Ich erinnere mich gut an diese Geschichte, die sich vor mehr als 50 Jahren abgespielt hat. Ich war damals eine junge Sekretärin, die an einem College in der Nähe von Manchester voller Enthusiasmus ihrer Arbeit nachging. Zu diesem Zweck saß ich im Vorzimmer des Schulleiters, Mister Gordon Banks. Mr. Banks war ein untersetzter, gutmütiger Mann, der bereits kurz vor der Rente stand. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich ihn jemals richtig wütend erlebte, bis auf dieses eine Mal. Es ging um ein Mädchen aus einer der Abschlussklassen, die kurz davor war, ihr Abitur abzulegen. Sally Fielding war ein hübsches 19-jähriges Mädchen, das bisher keinerlei Ärger verursacht hatte. Sally gehörte nicht nur zu den begabten Schülerinnen, sie lag auch in etlichen Fächern weit vor ihren Klassenkameradinnen. Vielleicht trug das dazu bei, dass sie mitunter etwas altklug wirkte, wobei ich diesen Wesenszug eher als gesundes Selbstbewusstsein beschreiben würde. Ja, ich mochte diese mittelgroße Brünette, weshalb ich ihre Verzweiflung verstehen konnte. Sally hatte einen Termin bei Direktor Banks, da sie sich in der Wortwahl vergriffen hatte. Es drehte sich um eine Meinungsverschiedenheit mit Mrs. Booth, die Sally in Kunst unterrichtete. Mrs. Booth bewertete eine Zeichnung Sallys sehr schlecht, da sie meinte, das Mädchen hätte das vorgegebene Thema verfehlt. Sally sah dies naturgemäß anders, zudem ihre Kreidezeichnung durchaus gelungen war. Mrs. Booth benannte das Thema “Schönheit der Natur“, worauf Sally einen Akt aufs Papier brachte, der eine nackte, sitzende Frau zeigte. Die konservative Lehrerin fand wenig Gefallen an Sallys Interpretation ihres Themas. Sally wehrte sich mit dem Hinweis, dass ein nackter, weiblicher Körper zu den wundervollsten Kunstwerken der Schöpfung gehört. Da Mrs. Booth aber darauf beharrte, dass Sallys Zeichnung nicht zu ihrer Vorgabe passe, geriet der Disput außer Kontrolle. Sally benutzte ein gewisses, beleidigendes Wort, das letztlich den Direktor zum Einschreiten zwang. Für eine derartige Entgleisung konnte es einen kurzzeitigen Schulausschluss geben. Sallys Prüfungen standen an, weshalb diese Maßnahme dazu geführt hätte, dass sie das Schuljahr wiederholen musste. Mr. Banks beschloss, Sallys Vater anzurufen. Sally stand nervös dabei, als Mr. Banks telefonierte. Ich bekam alles hautnah mit, da ich Sally ins Büro des Direktors geführt hatte. Sallys Vater schien zornig zu sein, da er ziemlich laut redete. Er ärgerte sich über das Verhalten seiner Tochter, die durch dieses eine Wort ihre Zukunft aufs Spiel setzte. Mr. Banks erklärte dem aufgebrachten Mann, dass er Sally eventuell auf eine alternative Weise bestrafen könnte. Mr. Fielding fragte, wie diese denn aussehe?
