Der Name des Internetportals One Night Dinner war Programm, galt es doch, zwei sexuell offene Menschen zu einem wunderbaren Dinner zusammenzubringen, dem ein klassischer One Night Stand folgte. Dementsprechend gab es klare Regeln, deren Einhaltung die Teilnehmer bereits bei der Anmeldung zusicherten. Nämlich die Beschränkung auf ein einmaliges Treffen und die Bereitschaft, sich den Wünschen des anderen nach dem Dinner widerstandslos hinzugeben. Das Wie und Wo sollte vorab vereinbart werden, damit es keine unliebsamen Überraschungen gab. Allerdings existierte ein gewisses Restrisiko, das vielleicht sogar einen gewissen Reiz ausmachte.
Stephanie von Bernburg, genannt Stevie (wie Wonder), hatte in ihrem Profil angegeben, dass sie eine Vorliebe für wechselnde Männerbekanntschaften habe, kulinarischen und sexuellen Genuss gerne miteinander verbinde und sich am liebsten in freizügiger Kleidung zeige. Daraufhin hatte Alexandre Bernardi, genannt Lexus, mit ihr Kontakt aufgenommen. Dine and Fuck zu zelebrieren sei seine große Leidenschaft. Sie hatten verabredet, dass er sie zum Dinner abhole.
Die Jugendstilvilla in der Parkallee verströmte einen gediegenen Charme. Ein eleganter Enddreißiger erklomm die zwölf Stufen bis zur herrschaftlichen Eingangstür und musterte die Klingelschilder. Er drückte das zweite von oben mit dem Namen "SvB". Stephanie von Bernburg hatte dies in ihrer E-Mail angegeben.
"Ich komme runter", hörte er eine melodische weibliche Stimme aus der Sprechanlage sagen. Zwei Minuten später öffnete sich die Haustür. Ihm verschlug es die Sprache, so überwältigt war er von dem Anblick, der sich ihm unerwartet bot. Eine schlanke, hochgewachsene Frau, vielleicht Anfang Dreißig, mit hochgestecktem dunkelblondem Haar und einem umwerfenden Lächeln, das jeden Gletscher zum Schmelzen bringen könnte. Die hochhackigen Pumps passten perfekt zu ihrem hellbraunen Kaschmirmantel.
"Hi, ich bin Stevie!" Mit einem leicht spöttischen Grinsen bemerkte sie: "Mach mal den Mund zu! Dir hat es wohl die Sprache verschlagen?"
"Ja, äh, nein! Du hast recht, ich komme mir vor wie ein Schuljunge bei seinem ersten Rendezvous. Du kannst mich Lexus nennen, so wie die japanische Automarke."
"Ich denke bei dem Namen eher an Luxus. Die Idee finde ich weitaus interessanter."
Galant öffnete er die Beifahrertür und ließ seine neue Begleiterin einsteigen. Mit leisem Surren setzte sich der Tesla in Bewegung.
"Wo fahren wir hin?", fragte Stevie. "Hast du uns ein schickes Plätzchen ausgesucht?"
"Lass dich überraschen!"
Nach zehn Minuten hielten sie vor einem unscheinbaren Restaurant mit dem Namen Trattoria da Enzo.
"Klein, aber oho!", sagte Lexus. "Sie machen absolut göttliche Pasta und den besten Pulpo, den ich je gegessen habe."
Die Kellnerin erwartete die beiden, um ihnen die Garderobe abzunehmen. Lexus half Stevie aus dem Mantel. Dabei blieb der Ärmel des hauchdünnen Kleides mit dem großzügigen Ausschnitt im Mantel hängen und entblößte unversehens die linke Brust vollständig. Als Lexus fühlte, wie seine Hand ganz ohne jede Absicht über den harten Nippel strich, lief ihm ein erregender Schauer über den Rücken. Ganz unerwartet drückte Stevie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und ließ ihre Finger wie zufällig über seine Hosenfront gleiten. "Das fühlt sich schon mal vielversprechend an. Aber vielleicht kann ich ja noch ein wenig Entwicklungshilfe leisten?" Sie bedeckte ihren Busen wieder mit dem dünnen Stoff. Das Kleid erwies sich als recht transparent und ließ erkennen, dass sie darunter nur einen mikroskopisch kleinen Spitzenstring trug, der gerade einmal mit Mühe den Kitzler bedeckte. Zwischen den Pobacken verlief nur ein fast unsichtbarer Faden.
