Verdammt enge Jeans

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Verdammt enge Jeans

Verdammt enge Jeans

Andreas

Ich hatte eigentlich keine Lust, aber mein guter Freund Rod gab keine Ruhe. Er belaberte mich so lange, mit ihm auf dieses Konzert zu gehen, bis ich klein beigab. Wir trafen uns vor der Location, die sich auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik befand. Es waren relativ viele Leute da, worüber ich mich wunderte. Schließlich spielte heute eine Band, die ihre größten Erfolge in den 1970/80er Jahren feierte. Ich rechnete mit treuen Fans, die mit The Damned gealtert waren, aber ich entdeckte vor dem Einlass auch deutlich jüngere Leute. Rod lenkte meine Aufmerksamkeit auf eine dunkelhaarige Frau, die gerade ihr Ticket vorzeigte. Ich musste meinem Freund zustimmen, als er mir zuraunte, dass es sich lohnen würde, sie genauer anzuschauen. Die junge Frau war nicht älter als Mitte Zwanzig. Sie trug ihr schwarzes Haar schulterlang und sie hatte einen auffallend hellen Teint. Sie erinnerte mich an eine Gothic Version von Schneewittchen, woran ihre kurze Lederjacke großen Anteil hatte. Diese lenkten meine neugierigen Augen auf ihre Gesäßpartie, die in überaus enge schwarze Jeans verpackt war. Ihr runder Po faszinierte mich. Die stramm sitzende Hose umspannte ihren Hintern wie eine zweite Haut. Ich dachte gerade darüber nach, wie sie es wohl in diese Jeans geschafft hatte, als Rod seinen Kommentar dazu abgab. „Diese Hose hat sie nur im Liegen anziehen können. Stell dir nur mal vor, was passieren wird, wenn sie sich bücken muss!“ Rod ließ sein gefürchtetes dreckiges Lachen hören. „Hör auf damit, die Leute schauen schon in unsere Richtung!“ Ich hatte keine Lust, dass man uns wegen Rod als alte Lüstlinge ansah. Zu meinem Glück hatte die junge Frau nichts davon mitbekommen. Mittlerweile hatten wir auch unseren Eintrittstempel auf den Handrücken. Rod stand am Merchandise-Stand, wo er die überteuerten T-Shirts bestaunte. Ich wollte uns zwei Bier holen und als ich mich in die Schlange stellte, sah ich das Mädchen wieder. Sie stützte ihre Ellbogen am Tresen auf, während sie ihre Bestellung abgab. Durch ihren leicht vorgebeugten Oberkörper zeigte sich ihr Jeanspopo erneut von seiner besten Seite. Die dunkle Hose saß verdammt eng und ich fand es sehr mutig, wie die junge Frau auf die Standhaftigkeit ihrer Nähte vertraute. Dabei besaß sie keinen besonders dicken Hintern. Es war eher so, dass ihre Jeans am Limit war, was die Passgenauigkeit betraf. Die apfelförmigen Pobacken dehnten den Stretch-Anteil ihrer Hose, so dass sie recht plastisch hervortraten. Ich befand mich direkt hinter ihr und musste mich anstrengen, dass ich ihr nicht zu penetrant auf den Arsch starrte. Sie drehte sich kurz um, worauf ich sofort meinen Blick abwandte. Ich meinte, ein Lächeln erhascht zu haben, ehe sie sich mit ihrem Pappbecher davonmachte. Ich beeilte mich mit meiner Bierbestellung, da ich die schöne Frau nicht aus den Augen verlieren wollte. In der Konzerthalle drückte ich Rod seinen Becher in die Hand. Er unterhielt sich mit einem Bekannten, was mir sehr gelegen kam. „Ich geh ein bisschen näher an die Bühne. Du kannst ja nachkommen.“ Rod nickte.

