuss. Ihre Lippen waren weich… und doch so fest. Ihre Haut duftete frisch wie der Sommerregen, der immer noch draußen nieder ging. Meine Hand lag auf ihrem Rücken und ich drückte sie enger an mich ran. Ihr Atem ging von Sekunde zu Sekunde schneller und unser Kuss wollte nicht enden.
Ich spürte, wie ihr Schenkel höher rutschte, bis er dort ankam, wo mein harter Penis gerade versuchte meinen Shorts zu zerreißen. Meine Hand auf ihrem Rücken wanderte gleichzeitig langsam tiefer, zog ihr dünnes Nachthemd Stück für Stück höher und kurz darauf schob ich meine Hand in ihr Höschen. Einen Augenblick unterbrach sie den Kuss, nur um ihn im nächsten Moment intensiver fortzusetzen. Unsere Zungen umtanzten sich. Sanft knabberte sie an meiner Unterlippe und ich kostete ihren warmen Atem. Ich vergrub eine Hand in ihrem vollen Haar um sie intensiver küssen können, während die andere Hand in ihrem Höschen ihre herrlich gerundete Pobacke umschloss.

Ihr Schenkel rieb an meiner prall gefüllten Shorts und entlockte mir ein leichtes Stöhnen. Ich riss das dünne Laken weg, welches uns bisher noch bedeckte. Mir war heiß und das nicht nur, weil es Sommer war. Sabrina kniete sich neben mich und zog ihr Nachthemd über den Kopf. Ich lag einfach nur da, mit offenem Mund, und bewunderte diese wundervoll anzuschauende Frau. Als sie ihre Arme über den Kopf hob, sah ich ihre vollen Brüste, die wie gemeißelt perfekt zum Vorschein kamen. Und als sie ihr Nachthemd über den Kopf gezogen hatte, fielen die langen, dunklen Haare wir ein Wasserfall zurück über ihre Schultern. Sie sah auf mich runter und sah meine grenzenlose Bewunderung. Sie blieb auf den Knien und beugte sich zu mir runter um mich erneut zu küssen. Jedoch schon nach dem ersten Kuss entzog sie sich mir wieder. Stattdessen knabberte sie an meinem Ohr und küsste meinen Hals. Langsam wanderte sie hinab… erst küsste sie meine Brust, biss mir leicht in die Brustwarzen und wanderte dann küssend über meinen Bauch nach unten.

Ich lag wie gebannt und jeder Kuss brannte sich in meine Haut. Ich versuchte sie zu greifen, jedoch entzog sie sich immer wieder meinen Versuchen. Als sie jedoch am Rand meines Shorts angekommen war, war ich einfach nur gespannt, was als nächstes passieren würde. Als ich spürte, wir sie zarte Küsse auf die erhabenen Bereiche meines Shorts verteilte, schloss ich die Augen. Auch als ihre warme Hand zielsicher in meine Shorts glitt und sich um mein pralles Glied schloss. Langsam zog sie meinen Shorts von meinen Hüften, jedoch ohne dabei meinen harten Schwanz loszulassen. Ich war wir paralysiert und kostete jeden Moment aus. Als ich jedoch merkte, wie sie ihre Lippen auf meine pralle Eichel setzte und mein Schwanz Stück für Stück in ihren warmen und feuchten Mund saugte, stöhnte ich laut auf. Geschickt ließ sie ihre Zunge an meiner Eichel spielen, zarte Bisse erhöhten den Reiz immer weiter. Sie spielte mit mir, reizte mich, schob mich tief in ihren Rachen, nur um im nächsten Moment nur an der Eichel zu saugen. Mein Schwanz wollte platzen und ich war wie von Sinnen. Ich sah an mir runter und sah, wie mein Schwanz im regelmäßigen Rhythmus in ihrem Mund verschwand um gleich darauf wieder freigegeben zu werden. Ich sah ihre Brüste, die sich mir auf Bauch und Schenkel drückten und ich sah ihren Po, der sich mir in seiner perfekten Rundung zeigte. Ich ließ eine Hand ihren Schenkel hinaufwandern und stich über ihren Po hinab zu den prallen Lippen, die sich deutlich unter ihren Seidenslip abzeichneten. Als ich dort etwas fester rieb, zeigte sich ein feuchter Fleck an eben dieser Stelle. Ich spürte die Feuchte an meinem Finger und führte diesen erst zu meiner Nase, um ihren Geruch zu inhalieren und dann steckte ich den Finger in den Mund, um sie zu schmecken.