Die Kellnerin ließ sie Platz nehmen und rückte ihr den Sessel am Zweiertisch zurecht. "Darf es ein Aperitif vorweg sein? Vielleicht zwei Gläser Champagner?"
"Gerne!", stimmten beide zu.
Stevie ließ den Blick über die stilvolle Einrichtung schweifen. "Schöne Location - modern, aber nicht zu puristisch. Gefällt mir", und ergänzte mit einem anzüglichen Lächeln: "Appetit habe ich auch. Ich könnte etwas Warmes in den Bauch vertragen."
"Später. Vielleicht sollten wir erst mal etwas essen", grinste er zurück. "Schauen wir doch mal in die Speisekarten."
Nachdem sie gewählt hatten, lehnte sich Stephanie zurück und zupfte am Ausschnitt ihres silbergrau changierenden Kleides, der fast bis zum Nabel reichte. Als die linke Brustwarze wieder im Freien lag, ließ sie ihre Finger darauf kreisen, während sie ihr Gegenüber wohlwollend betrachtete. "Gefällt dir, was du siehst?"
Alexandre spürte, wie sich der Stoff seiner Hosenfront spannte. "Nicht nur mir, auch meinem besten Freund. Du lässt wohl nichts anbrennen, wie?"
"Nö!" Sie öffnete ihr seidig glänzendes Haar, das ihr nun verführerisch ins Gesicht fiel und den Busen umspielte. "Ich habe mich schließlich sehr sorgfältig auf unseren Abend vorbereitet und mir viel Zeit dafür genommen. Erst habe ich meine Scham frisch rasiert, bis meine Fingerspitzen mit der streichelzarten Haut ganz zufrieden waren. Dabei habe ich an unser Treffen gedacht und mir ausgemalt, wie du wohl aussiehst, wie du schmeckst, wie du dich anfühlst. Du kannst dir sicherlich vorstellen, was meine Finger auf und in meiner Möse dabei so alles angerichtet haben. Jedenfalls hat es nicht lange gedauert, bis ich heftig gekommen bin. Dann habe ich mich in die Badewanne gelegt, den Schaum und das heiße Wasser genossen und davon geträumt, wie du mich befriedigst. Mir deinen Händen, mit deinen Lippen, mit deinem Schwanz. Wie du mich zu höchster Erregung treibst, meinen ganzen Körper erzittern lässt, bis ich meine Lust mit einem lauten Schrei entlade, als du deinen Samen tief in mich hineinspritzt." Ganz offensichtlich erregte sie die Erinnerung daran, wie ihre halbgeschlossenen Augen verrieten. "Anschließend habe ich meine Haut von Kopf bis Fuß mit einer wunderbar duftenden Lotion eingecremt, wobei ich natürlich meinem Busen, den Schamlippen und dem Kitzler einen besonders intensive Spezialbehandlung gegönnt habe."
"So langsam kriege ich das Gefühl, dass mein Penis gleich die Hose sprengen wird. Du verstehst es wirklich, mich rattenscharf zu machen." Lexus konnte seine Erregung nicht mehr verbergen. Seine Rechte verschwand unter dem Tisch.
Die Vorspeisen kamen, Insalata di frutti di mare und Ravioli ai porchini. Sie schmeckten köstlich. Dazu ein leichter Soave - perfetto.
"Was machst du eigentlich beruflich?", fragte Alexandre.
Stephanie streichelte erneut ihren immer noch entblößtem Busen, schaute ihr Gegenüber mit ihren grünen Augen unter dunklem Lidschatten an und erzählte.
"Während meines Medizinstudiums habe ich nebenher als Model gearbeitet. Mittlerweile bin ich als Chirurgin in der Servatius-Klinik tätig, ein faszinierender, spannender Job. Wenn wir im Team hochkonzentriert oft mehrere Stunden operieren, bringt uns das Adrenalin ganz schön ins Schwitzen. Deshalb bin ich unter meinem grünen OP-Kittel immer nackt, trage darunter nur ein wenig Schmuck, etwa meine goldenen Brustwarzen-Piercings und den glitzernden Brillanten auf meinem Kitzler. Drei meiner Kollegen tragen ebenfalls nichts unter den Kitteln, so dass gut zu erkennen ist, wenn sich darunter etwas regt. Um unsere Anspannung zu entladen, ficken wir dann meistens im Stehen, sobald die OP beendet ist. So ein Orgasmus wirkt immer ungemein entspannend. Und abwechslungsreich ist es auch, je nachdem mit welchem Kollegen ich gerade operiere. Jeder fickt anders."