In der Nähe des abgesperrten Bereichs, hinter dem sich der Sound-Mixer um sein Mischpult kümmerte, entdeckte ich die junge Frau wieder. Sie stützte ihre Hände auf der Absperrung ab, während sie gebannt auf die Bühne starrte. Sie hatte ihre Lederjacke abgelegt, so dass ich ihr The Damned Shirt bewundern konnte. Wobei ich ehrlich gesagt ihren Hintern betrachtete, der mich einfach nicht mehr losließ. Sie war deutlich jünger als ich und ich zögerte ein paar Minuten, bis ich mich dann doch neben sie stellte. Sie lächelte mir zu. „Cooles T-Shirt, das du da trägst. Iggy and the Stooges mag ich auch gerne.“ Ich prostete ihr mit meinem Bier zu. „Danke für das Lob. Es wundert mich, dass ein junger Mensch auf solche alten Bands steht.“ Sie grinste. „Meine Eltern waren in der Punk-Szene, als sie jünger waren. Durch ihre Schallplatten habe ich einiges mitgekriegt. Ich mag aber auch neuere Bands, Amyl and the Sniffers und so was in der Richtung.“ Ich fand es war Zeit, um mich vorzustellen. „Ich bin Ben. Mit wem habe ich denn das Vergnügen?“ Sie lachte. „Du bist ja noch richtig alte Schule. Ich heiße Mina. Freut mich, dich kennenzulernen.“ Sie hielt mir ihre Faust entgegen. In dem Moment gingen die Lichter im Saal aus. Kurz darauf wurden die Spots auf die Bühne gerichtet. Drummer, Bassist, Gitarrist und der Keyboarder nahmen ihre Positionen ein. Als letzter betrat der Sänger die Bühne. Ich freute mich sehr, da die Band mit drei Originalmitgliedern aus den 70ern auftrat, Sie legten sofort mit “Love Song“ los, einem meiner Favoriten. Mina begann zu tanzen und nach anfänglichem Zögern folgte ich ihrem Vorbild. Sie bewegte sich geschmeidig, obwohl sie nicht viel Platz zur Verfügung hatte. Minas Hüften kreisten, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Ihr runder Po in der verdammt engen Jeans wölbte sich mir entgegen. Ich ging leicht in die Knie, um ihr mit meinem Hintern einen Bump zu verpassen. Mina lachte so ansteckend, dass ich alles um mich herum vergaß. Als der Song endete, klatschten wir uns mit den Handflächen ab. „Das war cool. Du tanzt gar nicht schlecht für dein Alter!“, scherzte sie. Wir blieben das ganze Konzert zusammen vor der Bühne. Mina liebte dieselben Songs wie ich. Bei “Wait fort he Blackout“ wagten wir einen Pogo, um dann später bei “Eloise“ zu einer Art Steh-Blues überzugehen. Mina schmiegte sich an mich. Meine Hand wanderte ihren Rücken hinab. Ich zitterte leicht, als ich ihren Po berührte. Da sie stillhielt, formten meine Finger die Konturen ihrer Backen nach. Der Stoff ihrer schwarzen Jeans war dünn genug. Ich reagierte mit einer deutlichen Beule, woraufhin ich etwas Abstand zwischen mich und Mina brachte. „Bleib hier. Es ist doch schön, dass du meinen Popo magst!“ Dann küsste sie mich. Lang und leidenschaftlich. Ich erwachte wie aus einem Traum, als Captain Sensible “Neat, Neat, Neat“ anspielte. Mina schüttelte ihre Haare, während sie wild in die Luft sprang. Beim Landen ging sie tief in die Knie und ich befürchtete schon, dass ihr angespannter Hosenboden krachen könnte. Dies geschah aber erst bei der letzten Zugabe. “Smash it up“ brachte das Fass zum Überlaufen oder auch Minas Jeans zum Bersten. Dabei war ich auch noch schuld an ihrem kleinen Malheur. Da Mina besser sehen wollte, nahm ich sie kurzerhand auf die Schultern. Trotz meines verspannten Rückens nahm ich diese süße Last gerne auf mich. Als Mina sicher auf meinen Schulterblättern thronte, richtete ich mich langsam auf. Mina zappelte doll herum und als sie ihre Hände in Richtung des Sängers reckte, musste es dann passiert sein. Mina sagte mir später, dass sie es gleich gemerkt hätte. In dem Moment, als Dave Vanian ihre Hand drückte, riss ihr Hosenboden. Mina blieb cool, obwohl es hintenrum kühler wurde. Nachdem die Band den letzten Akkord gespielt hatte, setzte ich Mina sanft auf dem Boden ab. Sie flüsterte mir zu: „Mir ist die Hose geplatzt. Ich hab nur einen String drunter. Kannst du mir Sichtschutz geben?“ Dabei drehte sie mir kurz den Rücken zu. Die Jeansnaht war im Bereich von Minas Kehrseite der Länge nach aufgerissen. Ich sah mit großen Augen ihre Kerbe, die zwei hübsch anzuschauende Bäckchen teilte. Mit halbnacktem Hinterteil wollte ich Mina nicht herumlaufen lassen. Deshalb löste ich mein Halstuch, das ich schnell um Minas Hüften knotete. Das ausgebreitete Tuch reichte gerade noch aus, um ihre Blöße zu verdecken. Mina grinste, als ich hinter ihr in die Knie ging. Meine Hand streifte ihren Po, als ich das Halstuch um ihre Taille schlang. „Entschuldige bitte!“ Ich zog sofort zurück, aber Mina lächelte nur. „Kein Problem. Deine Berührungen sind mir sehr angenehm!“ Wir gingen gemeinsam zur Garderobe, wo unsere Jacken verwahrt wurden. Ich nahm Minas Lederjacke entgegen, damit sie hineinschlüpfen konnte. „Danke sehr! Für einen alten Punkrocker benimmst du dich sehr galant.“ Ich wusste nicht genau, ob Mina mich veralbern wollte. „Höflichkeit hat ja wohl nichts mit dem Musikgeschmack zu tun.“, rechtfertigte ich mich. Mina knuffte mich sanft in die Seite. „Hey, ich fand das süß von dir!“ Sie gab mir einen sanften Kuss. Ich umarmte Mina, die sich sofort an mich drückte. „Jetzt weiß ich, warum ich dich das ganze Konzert über nicht gesehen habe!“ Robs laute Stimme konnte man nicht überhören. Mein Kumpel stand am Ausgang der Location und winkte uns zu. Rob grinste breit, als er mich mit Mina zusammen sah. Ich hatte noch immer meinen Arm um ihre Hüften gelegt. Aus gutem Grund, wie man sich denken kann. Wir verabschiedeten uns von Rob. Mina und ich hatten besseres zu tun, als noch mit ihm durch die Kneipen zu ziehen. Rob klopfte mir zum Abschied auf die Schulter. „Du bist echt ein Glückspilz! Ich wünsche euch beiden noch einen schönen Abend, oder sollte ich lieber Nacht sagen?“ Ich drohte ihm lachend mit meiner Faust. „Verschwinde endlich, du Spinner!“