Ich war erregt. Ich genoss jedes Molekül. Während sie an meinem Schwanz saugte, packte ich sie und hob sie über mich. Nun befand sich ihr praller Arsch direkt vor mir…. eingepackt in seidige Wäsche. Ich sah die prallen Lippen unter dem Stoff und sah den feuchten Fleck, der inzwischen noch größer geworden war. Meine Hände wanderten ihre Schenkel hinauf um jeweils eine stramme Pobacke in die Hand zu nehmen. Ich hielt ihren Po fest und hob mein Gesicht für einen ersten Kuss auf den dunklen Fleck ihres Höschens. Ihr Duft war fast mehr als ich ertragen konnte, aber ihn nicht zu genießen, wäre unmöglich geworden. Ich spürte unter meinen Lippen den seidigen Stoff, der inzwischen feucht an ihren geschwollenen Schamlippen klebte. Meine Hände kneteten ihre festen Pobacken, welche sich herrlich in meine Hände schmiegten. Ich lag da und genoss jeden Moment. Die zarte Haut ihrer Schenkel an meinen Wangen, den Duft ihres feuchten Höschens, den Anblick ihrer geschwollenen Lippen unter dem Stoff, die festen Rundungen in jeder meiner Hände, die vollen Brüste, die sich mit jeder ihrer Bewegungen hoben und senkten…. und nicht zuletzt das beständige saugen ihres Mundes an meinem prallen Ständer.

Ich genoss diesen Moment bis in die letzte Zelle meines Körpers… und ich wollte mehr! Ich richtete mich langsam auf und Sabrina musste notgedrungen von meinem Schwanz ablassen. Das Bedauern, welches durch mein Gehirn schoss, war jedoch nur kurz, denn meine Gedanken waren schon ein ganzes Stück weiter.
Sabrina saß jetzt auf meinem Schoß und lehnte sich gegen meinen Oberkörper. Ihr Haar kitzelte mich im Gesicht. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge und küsste dort sanft ihren Hals. Meine Hände wanderten über ihre Hüften weiter nach oben, bis ich ihre vollen Brüste umfassen konnte. Nur mit den Fingerspitzen strich ich sanft über die Haut und umkreiste ihre hart aufgerichteten Brustwarzen. Als ich ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und etwas fester drückte stöhnte Sabrina sinnlich auf. Ihr stöhnen kam tief aus ihrer Kehle und hatte etwas Animalisches. Ich spürte, wir ihr ein Schauer durch den Körper lief und sie ihren Oberkörper stärker gegen meine Brust drückte. Gleichzeitig fing sie an, ihre geschwollenen Schamlippen an meinem Schwanz zu reiben. Sie legte eine Hand unter meinen Schaft und drückte ihn sich gegen das feuchte Höschen. Ihre Hand glitt mit jeder Bewegung, die sie mit ihrer Hüfte auf der Oberseite meines Schwanzes machte, ebenfalls mit rauf und runter. Wenn sie oben war, nahm sie meine pralle Eichel in die Hand und wenn sie unten war, griff sie nach meinen Hoden. Sie legte die freie Hand hinter meinen Nacken und zog mich an sich ran, während sie mit der anderen Hand meinen Penis rieb.
Vorsichtig ließ ich Sabrina auf die Seite gleiten. Ich kniete mich vor sie und schaute auf sie herab. Sie lag vor mir und ihr langes Haar breitete sich wie ein Fächer um ihren Kopf und Schultern aus. Das Flackern der Blitze, die immer wieder draußen die Nacht erhellten, tauchte die ganze Szene in ein unwirkliches Licht. Sabrina drückte ihren Rücken durch und spreizte ihre wundervollen Beine. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Schenkeln platziert und massierte mit der anderen eine ihrer herrlichen Brüste. Ich schaute auf sie hinunter und konnte immer noch nicht fassen, was sich hier gerade abspielte. Ich griff ihr unter den Po und zog sie zu mich heran. Ich griff ihr Höschen und zog es ihr hinunter… erst über ihren tollen Po und dann langsam ihren endlos erscheinenden Beinen entlang nach oben. Als ich den Slip endlich über ihre Füße gezogen hatte, ließ sie einfach ihre Beine oben. Ich nahm ihre Füße und küsste ihre Fußsohlen, was ihr ein kichern entlockte. Ich küsste ihre Knöchel, ihre Waden und ihre Schenkel. Bestimmt drückte ich ihre Beine nach vorn, sodass ihre pralle Vulva wie eine Blüte vor mir lag. Ein Kelch, der nur darauf wartete ausgetrunken zu werden.

