„Entschuldige das war nicht fair!“ Ich beugte mich vor und streichelte ihm über die Wange. „Aber überleg doch mal, ich bin 12 Jahre älter als du! Du hast noch nicht Mal eine abgeschlossene Berufsausbildung, abgesehen von deiner Gärtnerlehre.“
Ich wusste, dass das alles sehr lahm klang, aber ich war mir ja selbst nicht über meine Gefühle im Klaren. Deshalb ergänzte ich noch: „Ich mag dich doch auch! Du bist so ein hübscher Kerl und solltest dir lieber ein Mädchen in deinem Alter suchen.“
Er griff zu seinem Glas und ich tat es ihm gleich, wir stießen an und tranken gierig das Glas leer. Matthias schenkte sofort nach und erneut tranken wir.
Doch dieses Mal war ich es, der ihn küsste! Ich drängte ihn gegen die Rückenlehne und schob meine Zunge tief in seinen Mund. Gleichzeitig zwängte ich ein Knie zwischen seine Schenkel und spürte sofort, wie hart sein Schwanz war. Er ächzte und zog mich an sich.
„Schlaf mit mir und dann sehen wir weiter!“
Ich erhob mich und zog ihn mit hoch, ohne seine Bereitschaft abzuwarten. Er folgte mir widerstandslos bis ins Schlafzimmer und ich buchzierte ihn vor das große Fenster. Dort zog ich ihm das T-Shirt über den Kopf und hatte wenig später seinen dicken Schwanz in der Hand, weil seine Hose wie von selbst zu Boden glitt, als ich den Gürtel geöffnet hatte.
Bisher hatte Matthias sich alles gefallen lassen. Schaute mich aber mit überraschten Augen an. So leicht hatte er es sich wohl nicht vorgestellt, mich ficken zu dürfen. Mir persönlich machte es auf einmal richtig Spaß, ihn zu verführen. Denn während er schon fast nackt vor mir stand, hatte ich noch alles an. Ich hatte in seinen Boxershorts gegriffen und massierte nun sein hartes Glied. Er stöhnte auf, als ich meine Finger um den empfindlichen Rand seiner Eichel streichen ließ.
Endlich kam etwas Bewegung in ihn! Er zog mir die Tunika über den Kopf und betrachtete meine Titten. Er leckte sich über die Lippen, was für mich ein Zeichen von Bewunderung war. Deutlich konnte ich sehen, wie es in ihm kämpfte. Wahrscheinlich war er bisher immer derjenige, der eine Frau erobern musste. Er traute sich noch nicht mal meine Titten anzufassen.
Als ich ihm seinen Boxershorts über die Hüften schob und ich seinen harten Penis jetzt wichste, stöhnte er laut auf: „Sandra was machst du?“
Ich antwortete ihm nicht sondern entzog mich seinem gierigen Blicken und hockte mich vor ihm hin. Sein Schwanz war dick, ich hatte Mühe, ihn mit einer Hand zu umfassen. Ich ließ ihn los und schob seine Unterhose zu den Füßen und als ich mich wieder aufrichtete, umschlossen meine Lippen wie selbstverständlich seine Eichel. Er roch so verdammt gut und ich spürte wie in meiner Vagina die Säfte zusammenliefen. So geil wie jetzt bin ich in meinem ganzen Leben noch nie gewesen. Dieser junge Mann war ein Geschenk für mich, den würde ich so schnell nicht wieder hergeben!
Ich hatte meine Hände auf seinen festen Po gelegt, spürte wie seine Muskeln krampften und zitterten, wenn ich mit meiner Zunge seine Spitze umkreiste. Unwillkürlich machte er fickende Bewegungen in meinen Mund, was bei seiner Erregung wohl nur natürlich war.
Doch dann entzog sich Matthias mir und hob mich hoch. Er schüttelte leicht den Kopf, bevor er mich kurz küsste. „Was bist du nur für eine Frau?“
Doch jetzt wurde er aktiv. Er legte zuerst seine Hände auf meine Brüste und knetete sie sehr zärtlich. Dann beugte er sich vor und nahm jede einzelne Knospe in den Mund und saugte genüsslich daran. Ich hatte eine Hand in seinen Nacken gelegt und schaute zu ihm runter. Seine lockigen Haare kräuselten sich im Nacken, mit den Fingern wuselte ich darin herum, während er mich mit seinem Mund fast um den Verstand brachte.
Plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Rock. Er tastete nach dem Reisverschluss und hatte ihn schnell gefunden und geöffnet. Wie von selbst rutschte der zu Boden und wurde von mir mit dem Fuß zur Seite geschleudert. Als er jetzt seine Hände auf meine Pobacken legte, spürte ich seine Überraschung. Augenblicklich hörte er auf zu lutschen und schaute mich fragend an?
Ich lächelte: „Ja ich habe kein Höschen und keinen BH an, weil ich es dir leichter machen wollte und weil ich vorhin, als ich auf dich gewartet habe, unsagbar geil auf dich war. Auch ich habe mich etwas in dich verliebt und bin der Meinung, unverbindlicher Sex würde uns beiden guttun und uns die Wirklichkeit besser verstehen lassen.“
Er schaute mich einem unergründlichen Bick an, drehte mich auf einmal um und drückte seinen steifen Schwanz zwischen meine Schenkel. Ich verstand ihn sofort, er wollte mich von hinten ficken. Auch das war mir recht, wollte sein dickes Ding endlich in mir spüren.
Ich hielt mich an der Fensterbank fest, machte ein Hohlkreuz, soweit es mir möglich war und flehte ihn geradezu an: „Bitte Matthias fick mich endlich! Ich halte es fast nicht mehr aus!“
Und Matthias ließ sich nicht zwei Mal bitten, er öffnete mit zwei Fingern meine Schamlippen, suchte den Eingang und setzte sein Glied an und drang mit erregender Langsamkeit in mich ein. Es schien etwas schwer zu gehen, deshalb stellte ich meine Beine noch weiter auseinander.
Er schob und drückte und küsste dabei meinen Rücken währen seine Hände meine Titten bedeckten, dieses Mal nicht zärtlich, sondern kräftig. Auch wenn es etwas weh tat, der Schmerz machte mich noch geiler. „Ja!“, ich rief ihm auffordernd zu: „Bitte fick mich, ich brauche dich jetzt!“
Mein Blick wanderte durch das Fenster zum gegenüberliegenden Block und ich entdeckte den Mann, der mit einem Fernglas zu uns rüber schaute. Im ersten Moment wollte ich Matthias zurückdrängen, doch irgendwie erregte mich der Zuschauer noch mehr und als mein Liebhaber jetzt wohl total die Kontrolle über sich verloren hatte und seinen Schwanz keuchend in meine glühende Pussy rammte, ging ich auf das Spiel ein und feuerte Matthias noch mit lauten Rufen an: „Ja komm, fick mich hart! Ich will deinen geilen Schwanz spüren.“
Er hatte seine Hände jetzt auf meine Hüften gelegt, sodass ich nicht mehr ausweichen konnte. Mit jedem Stoß prallte sein Becken gegen meinen Po und sein Sack klatschte gegen meine Vulva. Immer schneller wurden seine Bewegungen und er keuchte nur noch und dann spürte ich die glühende Lava, die er in meine Tiefe spritzte. Ich war noch nicht so weit, deshalb nahm ich eine Hand von der Fensterbank und bearbeitete meine Klitoris, bis es auch mir kam.
Matthias umklammerte meinen Leib, als wenn er mich nie wieder loslassen wollte.
Ich hob den Blick und schaute zu dem Mann auf der anderen Seite, lächelte und hob den Daumen. Der drehte sich geschockt um und verschwand in seinem Zimmer. Wahrscheinlich hatte er gedacht, dass ich ihn nicht sehe.
Plötzlich machte Matthias zwei Schritte rückwärts und zog mich mit. Er setzte sich auf die Bettkannte, mit mir auf seinem Schoß. Sein Glied immer noch in mir, auch wenn es etwas an Härte verloren hatte, so füllte es mich immer noch aus und ich war ihm dankbar, dass er sich nicht gleich aus mir zurückzog.
Matthias hatte seine Stirn auf meinen Rücken gelegt und umfasste meine Brüste. Sein heißer Atem fächerte über meine Haut und ich konnte fühlen wie erregt er immer noch war. Mit allem hatte er anscheinend gerechnet, aber sicher nicht damit, mich so schnell ficken zu dürfen.
Als auf einmal sein Glied doch aus mir raus flutschte, bemerkte ich, dass da noch einiges folgte. „Ich glaube ich muss erst Mal ins Bad!“ Ich erhob mich von seinen heißen Schenkeln, presste mir die Hand zwischen die Beine und dackelte leise kichernd zum Bad.
Mathias saß immer noch an der gleichen Stelle, als ich zurückkam und schaute mich etwas schuldbewusst an. „Es tut mir leid!“, sagte er und dabei strich seine rechte Hand fahrig über die Bettdecke.
„Was tut dir leid?“, fragte ich etwas verständnislos. „Das du mich gefickt hast?“, fügte ich noch hinzu.