Mina schlug vor, dass wir in ihrer Wohnung noch etwas trinken sollten. Sie nannte mich einen der letzten Gentlemen, den sie unbedingt ihrer Mitbewohnerin vorstellen müsste. Bella saß in der kleinen Küche, als Mina und ich auftauchten. „Hi Süße. Wie ich sehe, war es ein schönes Konzert.“, begrüßte sie uns. Mina lächelte spitzbübisch, während sie mir mein Halstuch zurückgab. „Allerdings. Ben war so lieb, mir sein Tuch zu leihen. Schau mal, was mir passiert ist!“ Daraufhin präsentierte sie Bella ihren geborstenen Hosenboden. „Ich sag dir ja immer, dass dir irgendwann die Hose platzen wird. Irgendwie legst du es auch darauf an, Süße!“ Dann nahm Bella mich ins Blickfeld. „Hast du Mina wenigstens gesagt, dass sie ein ungezogenes Mädchen ist und dass sie deshalb den Hintern vollkriegen sollte?“ Ich war baff. Die Frauen kicherten, während ich ein dummes Gesicht machte. „Nein, ich kann doch Mina keinen Vorwurf machen. Ich meine, das kann ja mal vorkommen, dass eine Hosennaht nachgibt.“, nahm ich Mina in Schutz. Die Frauen amüsierten sich königlich. Natürlich auf meine Kosten, obwohl ich das Spiel durchschaute, das sie mir aufzwangen. Bella setzte eine strenge Miene auf. „Na dann muss ich mich wohl um das unartige Mädel kümmern. Mina, du weißt schon, was jetzt gleich geschieht!“ Mina biss sich auf die Unterlippe. Sie gab vor, dass sie sich vor Bellas Drohung fürchtete, aber ich spürte, dass sie mir etwas vormachte. Während ich staunend dastand, machte Mina ihrer Freundin einen Vorschlag. „Ich sehe es ja ein, dass ich den Hintern versohlt kriege. Wobei ich finde, dass Ben auch eine Chance kriegen soll. Knobelt doch aus, wer von euch mich bestrafen darf. Natürlich nur, falls Ben Lust dazu hat. Bei dir ist es klar, Süße!“ So langsam dämmerte mir, was hier los war. Die beiden Frauen schienen eine spezielle Beziehung zu pflegen, in der kinky Vorlieben eine wichtige Rolle spielten. Ich gehöre zu den aufgeschlossenen Typen und obwohl ich in dieser Hinsicht Neuland betrat, reizte es mich schwer. „Ich muss zugeben, dass ich wenig, bis gar keine Erfahrung mit BDSM habe. Trotzdem würde ich gerne mit Bella darum spielen, wer dir den Po versohlen darf. Es scheint dir zu gefallen.“ Minas Mundwinkel zeigten nach oben. „Oh ja, das tut es! Okay, dann hole ich mal den Würfelbecher.“ Mina öffnete eine Schublade, in der sie das Gewünschte schnell fand. Sie stellte den Becher auf die Tischplatte und drückte Bella und mir jeweils einen Würfel in die Hand. „Wir machen es kurz und schmerzlos. Ihr habt einen Wurf. Die oder derjenige mit der höheren Augenzahl darf sich um mich kümmern. Während ihr das auswürfelt, werde ich mich auf die Strafe vorbereiten. Ich bin gleich wieder zurück.“ Mina verließ schnurstracks die Küche, wobei sie frech mit dem Hintern wackelte. Der Riss hatte sich vergrößert und meine Vorfreude wuchs.