Das englische Schulrecht sah in solchen Fällen, Schläge mit einem Lederriemen vor, die auf die ausgestreckte Handfläche erfolgten. Mr. Fielding wandte ein, dass Sally dann nicht schreiben konnte, was für die anstehenden Prüfungen denkbar schlecht wäre. Direktor Banks überlegte lange, ehe er sich zu einer Antwort durchrang. „Mr. Fielding, es gibt noch eine andere Möglichkeit, die aber grundsätzlich nur für die männlichen Schüler infrage kommt. Die betroffenen Jungen bekommen, im Gegensatz zu den Mädchen, die nötig gewordene Strafe auf einen entfernter liegenden Part ihrer Anatomie. Sie verstehen doch bestimmt, was ich damit andeuten will?“ Sallys Vater antwortete mit sehr lauter Stimme, so dass es nicht nur ich war, die jedes Wort mithören konnte. Sally errötete, als ihr Vater den nun folgenden Vorschlag unterbreitete: „Könnten sie meiner Tochter die Hiebe nicht auch auf den angedeuteten Körperteil geben? Sally hat ihre Strafe wirklich verdient! Von mir aus auch auf ihren nackten Hintern, wenn es notwendig sein sollte. Das Mädel hätte schließlich früher nachdenken können, ehe es zu diesem Eklat kam. Könnte man das leidige Problem nicht durch eine Tracht auf den Hintern lösen? Ich wäre ihnen sehr dankbar, Mr. Banks, wenn sie Sally eine Chance geben, damit sie ihre Prüfungen ablegen kann. Das Abitur hat höchste Priorität und ich würde mich der Schule gegenüber erkenntlich zeigen, wenn Sally wie geplant ihre Hochschulreife ablegen darf!“
Mr. Banks nickte. Sallys Vater gehörte zu den großzügigen Sponsoren, die das Gymnasium mit regelmäßigen Schecks unterstützte. Der Direktor entschied sich dafür, dass Sally wie ein Junge bestraft wurde. Er konnte sich nur schwerlich erinnern, wann so etwas zum letzten Mal geschah.
Dass Sallys Vater sogar eine Züchtigung auf den blanken Po seiner Tochter andeutete, verschlug mir die Sprache. Der Direktor schien diesen Passus zu überhören, da er in seinen Plänen keine Rolle spielte. Die straffälligen Schüler erhielten ihre Hiebe auf die angespannte Unterhose. Mr. Banks sah dies auch bei Sally vor, indem ihr blauer Rock angehoben und das Höschen strammgezogen wurde.
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob Sally diese letzte, zusätzliche Option mitbekam, die ihr Dad in den Raum stellte. Sie wirkte jedoch relativ entspannt, was mich dann doch sehr verwunderte. Ich vermute, dass sie damit rechnete, mit ein paar Hieben auf ihren Höschensitz davonzukommen. Oh ja, Sally wirkte noch gelassen, während der Direktor das Gespräch beendete. Sie schaute immer wieder zu dem Direktor, den sie offensichtlich sympathisch fand. Mir dämmerte, dass Sally glaubte, dass Mr. Banks ihre Bestrafung vornehmen würde. Mr. Banks versprach ihrem Vater ja auch, dass er sich der Sache annehmen wollte, damit Sally ihre Abiturprüfungen mitschreiben konnte. Nachdem er das Gespräch beendet hatte, schrieb Mr. Banks eine kleine Notiz, die er mir überreichte. „Joan, gehen sie mit Sally zum Lehrerzimmer. Dort übergeben sie Mrs. Booth diesen Zettel, auf dem steht, wie sie Sally bestrafen soll. Sie wird 10 Hiebe mit dem Lederriemen bekommen, nachdem sie ihren Rock über die Hüften geschlagen hat. Danach wird sich Sally…“, dabei blickte er in ein kalkweißes Mädchengesicht, „…bei Ms. Booth entschuldigen!“ Sally bebte. Damit hatte sie natürlich nicht gerechnet! Sie sagte trotz ihrer Enttäuschung kein Wort, ehe Mr. Banks die Schublade seines Schreibtisches aufzog. Er drückte mir einen breiten Riemen aus braunem Leder in die Hand. Sally Fielding schrie voller Entsetzen auf: „Nein, das ist doch der Riemen für die Jungs! Ich bin aber ein Mädchen, das dürfen sie nicht, Mister Banks!“ Sally wurde ziemlich laut, was Mr. Banks nicht gefiel.
