Vorspiel:
Heftige knutsch, stöhn und Schmatzgeräusche. Ein Paar räkelt sich nackt. Das Bett quietscht in dem Rhythmus den wir alle kennen. Mit einem Knarren, das zwar leise, jedoch laut genug ist, dass wir es trotz der heftigen Knutsch-Stöhn und Schatzgeräuschen vernehmen können, mit diesem Knarren öffnet sich eine Tür. Eine völlig unerotische, männliche Stimme gibt folgenden Satz zum besten:
"Was wollen sie denn hier?" Zwei Schüsse folgen. Stille.
Eine melodramatische Titelmusik setzt ein. Carmina Burana. Mit dem Ausklingen der Musik, ein fürchterlicher weiblicher Schrei. Mehrfaches Piepen einer Handytastatur läßt uns das Wählen eines Telefons erahnen.
"Hallo, Polizei, ein Mord im. . ."Die Stimme wird leiser, der Titel des Hörspiels wird angesagt:
"VOYORISTISCHER POSTKOITALER DOPPELMÖRDER"
Die Titelmusik läuft aus.
DiePersonen: Der Kommissar: Dr.Erwin Schleicher
Ein Polizist
Die Sekretärin: Felicitas Schwafelbraut
sowie die beiden schweigenden Opfer.
Dr. Schleicher: Aha, sie Spurenpolizist, sie haben also in ihrer grünen Polizeiuniform mit dieser Pistole an der Seite den Tatort besichtigt. Ist ihnen trotz ihres leicht dämlichen Gesichtsausdruckes etwas aufgefallen?
Polizist: Nein, nur diese Zeugin hier, hat die beiden gefunden. Das männliche der beiden Opfer, dieser am Boden liegende Mann mit den langen Beinen und dem Waschbrettbauch sowie dem trainierten Oberkörper ist ihr Chef, und die Zeugin hatte Büropause und in dem Imbiss auf der Ecke eine Frische Currywurst mit Pommes gegessen.
Dr. Schleicher: Sie können gehen.
Polizist: Danke Herr Polizeihauptkommisar Dr. Schleicher, ich lasse sie mit der Zeugin dann allein.
Man hört eine leise knarrende Tür, die sich leise schließt.
Dr. Schleicher: Also Frau. . .
Felicitas: Felicitas Schwafelbraut
Dr. Schleicher: Frau Schwafelbraut. . .
Felicitas: Sagen sie doch bitte Felicitas zu mir
Dr. Schleicher: Frau Felicitas Schwafelbraut, sie sind ja eine entzückende vollbusige Blondine mit langen Beinen und einem Bauchfreien Top, das den Blick auf ihr schönes Bauchnabelpiercing freiläßt und diesem wunderschönen kurzen Rock aus buntem Wildleder mit den sieben messingfarbenen Knöpfen der einen runden und perfekten Po vermuten läßt, sowie ihren langen nackten schlanken Beinen die mich erregen, weil sie sie mit ihren hochhackigen Schuhen auf meine Größe heranwachsen lassen, sie haben diese beiden Opfer gefunden.
Felicitas: Jawohl Herr Oberhauptkommissar,
Dr. Schleicher: Erwin bitte
Felicitas: Jawohl Herr Erwin, sie im schwarzen Leinenanzug schwarzhaariger und dreitagesbärtiger breitschultriger gutaussehender Detektiv, der trotz meiner hochhackigen Schuhe immer noch größer ist als ich, ich habe den im Gegensatz zu ihnen nur mittelgutassehende blonden aber nackten Herrn am Boden gefunden, und dazu diese rassige schwarzhaarige die ich nicht kenne.
Dr. Schleicher: Hm. . .Sie sind hübsch anzusehen und der feuchte Fleck am Boden, der sich neben dem ganzen Blut erkennen läßt, läßt mich darauf schließen, daß die beiden eine erfolgreiche Koitale Vereinigung genossen haben.
Felicitas: Nicht unerotisch, was Erwin.
Dr. Schleicher: Nein, durchaus nicht, wobei ich dazu sagen muß, daß diese große Blutpfütze und das ständige Wackeln ihrer schönen Brüste mich stark erregt. Ja überhaupt die Verbindung der am Boden liegenden Säfte und das andauernde Wiegen ihrer Hüften. Nicht zu vergessen, das auf und ab ihres Bauchnabelringes.
Felicitas: Schön, daß ihnen...
Dr. Schleicher: Dir...
Felicitas. Daß dir das auffällt Erwin, aber,..
man hört das Knapsen von Druckknöpfen
Felicitas: ...aber ich habe hier auch noch ein nettes Piercing.
Dr. Schleicher: Oh. Sie haben ja keine Unterwäsche an, und nicht nur, daß ihr wunderschöner dicklippiger Frauenmund gepierct ist, sie besitzen ja auch noch eine sehr aparte Tätowierung, ein Drache der sich auf ihrem Unterbauch aalt, und dessen Schwanz sich um ihren schlanken, glatthäutigen Oberschenkel schlängelt. Sie sind auch appetitlich rasiert, das bringt meine bernsteinfarbenen Augen zum Glühen.