„Nein das nicht!“ Er öffnete seine linke Hand und zeigte mir was ihm leidtat. In seiner Hand lag ein Kondom.
Ich kniete mich zwischen seine Beine, zog seinen Kopf zu mir runter und küsste ihn. „Glaubst du wirklich, dass ich dich an mich ran gelassen hätte, wenn ich mich nicht selber schützen würde? Ich finde es aber gut, dass du dran gedacht hast! Außerdem habe ich dich eben verführt und dich damit wahrscheinlich auch etwas überfordert!“ Ich streichelte seine Wange und meinte dann: „Darf ich noch etwas in deinem Arm liegen?“
Wir standen beide auf und nachdem ich die Bettdecke zurückgeschlagen hatte, legten wir uns hin und ich kuschelte mich in seinen Arm. „Du bist unglaublich!“, nuschelte er in meine Haare.
Ich hatte mich halb auf ihn gelegt, ein Bein zwischen seinen Schenkeln und meinen Kopf an seinem Hals. Seine Hand streichelte über meinen Rücken bis zum Po und zurück. Bis zu meiner unersättlichen Spalte reichte sein Arm leider nicht. Dafür schob er jetzt seine rechte Hand zwischen unsere Körper und umfasste meine Brust.
Kaum berührte er meine steinharte Knospe, spürte ich das Zucken seines Schwanzes an meinem Oberschenkel. Matthias hatte also auch noch nicht genug von mir.
Auf einmal nahm er, zu meiner Enttäuschung, seine Hand von meiner Knospe, machte aber dann etwas noch viel Besseres. Mit seinen Fingern strich er durch meine Pofalte und eroberte meine Pussy. Bedächtig entfaltete er meine Schamlippen und tauchte in meine Nässe. Wie konnte ein so junger Mann genau wissen, was eine Frau brauchte? Alles was Matthias bisher gemacht hatte, war perfekt zu dem Zeitpunkt.
Ich stöhnte auf, als er erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in mich bohrte. Dabei berührte er meinen Kitzler in so einem Winkel, den ich noch nie gespürt hatte. Bei jedem Stoß schossen Blitze durch meinen Körper und ich begann förmlich zu schweben. Doch dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich drückte mich hoch, schwang mich über ihn, packte seinen steifen Schwanz und ließ mich mit einem Seufzer darauf nieder. Meine Pussy triefte nur so vor Nässe, sodass sein Glied schmatzend in mir eintauchte.
Was für ein irres Gefühl.
Ich wollte noch genießen, uns Zeit lassen bis zum nächsten Orgasmus, deshalb sagte ich zu Matthias: „Hast du eigentlich bemerkt, dass wir beobachtet worden sind, als du mich am Fenster gefickt hast?“
Sein Kopf ruckte zum Fenster, doch in dieser Lage sah er nur den Himmel.
„Aber warum hast du nichts gesagt?“
„Weil es mich unsagbar geil gemacht hat, wie du mich von hinten genommen hast und der Kerl uns von dort drüben mit dem Fernglas beobachtet hat. Der konnte nicht viel von uns sehen. Maximal meine Titten und deine Bewegungen. Ich fand es sehr erregend! Als wir fertig waren, habe ich ihn angelächelt und den Daumen hoch gemacht. Da hätte er beinahe das Fernglas fallen lassen, so schnell war er in seiner Wohnung verschwunden. Der hat geglaubt wir können ihn nicht sehen.“
Zu meinem Erstaunen, schien meine Schilderung Matthias zu erregen, denn deutlich konnte ich spüren, wie sein Penis dicker und härter wurde.
Ich begann mich langsam auf und niederzubewegen, dabei riss meine Liebhaber seine Augen weit auf und keuchte: „Sandra du bist der Wahnsinn!“ Dann verschlug es ihm die Sprache.
Schon seine Finger hatten mich an den Rand des Orgasmus gebracht, aber sein dicker Schwanz gab mir den Rest. Jetzt war ich nicht mehr zu bremsen. Als die Wellen der Lust über uns zusammenbrachen, konnten wir nur noch schreien.
Von da an trafen wir uns jede Woche. Nur Petra konnte ich nichts vor machen. Sie sagte mir auf den Kopf zu: „Du hast einen neuen Lover! Du siehst in letzter Zeit so glücklich und entspannt aus, diesen Gesichtsausdruck bekommt man nur, wenn man unglaublich guten Sex hat!“
Natürlich sagte ich ihr nicht, wer mein neuer Lover war, das blieb mein Geheimnis.
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