Vera

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Vera

Vera

Abdullah Quasseem

Nur einmal noch hatte sie es seither mit einer anderen gemacht. Madeleine, eine Schweizerin aus Montreux, die sie während eines Urlaubs an der Coté azure kennengelernt hatte. Sie hatten nur für ein paar Tage aus Kostengründen ein Hotelzimmer mit einem Doppelbett geteilt. Madeleine war in ihrem Alter und mit ihr war es wie ein heiteres Spiel gewesen, als geschehe es zufällig, unbeabsichtigt, ohne tiefere Bedeutung, aber dennoch war es jedes Mal unvergesslich schön. Mehr als zehn Jahre waren seitdem vergangen und doch war die Erinnerung wieder lebendig, so als wäre es gestern gewesen.

Nicht dass sie generell auf Frauen stand. Es geschah nur selten, dass sie eine anziehend fand. Vera konnte nicht genau sagen, was es ausmachte.

Sie mussten hübsch sein, das ja, und eine samtige Haut fand sie sehr attraktiv, doch das allein war nicht genug, sie mussten eine bestimmte Ausstrahlung haben, die sie mit Worten schwer beschreiben könnte. Eine gewisse Kessheit gehörte auf alle Fälle dazu.

Saskia besaß all diese Eigenschaften im Übermaß. Hinter ihrem ausdrucksstarken Gesicht mit den großen, grünen Augen verbarg sich etwas Geheimnisvolles. Sie versprühte Sexappeal auf eine ganz eigene, außergewöhnlich reizvolle Art und, ja, sie machte sie an. Da war wieder dieses bewusste, lustvolle Ziehen in ihrem Schoß; ein Glimmen, das nach mehr verlangte und Saskia war diejenige, die die Glut vollends entfachen konnte. „Sieht ja echt scharf aus, Süße“, sagte sie und ließ ihren Finger in größeren Figuren genüsslich über Saskias Schenkel gleiten.

Davon scheinbar unbeeindruckt brachte Saskia ihre Arbeit zu Ende und speicherte schließlich ihre Datei. Veras Berührungen schienen sie jedenfalls kein bisschen zu stören. Also machte sie weiter. Mit zunehmend lüsternem Vergnügen streichelte sie die Innenseite von Saskias Schenkel, kraulte sie zärtlich durch das glatte Gewebe des Strumpfs. Saskia lehnte sich zurück, sah Vera mit einem Blick an, der keinen Zweifel daran ließ, dass sie es genoss und dass sie davon erregt wurde. Davon angesteckt fühlte Vera eine Welle der Lust heiß in sich aufsteigen, ihre Hand kroch langsam höher, schob Saskias Rocksaum weiter hinauf, entblößte ihre Schenkel ganz, bis das weiße Stoffdreieck ihres Höschens zwischen ihnen zum Vorschein kam. Ihr Mund wurde trocken, während ihre Fingerkuppen sanft über die seidig weiche, nackte Haut oberhalb von Saskias Strümpfen krabbelten. Saskia neigte ihr Gesicht Veras zu, lehnte ihren Kopf an Veras Schulter und öffnete ihre Beine ein wenig mehr.

„Fühlt sich das nicht gut an?“, fragte Vera leise, „so wunderbar weich und zart.“
Ja“, hauchte Saskia nur. Ihr Becken begann ganz sacht auf dem Stuhl zu schaukeln.
„Mich macht es ganz feucht“, wisperte Vera mit vor Erregung hörbar angespannter Stimme

und ließ ihre Hand in Saskias Schritt gleiten, wo ihre Finger sie durch den dünnen Stoff des Höschens einfühlsam und zärtlich streichelten. „Hast du’s denn schon mal mit `ner Frau gemacht?“, wollte sie wissen.

„Schon `ne Weile her.“ Saskias leise hingehauchter Antwort war ihre Erregung nun deutlich anzuhören. Kaum merkbar schob sie sich ihr ein Stückchen entgegen.