Das rascheln von Stoff
Felicitas: Du bist ja ein Schmeichler, Schleicherlein, aber jetzt da du Jackett und Hemd ausgezogen hast, sehe ich deine beharrte männliche Brust und deinen prallen Bizeps sowie deinen wohlgeformten Schultern, und so wie deine Lippen sich den meinen zum Kuß nähern, das macht mich so an; daß mir bereits der Speichel am Kinn runterläuft.
man hört das reißen von Stoff
Dr. Schleicher: Tut mir leid, daß ich dein Top zerreißen mußte aber ich bin so leidenschaftlich. Deine Brustwarzen springen mir entgegen, wobei ich sagen muß, daß der Warzenhof von ihnen ganz klasse ist, außerdem haben deine Brüste die Form von Melonen.
man hört das Geräusch eines Reißverschlusses
Felicitas: Und dein Penis, mit der nicht zu kurzen Vorhaut der ellipsenförmig nach oben steht und dessen Spitze mich an einen Kußmund erinnert finde ich ganz wahnsinnig apart. . .
Dr. Schleicher: Ich muß dir recht geben, gerade jetzt da du das Blut der Opfer draufgeschmiert hast und dich einmal in der Blutlache am Boden wälztest, dein blondes Haar Blutbesudelt dir im Gesicht hängt
Felicitas: Wenn du dir die Socken noch ausziehst fände ich nicht schlecht, dann können wir schön langsam anfangen
Dr. Schleicher: Aber erst muß ich noch dein Schamlippenpiercing mit meiner Zunge ein wenig hin und herwackeln. Jetzt wo ich da unten bin, sehe ich, daß deine Möse innen wie eine wunderschöne gutgewachsene Nelke aussieht, vom Morgentau besprenkelt. . .
Felicitas: Jetzt befindet sich dein Fuß zwischen den Zähnen der weiblichen Leiche. . .
Dr. Schleicher: Ich weiß, das kitzelt so schön, und die Nase der männlichen Leiche hat sich in deinem Frauenmund verhakt
Felicitas: Hmmmmmm, und jetzt mein süßer, stoße dein besudeltes Schwert in die Mitte meines Luxuskörpers
Dr. Schleicher: Ich sehe genau wie mein blutiges Krummschwert in deine feuchte Scheide taucht
Felicitas: Oh, wie kräftig du stößt und stößt,
ein heftiges Keuchen, laute Knutsch- Schmatz und Stöhngeräusche,
Felicitas: Aieieieiaaaahoohhh spürst du die angenehme Kühle der Körper unter uns
Dr. Schleicher: natürurgluhrgllll Felicitas. . . . .ah
Felicitas: ja. .arrgllllggriii ich lasse mich auf meinen Opfern begatten
Dr. Schleicher: hahhahhah deine Opfer
Felicitas: oioioioijoijoijoi ahahaha
Dr. Schleicher: Mhhh ja mmhh
Felicitas: hah hah hah hah
Dr. Schleicher: Ach ach ach
Felicitas: Jajajajajajajajaj
Dr. Schleicher: Öhöhöhöhöhöh
Felicitas: Mhmhmhmhmhmh
Dr. Schleicher: Fühfühfühfühfüh
Felicitas: Uff, Nun komm schon endlich.
Dr. Schleicher: Nein.
Felicitas: Bitte. . .
Dr. Schleicher: Nein, Erst das Geständnis
Felicitas: Wie bitte. hah hah hah das ist Folter
Dr. Schleicher: Ich komm erst wenn du den Mord gestehst.
Felicitas: Oiohah, das geht doch gar nicht.
Dr. Schleicher: Unterschätze die Fähigkeiten der Polizei nicht.
Felicitas : Bitte, bitte, mmh, röchel, hah hah . . ich kann nicht mehr
Dr. Schleicher: schweigt
Felicitas: Ja, jajaj, ich war es, ich gebe es zu. Ich bin ein nekrophiles blondes Monster. Ich bin eine blonde Sau, oijoi Und jetzt kommst du, kommst du jetzt?
Dr. Schleicher: geht nicht. Klappt nie. Schon seit zehn Jahren nicht mehr. Tut mir leid. Aber jetzt laß uns zum geschäftlichen Teil übergehen. So, du bist verhaftet.
Felicitas: huhuhuhu
Mit dem Heulen der gemeinen Meuchelmörderin blendet die Titelmusik ein.
Das, meine lieben Hörer, war eine abermalige Episode mit dem Profiler Dr. Ernst Schleicher, unseren Helden der vor keinem Ekel zurückschreckt.
Nächste Woche in Radio bizarr: Das Schweigen der Eizelle.
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