Die Miene des Direktors verfinsterte sich. Er nahm mir wortlos den Zettel aus der Hand, um etwas hinzuzufügen. Er murmelte vor sich hin, während er schrieb: „Zwölf Hiebe statt zehn! Sollte Ms. Fielding irgendwelche Faxen machen, kann sie die verbleibenden Schläge auf das bloße Gesäß bekommen, wie es ihr Vater vorgeschlagen hat. Dies liegt im Ermessen der Lehrerin!“ Sally schluckte, wagte aber kein weiteres Widerwort. Es war ihr anzumerken, dass sie sich vor dieser Möglichkeit am meisten fürchtete. Sally kannte Mrs. Booth und sie wusste, wie schwer sie diese beleidigt hatte! Ich vermute, dass Sally sehr besorgt war und alles dafür tun wollte, dass ihr Höschen an seinem gewohnten Ort verblieb. Ich fühlte mit dem jungen Mädchen mit, dem nun ein schwerer Gang bevorstand. Sally war sich sehr bewusst, dass sie von Mrs. Booth keinerlei Milde erwarten durfte. Die Lehrerin konnte man mit Fug und Recht als stolze Person bereiten. Sich von einer 19-jährigen Schülerin als Bitch bezeichnen zu lassen, kratzte schwer an ihrem Selbstverständnis. Mrs. Booth lächelte kalt, als ich mit Sally den Raum betrat. Sie schaute mich voller erwartungsvoller Freude an.
Mrs. Booth saß mit mehreren Kollegen in der Teeküche, die sich direkt an das Lehrerzimmer anschloss. Ich überreichte ihr den Zettel, während Sally mit verkniffener Miene danebenstand. Sie nestelte an ihrem Rocksaum, während sie starr auf ihre Fußspitzen starrte. Mrs. Booth las die Notiz, wobei ein gefährliches Lächeln ihre Lippen umspielte. Sie wandte sich an die männlichen Kollegen.
„Ms. Fielding wird ihre gerechte Strafe bekommen, die ihr die Beleidigung meiner Person eingebracht hat! Ich möchte die Herren bitten, den Raum zu verlassen, während die anwesenden Kolleginnen gerne zugegen sein dürfen. Ms. Fielding wird zwölf Hiebe mit dem Riemen erhalten!“
Die zwei Lehrer erhoben sich, wobei Mr. Jones etwas enttäuscht wirkte. Von den Frauen war es Ms. Smith, eine junge Lehrerin, die sich ihnen anschloss. Die 30-jährige Mathematiklehrerin gehörte nicht zu den Freundinnen der körperlichen Züchtigung. Sie warf Sally einen mitfühlenden Blick zu, den das Mädchen mit schimmernden Augen entgegennahm. Als die Türe geschlossen wurde, überreichte ich Mrs. Booth den Lederriemen. Sie deutete auf einen Stuhl, den sie vorab in der Mitte des Zimmers positioniert hatte. „Legen sie ihren Blazer ab, Ms. Fielding!“ Sally gehorchte. Sie schlüpfte aus dem blauen Kleidungsstück, um es ordentlich über die Stuhllehne zu hängen. Nun zeigte Mrs. Booths Finger in Richtung Schreibtisch, dessen Platte sie währenddessen abgeräumt hatte. „Beugen sie ihren Oberkörper über den Schreibtisch, Ms. Fielding!“ Sally lief auf staksigen Beinen dorthin. Die drei verbliebenen Lehrerinnen und meine Wenigkeit sahen zu, wie sich das schöne Mädchen über die Tischplatte legen musste. Mrs. Booth fackelte nicht lange, indem sie Sallys Rocksaum in beide Hände nahm. Die 19-jährige Schülerin schluchzte, als Mrs. Booth den Rock hob. Sie tat dies mit Absicht sehr langsam, so dass Sally zusätzlich beschämt wurde. Ich bewunderte den süßen Po, der so hübsch in das weiße Höschen verpackt war. Sallys runde Backen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab, was in ihrer gebückten Körperhaltung kein Wunder sein sollte. Mrs. Booth nahm sich nun den breiten Zuchtriemen. Dieser unterschied sich von dem Instrument, das normalerweise bei den Mädchen benutzt wurde. Der Jungsriemen war nicht nur breiter, sondern auch aus stärkerem Leder gefertigt.