„Und, hast du’s bereut?“, hakte Vera nach.
„Nie!“, war Saskias ganze Antwort.
Veras Finger kitzelten Saskias Vagina. Mit einem Finger strich sie über ihre Spalte, drückte

ihn behutsam zwischen die Schamlippen. Warme Feuchte drang durch das feine Gewebe des Höschens. „Würdest du’s denn gern wieder machen?“ Mit einem gleichermaßen sanften wie herausfordernden Lächeln sah sie Saskia bei dieser Frage an. Die Antwort wusste sie bereits.

„Mit dir schon“, bejahte Saskia. Ein leichtes Zittern lag in ihrer Stimme: „Du hast ‘ne tolle Figur - und ‘nen scharfen Arsch. Ich hab‘ Lust auf dich. Ich wusste gleich, wir würden’s mal machen.“

Vera rieb nun kräftiger über die Spalte zwischen Saskias Schamlippen, die sich dabei ein ganz klein wenig aufbäumte. „Ah!“, kam ein zart gehauchtes Stöhnen über ihre Lippen und ihr Körper spannte sich, als Vera ihren Mittelfinger mit sanftem Druck auf ihrer Klitoris kreisen ließ. Die Münder der beiden Frauen fanden sich. Aus einem zärtlichen Anfang wurde rasch ein leidenschaftlicher Kuss.

„Komm!“, sagte Vera schließlich, „wir können es uns auch bequemer machen.“ Dabei erhob sie sich aus ihrer gebückten Haltung, die sie bis dahin nur wegen der gleichzeitig der Situation entspringenden Lust ertragen hatte, erfasste Saskias Hand und zog sie sanft in Richtung der gepolsterten, kleinen Sitzgruppe in grauem Leder, die für wartende Besucher in einer Ecke des großzügigen Büros aufgestellt war.

„Meinst du, wir sind hier auch ungestört?“, wollte sich Saskia mit einem kleinen Kichern bei ihrer Kollegin versichern. Sie konnte es besser einschätzen. Schließlich kannte sie das Büro schon seit Jahren.

Vera verriegelte die Tür von innen und löschte das Licht im Raum. „Absolut“, antwortete sie ihrer Sache sicher, „wer sollte jetzt noch kommen? Es ist fast neun, heute ist kein Putzdienst und die Security kommt frühestens in zweieinhalb Stunden hier durch. Wir haben also Zeit, meine Süße.“ Nach Jahren der Abstinenz schien es, als sei wieder einmal die Zeit reif, eine Frau zu lieben. Der Gedanke erweckte Veras ganze Lust. Schon lange war sie nicht mehr so erregt gewesen wie gerade jetzt, in diesem Moment. Sie würde den hinreißenden Körper ihrer süßen jungen Kollegin mit aller Hingabe genießen. „Meine sexy, kleine Fee“, sprach sie mit sanfter Stimme weiter, nachdem Sie wieder an Saskia herangetreten war, nahm ihren Kopf in ihre Hände und während sie zärtliche Küsse tauschten, öffnete sie den Reißverschluss von Saskias Rock, schob ihn über ihre Hüften, sodass er sanft zu Boden glitt. Sie trat einen kleinen Schritt zurück und betrachtete ihre neue Geliebte, während diese aus dem am Boden liegenden Rock stieg und sich die Schuhe abstreifte. „Weißt du, wie schön du bist?“, sagte sie hingerissen, trat wieder dicht an Saskia heran und fasste durch den Bund in ihr Höschen, „und so schön feucht. Du machst mich ganz geil.“

