Verbriefte Träume

Mein Schatten,

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Verbriefte Träume

Verbriefte Träume

Odaiko

ich bin heute so wohlig und satt erwacht, dass sich mein Schoß beim Erwachen ganz nass und erfüllt anfühlte. So als wären meine Bilder im Kopf und im Herzen nicht nur von einem feucht-heißen Nachttraum übrig geblieben… und ich habe von dir geträumt.

Wir lagen nebeneinander in einem hellen, luftigen Raum auf einem großen, weichen Bett. Die Luft war warm, die Sonne schien durch das weit geöffnete Fenster und ein leichter warmer Wind bewegte die durchscheinenden, leichten Vorhänge, sodass sie zu tanzen schienen.
Nackt wir beide, warm die Haut. Du hast mich mit deinen wunderbaren grün-hellbraunen Augen angesehen und hast gelächelt. Da habe ich mich zu dir umgedreht und meinen Kopf auf deine Brust gelegt. Meinen Leib habe ich in die seitliche Rundung zwischen oberem Rücken und Lenden gleiten lassen. Die weichen Brüste und der warme Bauch schmiegten sich nahtlos in diese Rundung. Und mein dicker, wuscheliger Venushügel presste sich fest an deinen Oberschenkel und die Beine öffneten sich leicht.

Deine feinen Hände haben meinen Rücken gestreichelt und du hast mir den Kopf gekrault, was der (fast) höchste Genuss für mich ist und mich vom Kopf ausgehend in höhere Sphären treibt, deren Wellen ich ganz tief in mir vibrieren fühle.
Mit dem Kopf auf deiner Brust streiften meine Augen genussvoll über deinen so vertrauten Körper. Sie glitten über deinen sinnlichen Mund und das Begehren führte meine Finger zu deinen vollen Lippen. Sie strichen ganz leicht darüber hin und ein Finger glitt, wie unabsichtlich, zwischen die Lippen und spielte verwegen mit deiner beweglich nassen Zunge. Und das Begehren wuchs und fuhr in einem Feuerstrahl in meinen Unterleib und Hitze breitete sich. Da spreizten sich die Schenkel von allein und meine Fut drängte sich pulsierend und feucht an deinen harten Schenkel. Und sie drückte sich an und bewegte sich wie im Traum in meinem Traum heut Nacht. Nass und heiß rieb sich die Muschel an dir und meine Beine und Arme zogen deinen ganzen Leib noch enger an meinen weichen, heißen Leib. Die schweren Brüste drückten die zarte Haut seitlich deiner Brust. Eine der beiden kam auf deinem Brustkorb zu liegen mit harten, fordernden Nippeln und du hast sie mit fester Hand gestreichelt und geknubbelt und die Nippel ganz allerliebst gezwirbelt.

Mein Ohr, das auf deiner so herrlich behaarten Brust lag, hörte deinen Herzschlag pulsieren und nahm deine tiefer und drängender werdenden Atemzüge wahr. Auch mein Atem hatte sich beschleunigt, während meine Augen ihre Wanderung über den begehrten Leib fortgesetzt hatten. Sie wanderten von deinem Mund weiter zu der anrührend zarten Kuhle an deinem Hals und liebkosten sie. Dann verfingen sie sich in den angegrauten Haaren auf deiner Brust und ließen die Finger folgen, um dem voyeuristischen Geschaue körperliches Fühlen folgen zu lassen. Hmmmh….kraulen, zupfen, wuscheln…die steifen Brustwarzen berühren dürfen…

Über die weite, weiße Fläche deines Bauches mit dem kleinen Leberflecken glitten die Augen weiter zu der so rührend zarten weißen Narbenlinie, die hauchzart berührt werden wollte. Und fanden die sehnenden Augen ihr Ziel. Sie waren entzückt und erregt von dem Schauspiel, was sich ihnen da bot. Im hellen Licht, das durch die tanzenden Vorhänge fiel, leuchtete das wuschelige Nest deiner rotgoldenen Schamhaare in seiner ganzen rotgoldenen Pracht. Und mitten darin erhob sich gerade, noch weich vom langen Schlaf, unser kleiner Freund und zuckte ein wenig in die Höhe. Wie meine Augen ihn begehrten… Und er wusste genau, dass er begehrlich angeschaut wurde und schwoll und reckte sich zu seiner vollen Höhe. Er zeigte sich gerne, aber er wollte mehr. Berührt werden wollte er. Er wollte die Hände, er wollte den Mund und er wollte eintauchen in die Tiefe! Die Begierde ergriff dich von unten bis zu den Haarwurzeln. Du stöhntest in meinem Traum und lenktest meine suchenden Hände an dein Gemächt

Ich habe ihn mit sanften, weichen Händen umfasst und ihn mein heißes Begehren spüren lassen. Meine Augen weiden sich an der sprotzenden Kraft und meine Hände genießen die steif werdende Härte in ihrer Höhlung. Sanft streifen meine Finger die weiche, faltige Vorhaut zurück und mein Atem wird schwer. Diese dicke, pralle, glutrote Eichel…so glatt, so appetitlich… Meine Hände streicheln den kleinen Freund, reiben ihn sanft und empfindsam. Auf und ab…auf und ab… Unser Atem vereint sich in gemeinsam heftigem Rhythmus und mein Kopf rutscht auf deinem weichen Bauch von betrunkenem Begehren erfüllt nach unten. Meine Lippen wollen nur eines: tief in dieses rotgoldene Nest eintauchen. Dich schmecken, riechen. Und deine Augen, wo sind die? Die schauen zu und sie sehen die nackte Gier in meinen entgleisten Gesichtszügen. Und ich fühle deine animalische Kraft und Lust pulsieren. Ich will ihn nie mehr loslassen. Nie soll es enden…

Aber dann hat das Erwachen diesen orgiastischen Traum beendet. Auf die Weise, wie ein solcher Traum nur enden kann. Mit einem wunderbaren, ekstatischen, besinnungslosen Orgasmus. Deshalb bin ich so wohlig und satt erwacht, nass und schwer meine Muschel. Sanft und wild war der Traum. So wie es immer mit uns und für uns war. Und das Wunderbare ist: ich sitze hier allein zu hause, mit deinen Fotos und ich habe unendlich viel Zeit heute zum Träumen… und Tagträume kann frau lenken!

Ich denke mit heißem Begehren an dich und umarme dich leidenschaftlich mit weichen Armen und starken Schenkeln

Dein Herbstweib

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