Ich beobachtete den bebenden Po des Mädchens, den das Höschen nur sehr unzureichend schützte.
„Sie werden jetzt bestraft werden, Ms. Fields. Ich warne sie, wenn sie versuchen sollten, sich der Strafe zu entziehen, wird es zusätzliche Verschärfungen geben! Halten sie also besser schön still…“Schon als der erste Hieb Sallys Po traf, konnte sie dies kaum einhalten. Mrs. Booth schlug sehr fest zu, was sich in Sallys Geschrei spiegelte. Sie schaffte es mit Mühe bis zum vierten Hieb, ehe ihre linke Hand nach hinten fuhr, um sich schützend über die schmerzende Kehrseite zu legen. Mrs. Booth tobte: „Hände weg! Sie werden für diese Disziplinlosigkeit zwei weitere Hiebe bekommen, Ms. Fielding!“ Sally schluchzte herzzerreißend. Sie entfernte die Hand, um sich wieder in Position zu legen. Diesmal schaffte sie es unter größten Anstrengungen bis zum achten Streich. Dieser fiel aber so heftig auf ihre rechte Pohälfte, dass sie aufsprang. „Legen sie sich sofort wieder in Position, Ms. Fielding, wenn sie wollen, dass ihr Höschen oben bleibt!“ Das Mädchen schluchzte. Sally litt böse Schmerzen, die ihr arg zusetzten. Sally rieb sich mit beiden Händen die brennenden Partien, ehe sie sich wieder über die Tischplatte beugte. Sallys Po musste unter dem dünnen Höschenstoff glühen. Auf beiden Seiten guckte ein kleiner Teil ihres Popos hervor, der mittlerweile bereits dunkelrot schimmerte. Mrs. Booth lächelte teuflisch. „Gut, Ms. Fielding, sie wollen es wohl nicht anders! Auf der Notiz des Direktors steht, dass ihr Vater damit einverstanden ist, wenn sie die Strafe auf den blanken Hintern bekommen und ich darauf zurückgreifen darf, wenn ich es für erforderlich halte.“
Aus Sallys Augen sprang das nackte Entsetzen. „Ich bitte sie, Mrs. Booth! Ich werde auch still halten.“
Ich bedauerte das Mädchen, da mir klar wurde, dass Mrs. Booth an ihr ein Exempel statuieren wollte.
„Zu spät, Ms. Fielding! Ihr verehrter Papa gab der Schulleitung selbst den Hinweis, dass sie es am besten auf den bloßen Popo kriegen sollten. Nun, ich schließe mich seiner Meinung sehr gerne an!“
Sally blieb nichts übrig, als Mrs. Booth ihre Kehrseite zu überlassen. Die strenge Lehrerin trat hinter sie, um dem wimmernden Mädchen das Höschen vom Po zu ziehen. Ich staunte, da die gesamte Fläche nicht nur sehr rot aussah. Zwischen der ganzflächigen Einfärbung sah man einzelne Flecken, die sich wie bläuliche Inseln abhoben. Sally weinte nun hemmungslos, was mich nicht wunderte. Das Mädel zeigte uns seinen runden Popo nicht nur in seinem Naturzustand, sondern es demonstrierte uns unfreiwillig auf anschauliche Weise, dass ein frisch versohlter Mädchenpo ein sehr hübscher Anblick sein konnte. Mrs. Booth genoss ihren Triumph, als sie den gezackten Saum von Sallys zartem Höschen sorgfältig umschlug. Sally schaute über die Schulter, als könnte sie es einfach nicht glauben.
<Sie kriegt es auf den Nackten!> war mein erster Gedanke. Ich empfand es als unfair, aber ich traute mich nicht, für Sally Partie zu ergreifen. Wie musste sich die junge Frau fühlen? Ich wollte nicht einmal daran denken, da ich Sallys Demütigung als absolut schrecklich empfand. Die anwesenden Lehrerinnen schienen mit Sallys Strafe einverstanden, da sie zustimmende Kommentare abgaben.