Vorsichtig senkte ich mein Gesicht hinab und küsste ihre zarten Schenkel. Ich liebte die weiche Haut der Schenkel. Meine Lippen wanderten zwischen den Schenkeln hin und her und immer wieder hauchte ich ihren prallen, glänzenden Lippen einen Kuss auf. Sabrina stöhnte immer kurz auf und ihr Atem wurde schneller. Endlich verweilte ich an ihrer feucht glänzenden Spalte und drang vorsichtig mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen. Wie von selbst teilten sich ihre Lippen vor mir und eine rosig glänzende Perle kam wie in einer Muschel liegend hervor. Ganz leicht glitt meine Zungenspitze über ihren Kitzler, ich berührte ihn fast gar nicht. Dennoch stöhnte Sabrina laut auf. Immer wieder berührte meine Zunge diese empfindliche Stelle… mal nur ganz sanft, mal etwas härter. Meine Zunge glitt durch ihre Spalte und von Mal zu Mal wurde sie nasser und cremig-weiß lief ihr die Feuchtigkeit an ihren Pobacken hinab und tropfte auf das Laken. Sabrina stöhnte nun hemmungslos und ließ ihrer Lust freien Lauf. „Nimm mich…. bitte!“, hauchte sie und biss sich selbst in ihre Hand. Ich schaute ihr in die Augen, die mich leicht verengt ansahen. Ich sah ihre Lust in ihrem Gesicht. Ihre Zunge glitt befeuchtend über ihre Lippen. Ihr Körper lag vor mir, offen und einladend. Langsam schob ich mich vorwärts. Meine Arme links und rechts neben ihr aufgestützt. Meine Arme schoben sich unter ihre Beine und während ich mich weiter über sie schob, mussten ihre Beine zwangsläufig immer weiter mit nach oben. Schließlich befanden sich ihre Waden auf meinen Schultern, meine Arme standen wiederum neben ihren Schultern. So unter mir fixiert reckte sich ihr Unterleib automatisch mir entgegen. Ich schaute ihr ins Gesicht und sah dort Aufregung, Vorfreude und eine Lust, die mich fast physisch ansprang wie ein Raubtier.

Ich spürte, wie sich mein harter Schwanz wie von selbst ihr entgegen reckte. Aber ich drang nicht in sie ein. Meine pralle Eichel rieb an ihrer feuchten Spalte und ich drückte meinen Unterleib gegen ihren. Ich schaute ihr ins Gesicht. Ihre Augen waren nun weit aufgerissen und fingen meinen Blick ein, fesselte meinen Blick mit ihrem. Sie biss sich auf die Unterlippe. Mit beiden Händen griff sie mir in mein Haar und zog mich zu sich runter. Unsere Lippen fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zähne stießen aneinander und unsere Zungen tanzten wie Schmetterlinge im Mund des jeweils anderen.

Sabrina griff unter meinem Bauch nach unten und umfasste meinen pulsierenden Stamm. Sie wollte mich wohl endlich in sich spüren. Sie setzte meine Eichel direkt an ihre nasse Grotte und wölbte sich mir entgegen. Ich spürte, wie sich ihr heißes Fleisch um meine pralle Eichel schloss. Es war ein unglaubliches Gefühl. In freudiger Erwartung legte sie ihre Hände auf meine Hüfte und wollte mich weiter in sich ziehen…. aber ich stoppte dieses Vorwärtsdrängen und zog mich wieder ein kleine Stück zurück. Ich verharrte einen kurzen Moment und drang dann wieder einige wenige Zentimeter vor… und zog dann wieder zurück.