Bei der Vorstellung wurde Alexandre zunehmend unruhig. Er konnte sich kaum noch beherrschen, nicht sofort hier im Restaurant für Erleichterung zu sorgen, und kam sich vor wie ein geiler Rüde angesichts einer läufigen Hündin. Zum Glück werden jetzt die Hauptspeisen serviert, Saltimbocca alla Romana und Osso buco, begleitet von einem Primitivoaus Apulien.
"Und was machst du, Lexus, wenn du dich nicht von fremden Frauen in italienischen Restaurants verführen lässt?" Stevie hatte jetzt ihren rechten Schuh abgestreift, damit ihre Zehen im Schutz des Tisches seine Erektion massieren konnten, die bereits einen feuchten Fleck auf der Hose hinterlassen hatte. "Hol ihn doch raus, den armen Eingesperrten. Ich bin anerkannte Expertin für Fußmassage", flüsterte sie mit einem Grinsen und leckte sich über die Lippen.
Obwohl die reizvolle Ablenkung es ihm schwer machte, bemühte sich Alexandre, ein wenig von sich zu erzählen. "Ich bin in Nizza geboren, habe an der Sorbonne in Paris und dann in München studiert und arbeite heute im renommierten Architekturbüro Bernardi Steinlechner & Gutedel. Alexandre Bernardi bin ich, 38 Jahre alt, geschieden, keine Kinder. Ich liebe schöne Frauen, gutes Essen und Motorradfahren - Lust und Genuss eben. So, jetzt weißt du alles über mich. Na ja, fast alles."
Stevie spielte mit den drei filigranen goldenen Kettchen, die vom Halsreifen aus zwischen ihren Brüsten verliefen und in den Tiefen des Dekolletés verschwanden. "Möchtest du wissen, wo sie hinführen? Ich werde dir das Geheimnis verraten: direkt hinab zu den drei chinesischen Liebeskugeln in meiner Möse. Die rotierenden Elemente darin können mich fast in den Wahnsinn treiben, wenn ich mich bewege."
Die aufkommenden Fantasien und die erregende Massage durch Stevies Zehen waren jetzt zu viel für Lexus. Sein pochendes Glied übernahm nun die Regie. Er konnte die Explosion nicht mehr verhindern, mit mühsam unterdrücktem Stöhnen verschoss er seinen Samen.
"Das ist wohl ziemlich in die Hose gegangen", kommentierte die halb nackte Schönheit ihm gegenüber. "Ejaculatio praecox - vorzeitiger Erguss. Eigentlich hättest du dir den Schuss für mich aufheben sollen."
"Oh, sorry! Du hast mich so angemacht, dass mein kleiner Freund einfach nicht mehr anders konnte. Aber ich verspreche dir: für dich ist noch genug übrig, wenn ich nachher meinen Pfahl in dich bohren werde."
Stevie erhob sich und murmelte etwas von für kleine Mädchen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie an den Tisch zurückkehrte. Lexus fiel auf, dass er das Spiel ihrer nackten Pobacken unter dem durchsichtigen Stoff beobachten konnte. Ganz offensichtlich hatte sie sich ihres Slips entledigt. Dafür waren beide Brüste jetzt wieder bedeckt, nur die dunklen Nippel schienen durch den dünnen Stoff hindurch.
"Ich hätte gerne noch eine Zabaglione und hinterher einen Espresso", rief sie der Kellnerin zu.
"Für mich bitte auch!"
"Weißt du, wo und wie ich am liebsten Urlaub mache?"
"Auf einer einsamen Insel mit mir in der Karibik", mutmaßte Lexus.
"Das geht schon in die richtige Richtung. Ich liebe endlose, einsame Sandstrände, wo man den ganzen Tag in der Sonne nackt herumlaufen und ungehemmt ficken kann. So wie zum Beispiel auf Fuerteventura. Allerdings würde ich dorthin nie gemeinsam mit einem Mann fahren, denn dann würden mir ja sämtliche erotischen Abenteuer entgehen."
"Das hört sich so an, als hättest du eine Vorliebe für Kanarienvögeln", Lexus musste über sein eigenes Wortspiel lachen.
"Ich liebe jede Art von Vögeln. Ganz besonders macht es mich allerdings an, wenn ich das Gefühl habe, dass ich dabei von Fremden beobachtet werde."
"Das hört sich ziemlich nach einer exhibitionistischen Veranlagung an."