„Du mich auch“, erwiderte Saskia mit lustverzerrter Stimme und kniff ihre Beine zusammen. Die beiden küssten sich erneut – ihre Zungen teilten sich ihr leidenschaftliches Begehren mit. Langsam und sacht teilten Veras Finger Saskias Schamlippen. Bei jedem zärtlichen Streicheln öffneten sie sich ein klein wenig mehr, drang Vera ein kleines Stück weiter in ihre warme, feuchte Muschi vor, knubbelte mit raschem Zittern an ihrer Klitoris. Zarte Seufzer drängten sich aus Saskias Brust. Vera setzte ihr zärtliches Kitzeln unablässig weiter fort. Ein unvergleichlich süßes Kribbeln verbreitete sich über Saskias Schoß, rann elektrisierend ihre Schenkel hinunter. Ihre Knie wurden weich. Die Arme um Veras Nacken geschlungen, hing sie küssend an ihr, zog sie kraftlos mit ihrem Gewicht auf die Polster des kleinen Zweisitzer-Sofas. Mit vor Erregung erhitzten Gesichtern lächelten sich die beiden Liebenden an. Unter Liebkosungen und Küssen zogen sie sich gegenseitig weiter aus. Vera streifte Saskias Pullover über ihre Schultern, öffnete ihren BH, küsste ihre jugendlich festen Brüste, sog an ihren erregten Nippeln, während Saskia ihr, den Reißverschluss des kurzen, violetten Wollkleids öffnete, das sie heute trug, worauf Vera es sich selbst über den Kopf zog.

„Wow! Auch nicht schlecht“, äußerte Saskia ihre Begeisterung, „Hammer Figur und geile Titten.“

Vera lächelte geschmeichelt. Ja, ihre Figur konnte sich sehen lassen, noch immer, das wusste sie. Auch sie trug halterlose Strümpfe, in einem dunklen Hautton mit einer Spitzenbordüre, die erst knapp unter ihrem Schritt endete und dazu einen Body aus champagnerfarbenem, fein geripptem Baumwollstoff mit hohem Beinausschnitt, wärmend im Winter und dennoch sexy, der ihren Busen in Form hielt. Sie sah an sich hinunter. Ihre aufgerichteten Nippel traten spitz aus dem anschmiegsamen Stoff hervor. Ihr Blick wanderte über Saskias Körper. Ihre Brüste waren kleiner als ihre, knackig, straff und fest. Wie hatte ihr eigener Busen früher ausgesehen? Mit 18 war er noch kugelig prall, richtige Hupen. In ihren Zwanzigern hatten ihre Brüste eine leichte Sichelform angenommen. Da waren sie richtig ausgereift, fand sie, immer noch voll und absolut scharf – wie ihr immer wieder bestätigt worden war. In letzter Zeit zweifelte sie manchmal, ob sie nicht eine erkennbare Tendenz nach unten aufwiesen und auch das feste, federnde Gefühl verloren, das sie früher besessen hatten und so freute sie sich über Saskias Kompliment, das ihre Zweifel ein wenig zerstreute.

Erneut beugte sie sich nach vorn, küsste Saskias flachen Bauch, während sie ihr das Höschen abstreifte. Saskia lag halb ausgestreckt, nur noch mit ihren weißen Strümpfen bekleidet ihr gegenüber auf dem Sofa. Ihre Pussy war vollständig rasiert. Mit einem lüsternen Funkeln in den Augen wanderte Veras Blick über ihren Körper. „Wie hübsch du bist und noch so jung“, sagte sie wieder bewundernd, „hast du denn keinen Freund, der ganz verrückt nach dir ist? So verrückt wie ich gerade?“ Sie fuhr mit ihren Händen in sanft massierenden Bewegungen langsam Saskias Beine hinauf über die Innenseite ihrer Schenkel, so zart und weiß, glitt tastend über ihren unbehaarten Venushügel, erkundete ihn zärtlich mit ihren Fingern. Saskia stöhnte, als Vera den Bereich um ihren Kitzler gefühlvoll massierte. Ihr Blick brach, sie schloss genießerisch die Augen, lehnte sich weiter zurück. „Gerade nicht. Aber jetzt hab‘ ich ja dich“, erkennbar hoch erregt presste sie die Worte heraus.