„Du Schuft!“, jammerte Sabrina und versuchte mich in sich hineinzuziehen. Sie wölbte sich mir entgegen und zog an meinen Hüften. Langsam teilten sich ihre heißen Lippen und als sie glaubte, ich würde sie jetzt nehmen…. zog ich wieder zurück. Ich spielte mit ihr. Ich spielte mit ihrer Lust. Ich schaute in ihr Gesicht und sah, wie sehr sie es wollte. Aber jedes Mal, wenn sie bereit war, mich in sich aufzunehmen, zog ich zurück. Sabrina wurde immer heißer. Sie wand sich unter mir und ihre Lust schien alles vergessen zu lassen. Sie wollte mich in sich spüren. Meinen harten Schwanz bis zum Anschlag mit ihrer nassen Höhle umschließen. Sie wollte spüren, wie meine prallen Eier gegen ihren Po klatschten. Ihre Gier schien grenzenlos. Ihr Atem ging kurz und stoßweise. Ihre Hände suchten mehr Halt auf meinem Rücken. Sie wölbte sich mir immer mehr entgegen und dennoch ließ ich meine Schwanzspitze nur kurz ihre enge Öffnung weiten, um sich dann wieder zurückzuziehen.

„Biiiitte….! Tu mir das nicht an!“, schimpfte sie halbherzig mit einem Grinsen auf den Lippen. Ich grinste zurück und schaute in ihr von Lust erfülltes Gesicht, als ein Blitz erneut das Zimmer erhellte. Als dann der Donner laut grummelnd folgte, ließ ich mich langsam in sie gleiten. Stück für Stück drang ich in sie ein. Tiefer und tiefer ging es hinein. Sabrina warf ihren Kopf nach hinten und ein lautes Stöhnen versuchte es mit dem Donner aufzunehmen, der die Luft zum Vibrieren brachte. Sabrina war so erregt, dass sie laut stöhnend kam, als ich endlich in sie eingedrungen war.

„Oooh Gott, hör ja nicht auf!“, rief sie und grub ihre Fingernägel in meinen Rücken. Ich spürte jeden einzelnen Nagel nicht an, sondern in meiner Haut. Ich spürte, wie es an einigen Stellen feucht wurde. Sabrina hatte mir in ihrer Lust die Haut aufgerissen und Blut lief mir leicht an den Seiten hinab. Aber ich bekam es nur halb mit… und es störte mich nicht. Im Gegenteil! Der leichte Schmerz ließ meine Lust nur noch weiter steigen… und nein, ich wollte jetzt ganz sicher nicht aufhören.

Ich bewegte mich in ihr, vor und zurück und jeder Stoß ließ ihre feuchte Spalte schmatzen. Ich stieß mal mehr von oben, dann mehr von unten und stellte bald fest, dass sie bestimmte Stöße mit mehr Wollust beantwortete. Beide befanden wir uns einem gigantischen Taumel der Sinne. Jeder Sinn wurde bis zum Äußersten gereizt und alle zusammen machten das Zusammenspiel zwischen uns vollkommen.
Ich bewegte mich in einem stetigen Rhythmus vor und zurück und mit jedem Stoß löste sich ein Stöhnen aus ihrer Kehle. Tief hinten im Rachen entstanden Laute, die aus grauer Vorzeit stammten. Laute, die sich nie geändert habe und sich trotz der Evolution des Menschen nicht mitentwickelt haben.

Ich genoss jeden einzelnen Moment in ihr, konzentrierte mich ganz auf ihre Lust, denn das war in dem Moment das Einzige, was wichtig war. Ich hatte das Gefühl, das einzig dieser Moment in meinem Leben zählte. Nichts anderes hatte Bedeutung. Ich spürte mein Herz rasen… oder war es ihr Herz? Die Zeit zerfloss und der Atem von uns beiden synchronisierte sich im Rhythmus unserer Stöße. Ich konnte nicht sagen warum es so war, aber ich spürte, wie sich ihre Lust aufstaute und an einem Punkt ankam, an dem es nur noch ein kleines Quäntchen brauchte, um alle Energien in einem Punkt zu bündeln….und freizulassen. Ich intensivierte meine Stöße und als ein Blitz ihr Gesicht erleuchtete kam sie mit einem wilden Schrei… und als der Donner fast im gleichen Moment die Luft zerriss, ergoss ich mich tief in ihren noch zuckenden Leib.

Ermattet und schwer atmend kam ich auf ihr zu liegen. Sie zog mich an sich und umschlang mich mit Armen und Beinen. Wir genossen den Moment der Erschöpfung in den Armen des jeweils anderen und eine Trennung kam nicht in den Sinn.

„Das Schicksal geht immer seinen eigenen Weg. Da bin ich hier für deines Vaters Freuden… und finde dich!“, hauchte Sabrina in mein Ohr.

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