"Da hast du wohl recht. Ich würde mich als nymphomane Exhibitionistin bezeichnen, denn ich liebe die Abwechslung und kann von attraktiven Männern gar nicht genug kriegen. Am besten, wenn ich zwei Schwänze zugleich in mir fühle, die mich in den Wahnsinn treiben." Stevies Lippen öffneten sich leicht und die Augenlider senkten sich. Ganz offenbar half sie ihrer Fantasie gerade mit den Fingern der rechten Hand nach, die unter dem Tischtuch verschwunden war.
"So ein ultimatives Erlebnis hatte ich vergangenes Jahr auf Fuerteventura. Ich spazierte mit zwei gut gebauten Italienern, die ich am Vortag beim Surfen kennen gelernt hatte, den schier endlosen Sandstrand entlang. Niemand sonst war in der Nähe zu sehen. Allerdings wussten wir, dass sich in den nahen Dünen viele Paare ungehemmt ihrer Lust hingaben. Wir waren alle nackt, die Sonnenstrahlen streichelten unsere Haut und wir erzählten uns gegenseitig von unseren Fantasien. Beide Männer hatten gewaltige Ständer, was auch mich ganz feucht werden ließ. Ich konnte gar nicht anders, als mich hinzuknien und Giulios wunderschönen Penis in den Mund zu nehmen, bei dem weder Vorhaut noch Schambehaarung störten. Dafür sorgte ein dicker Cockring um die pralle Eichel für erregende Gefühle in meinem Schlund, während ich die Erektion von Massimo mit meiner Rechten wichste. Wir waren so aufgegeilt von unserem lustvollen Spiel, dass wir nur noch den Wunsch hatten, miteinander zu ficken. Giulio legte sich mit dem Rücken in den Sand, zog mich auf sich und drängte seinen stahlharten Schwanz in meine tropfnasse Möse. Gleichzeitig befingerte er meine Rosette, befeuchtete sie mit meinen Säften, weitete sie erst mit einem, dann zwei, schließlich drei Fingern. Nun wechselte sein Penis gut geschmiert von der Vagina in meinen Anus. In einer Mischung aus Schmerz und Lust stöhnte ich auf, als jetzt Massimo seinen Dicken in meine empfangsbereite Höhle rammte. Beide Männer stießen mit Kraft zu und fanden sehr schnell einen gemeinsamen Rhythmus, mit dem sie mich vögelten. Es war ein herrliches Gefühl, wenn sich die Eicheln der harten Zauberstäbe auf beiden Seiten der dünnen Wand zwischen Darm und Vagina trafen. Nach wenigen Minuten kam es förmlich zur Explosion, als sich beide Männer in mir vergossen und ich selbst mit einem lauten Schrei den Höhepunkt erreichte. Um uns herum wurde applaudiert. Wir hatten gar nicht gemerkt, dass etwa ein Dutzend Zuschauer um uns herumstanden, die wir mit unseren lautstarken Aktivitäten an dem zuvor menschenleeren Strand angelockt hatten. Fast alle waren ebenfalls nackt. Ganz offensichtlich hatte sie das Schauspiel erregt, wie man am Zustand der männlichen Lenden erkennen konnte. Ein Pärchen hatte sich von uns anstecken lassen und vögelte völlig hemmungslos. Sie hatte sich nach vorne gebeugt, so dass ihr langes dunkles Haar den Sand berührte, und ließ sich von ihrem Hengst von hinten bespringen. Zwei Herren mittleren Alters hatten sich im Sand zu einer 69er Position zusammengefunden und lutschten gegenseitig ihre Schwänze."
Die Erinnerung an ihr Urlaubserlebnis hatte Stevie offensichtlich in Stimmung gebracht. Beide Brustwarzen waren inzwischen aus dem Ausschnitt des Kleides geglitten und boten sich Lexus dar, der sie am liebsten sofort gestreichelt und gezwirbelt hätte. Der Saum war nach oben gerutscht und Stevies Fingerkuppen vollführten einen lustvollen Tanz auf ihrem freigelegten Kitzler, wie sich an ihrem entrückten Gesichtsausdruck erkennen ließ.
"Puh! Das war eine heiße Story", kommentierte Alexandre. "Ich kann es kaum noch erwarten, endlich mit dir zu vögeln."
"Ich bin auch schon ganz heiß. Gehen wir zu dir oder zu mir?"
"Das dauert viel zu lange. Lass' es uns gleich hier auf der Toilette tun. Mein bester Freund kann seinen nächsten Einsatz schon gar nicht mehr abwarten."
"Und danach?"
"Schau'n wir mal", grinste Lexus.
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