„Das ist nicht dasselbe“, erwiderte Vera ebenso angespannt vor Erregung, „auch wenn’s unheimlich Spaß macht, ist es nicht dasselbe. Du stehst doch auf Kerle, mit harten Schwänzen, genau wie ich, das sieht man doch.“ Sie fuhr fort, Saskias glatt rasierte, weiche Schamlippen konzentriert zu massieren, zog sie jetzt genüsslich auseinander, wurde noch erregter durch den rosig schimmernden Anblick, der sich ihr offenbarte, tauchte in langen, langsamen Strichen ein in die heiße, dampfend feuchte Spalte zwischen ihnen.
„Ahh ...“, stöhnte Saskia wieder, als Vera sacht ihre volle Knospe kitzelte. Sie zog ihr linkes Bein an, lehnte es gegen die Rückenlehne des Sofas und kauerte sich enger zusammen. „Im Moment vermisse ich nichts“, kam es keuchend aus ihr heraus, „ohh, mach einfach weiter. Ohh, du machst das so gut.“

Saskia öffnete ihre Beine weiter. Wie von selbst drang Vera nun mit zwei Fingern ganz in sie ein, massierte sie von innen, fuhr schnell hin und her. „Oh, du bist so feucht, das gefällt dir, meine Süße, ja? Oh ja, das gefällt dir?“, von Wollust gepackt, prasselten die Worte aus ihrem Mund, während ihre Finger immer schneller hin und her fuhren.

Saskia krümmte sich noch weiter zusammen. Mit der rechten Hand griff sie in ihre Kniekehle, zog ihr Bein an, streckte es, öffnete sich ganz weit und schob Vera ihre Möse weiter entgegen. „Jaa, ohh, jaa ...“, stöhnte sie jetzt laut und wand sich vor Lust.

Saskia gab sich vollkommen hin, ließ es sich von Vera hemmungslos machen. Mit verhangenem Blick sah sie an sich hinunter, ihr Becken wippte unablässig in schnellen, kurzen Stößen vor und zurück. In einem fortwährenden, zitternden Stöhnen äußerte sich ihre Ekstase. Völlig mitgerissen von Saskias anschwellender Erregung schob Vera ihre Finger immer tiefer in sie hinein. Immer nervöser zitterte ihre Hand, immer ungebremster wirbelten ihre Finger. Ihr Daumen drückte gegen Saskias Klitoris. „Ja, meine Süße ... ja, meine Süße ... du bist so geil ..., so geil ...“, presste sie in hochgradiger Erregung zwischen den Zähnen hervor. Saskias Unterleib zuckte. „Ja ... ja ... oh ja...“, kam es in schrillem Stakkato über ihre Lippen.

Veras Hand begann zu schmerzen. Sie hatte sich über Saskias Körper gebeugt, der voller Lust gekrümmt unter ihr lag, küsste ihre Schenkel, leckte mit nasser Zunge wie besessen über sie, zog ihre Finger zurück, leckte über Saskias Hintern, über die Spalte dazwischen, über ihre nass verschmierte Möse, drang nun mit harter Zunge in sie ein, schüttelte ihren Kopf ekstatisch zwischen Saskias Schenkeln, leckte und leckte und lutschte und sog sich immer mehr an Saskias bibbernder Muschi fest. Saskia schlang ihre Schenkel um Veras Kopf, verschränkte ihre Beine hinter ihr, schaukelte immer heftiger, während Vera hingebungsvoll an ihrer Klitoris lutschte.