„So Ben, dann wollen wir mal. Wer soll anfangen?“ Ich ließ Bella den Vortritt, um meinem Ruf als Gentleman gerecht zu werden. Bella ließ den Würfel im Becher rotieren. Sie legte ihre Handfläche über die Öffnung, ehe sie den Würfelbecher laut auf die Tischplatte knallte. Sie hob ihn an. Ich sah, dass sie einen Sechser geschafft hatte. Sie sah mich triumphierend an. Ich konnte nur noch gleichziehen und eine Wiederholung erzwingen. Ich schüttelte den Becher lange. Mit einem eleganten Schwung setzte ich den Würfelbecher ab, um ihn dann langsam hochzuheben. Ich hätte mir die Show schenken können. Es war nur eine maue Zwei. In diesem Moment kehrte Mina zurück, Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Die junge Frau hatte sich ihrer kaputten Jeans entledigt, trug stattdessen ihr neu erworbenes The Damned Shirt. Was mich aus der Fassung brachte, war allerdings etwas anderes. Mina verzichtete auf weitere Kleidung, wenn man ihre schwarzen Chucks außenvorließ. Sie bewegte sich anmutig in unsere Richtung. Ich konnte ihre Scham sehen und als sie sich umdrehte, ihren gänzlich blanken Hintern. „Wer hat denn nun gewonnen?“, fragte sie uns. „Ich natürlich!“, entgegnete Bella. Mina schien ein wenig enttäuscht zu sein. „Okay, wie willst du mich vornehmen?“ Bella rückte ihren Stuhl von der Tischplatte ab. Sie klopfte fest auf die eigenen Oberschenkel. „Überm Knie, Süße.“ Jetzt fiel mir erst auf, dass Bellas Körper in einem kurzen Kleid steckte. Ich genoss das Zuschauen, als Mina sich über Bellas Schoß ausstreckte. Die Züchtigerin streichelte Minas nackte Pobacken, die sich das gerne gefallen ließ. Ich beobachte jede Bewegung, registrierte jeden einzelnen Gesichtsausdruck der beiden Frauen. Nachdem Bella Minas Popo ausgiebig getätschelt hatte, zog sie ihre Handfläche zurück. Nur um sie im nächsten Moment mit voller Wucht auf Minas Po klatschen zu lassen. Nun spürte ich, dass mir Spanking Freude bereitete. Gebannt verfolgte ich Minas Povoll, bewunderte die zunehmende Röte auf ihrem Hintern. Mina wälzte sich auf Bellas Schoß, so dass hin und wieder ihre Spalte aufblitzte. Sie stöhnte mehr aus Lust, denn aus Schmerz. Es dauerte gute 10 Minuten, bis Bella mit der Bestrafung durch war. Minas Po musste glühend heiß sein, so rot wie er leuchtete. Ich half ihr auf die Beine, nachdem sie mich darum bat. „Darf Ben mich jetzt trösten?“ Die Frage galt Bella, die schmunzelnd zustimmte. „Aber natürlich, Süße! Ich denke, dass er heute viel dazu gelernt hat, oder Ben?“ Ich streichelte Minas heißen Popo, während ich Bella antwortete. „Oh ja, nun ist mir vollkommen klar geworden, wie ich mit Mina umgehen muss…wenn ihr mal wieder ein Fauxpas passiert.“ Bella bestätigte meine Worte mit einem wohlwollenden Lächeln. Mina führte mich in ihr Zimmer, wo ich mich ausgiebig um ihr Wohlergehen bemühte. Ich hörte Musik aus der Küche. The Damned besangen ihre “New Rose“, während ich die meine mit Liebe überschüttete. Mina präsentierte sich mir auf allen Vieren. Ihr feuerroter Hintern forderte mich zum Pogo auf.

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