„Oh Vera, ist das schön“, stieß Saskia hervor, „oh, mein Gott, ist das schön!“ Veras Zunge raste so schnell es ihr möglich war. Sie wollte alles geben, es ihr so schön machen, wie sie nur konnte. Saskia musste jeden Augenblick soweit sein. Sie kauerte sich immer mehr zusammen, krallte sich an den Polstern des Sofas fest, ächzte unter den Freuden der Lust, die ihr Mund und Zunge der Liebhaberin bereiteten, stöhnte immer häufiger und lauter. Ihre Schenkel pressten Veras Kopf immer fester zwischen ihre weichen Massen, begannen jetzt, schnell und unkontrolliert zu flattern, als im Empfinden größtmöglicher Lust ein Rascheln wie von tausend Blättern im Wind über ihren Körper rieselte und mit ebensolchem Flattern in der Stimme, zitterte sie im Augenblick der Erfüllung, von höchster Ekstase geschüttelt, hervor: “Ver-ah! Ich Koomm! Ohhh ...“ Wie ein rauschender Wasserfall kam ihr Orgasmus über sie, überschwemmte sie vom Kopf bis hinunter zu den Zehen. Sie zuckte heftig zusammen, hing an Veras Mund, schaukelte, völlig dem Genuss der sinnlichen Freuden hingegeben, unaufhörlich vor und zurück.

Vera spürte, wie der Druck ihrer Schenkel allmählich nachließ, ihr Schaukeln sanfter wurde und ihr Körper, noch immer zuckend, in einem langen, tiefen Seufzer erschlaffte. Liebevoll küsste sie Saskias noch zitternde Vulva, biss zärtlich in die Haut ihrer Schenkel, ihres Hinterns, leckte sanft ihren Schoß und ließ erst ganz von ihr ab, als sie sicher war, dass der Taumel ihrer Sinne verklungen war. Sie richtete sich auf und ließ ihren Rücken erschöpft in die Lehne des Sofas sinken. „Puh!“, ächzte sie, „du hast mich fix und fertig gemacht. Huh!“ Mit dem Handrücken wischte sie über ihren völlig verschmierten Mund und sah lächelnd zu Saskia hinüber.

„Und du mich erst“, lächelte diese beglückt zurück, schwang sich, noch immer ganz aufgeregt, mit jugendlichem Elan rasch auf, hockte sich rittlings auf Veras Schoß, umarmte sie, küsste und leckte über ihren Mund. „Das war einfach Wahnsinn“, sagte sie, „ich bin total weggeflogen. Du bist so lieb, soo lieb!“

Sie tauschten ein glückliches Lächeln und küssten sich innig.

Saskia rutschte ein wenig an ihr hinunter kuschelte sich an sie und lehnte den Kopf an Veras Schulter. Vera hielt sie im Arm, küsste ihr Haar. „Weißt du, du darfst nicht den gleichen Fehler machen wie ich“, sagte sie jetzt nachdenklich, während Saskia ihren Körper streichelte „ich habe mich wirklich ausgetobt, hab‘ alles ausprobiert und hab‘ meine Jugend genossen. Aber alles vergeht so schnell. Ich werde langsam alt, weißt du. Und ich bin allein, hab‘ niemand der wirklich zu mir gehört. Das macht mir manchmal Angst. Du hast noch Zeit, aber du solltest jemand finden, der zu dir passt, jemand den du wirklich liebst. Jemand, bei dem du bleiben kannst.“

„Werd‘ ich schon.“ Saskia streckte sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Aber Danke für den Rat und keine Angst, du wirst auch jemand finden. Bist doch’ne richtig scharfe Mutti! Brauchst dir doch nur einen aussuchen, hm. Und jetzt bleib erstmal ich noch’n bisschen bei dir. Okay.“, sie piekste Vera frech in den Bauchnabel und sah dabei mit einem treuherzigen Augenaufschlag zu ihr hinauf.

„Kommst du noch mit zu mir? Hab‘ auch ’nen vollen Kühlschrank“, fragte Vera.

„Aber klar. Da ist’s bestimmt gemütlicher“, antwortete Saskia, biss Vera neckisch in eine Brustwarze und leckte mit breiter Zunge ihren Hals hinauf. Ihre Zunge spielte in ihrer Ohrmuschel. „Will doch wissen, wie du kommst“, flüsterte sie ihr ins Ohr, wobei sie eine Hand zwischen ihre Beine schob und ihre Muschi befummelte. Sie stand auf, grinste kess, nahm Veras Hand. „Komm!“, sagte sie, „mir wird kalt. Lass uns schnell gehen.“

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