„Es geschieht ihr recht, da sie wirklich sehr unverschämt war!“ meinte Mrs. Cunningham. „Ja, ich finde auch, dass dies die beste Lösung ist! Unartige Mädchen sollten es auf den nackten Po kriegen!“ ergänzte Ms. Low, die 49-jährige, unverheiratete Englischlehrerin. Susan Stone, die mit ihren 60 Jahren kurz vor der Pensionierung stand, enthielt sich eines Kommentars. Dafür hing ihr neugieriger Blick auf Sallys Kehrseite, die vor Angst zitterte. Sallys Hintern schien in ständiger Bewegung, als warte er nur darauf, dass seine Leidenszeit ihren Anfang nahm. Ich war in Gedanken bei Sally, da ich diese Strafe als zu streng wahrnahm. Ich unterstelle Mrs. Booth, dass es ihr Freude machte, indem sie das hübsche Mädchen auf diese Weise demütigte. Stellen sie sich doch einmal vor, wie sich ein 19-Jähriges Mädchen fühlen muss, wenn es vor so vielen Zeugen auf den nackten Hintern bestraft wird. Genau dies widerfuhr Sally! Mrs. Booth freute sich sichtlich auf diese letzten sechs Riemenhiebe.
Die Finger der Lehrerin schlossen sich fest um den Griff des Instruments. Sallys tränenfeuchte Augen spiegelten ihre Verzweiflung, als das schmerzspendende Leder ihren bloßen Hintern heimsuchte.
Sie schrie gequält, schaffte es aber, in Position zu bleiben. Mrs. Booth sorgte mit laut klatschenden Schlägen dafür, dass Ms. Fielding diese Strafe nie mehr vergessen sollte. Sallys Popo war über die ganze Fläche gezeichnet, indem das ganze Terrain dunkelrot schillerte. Ich sah auch wulstige Erhebungen, wo der Lederriemen am meisten gewütet hatte. Sally würde die nächste Woche kaum sitzen können, das war leider nur allzu offensichtlich. Ich beobachtete die anwesenden Lehrerinnen. Es wirkte auf mich, als empfanden auch sie Mitleid mit Sally. Mrs. Booth hatte wirklich alle Register gezogen, indem sie dem Mädchen auf diese strenge Weise den Popo versohlte. Mrs. Booth bestand zudem auf einer Entschuldigung, die sie von Sally bekam. Das schniefende Mädchen musste sich bei ihrer Peinigerin für das Schimpfwort entschuldigen, was ihr logischerweise nicht sehr leicht fiel. Sallys Beschämung hatte aber noch kein Ende gefunden, da Mrs. Booth darauf bestand, dass sie in den Unterricht zurückkehrte. Sally durfte sich wieder ankleiden, um dann mit Mrs. Booth ihr Klassenzimmer zu betreten. Die Mitschülerinnen sahen sich vielsagend an, als die gezeichnete Sally zu ihrem Platz eilte. Mrs. Booth grinste triumphierend, als sich das arme Mädchen hinsetzen musste. In ihrer Verzweiflung blieb Sally nichts anderes übrig, als sich die Handflächen unter das brennende Gesäß zu legen, damit ihr diese als Kissenersatz dienten. So endete ein bemerkenswerter Schultag, den ich bis heute nicht vergessen konnte. Sally Fielding hockte wie eine gestürzte Königin auf ihrer harten Schulbank. Ich werde mich zeitlebens an ihren gepeinigten Gesichtsausdruck erinnern, der dennoch von Sallys ungebrochenem Stolz zeugte. Ich winkte ihr zu, als ich mich auf den Weg zurück ins Sekretariat machte. Ihr Lächeln war so süß, dass ich es nie vergessen werde. Ich bewundere dieses starke Mädchen noch heute. Sally hatte es verdient, den Popo voll zu kriegen, das stand für mich nie in Frage. Das Schimpfwort, das sie im Zorn benutzte, rechtfertigte eine strenge Strafe. Mrs. Booth hatte dennoch überreagiert, als sie Sally in expliziter Manier auf den nackten Hintern züchtigte. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie das Mädel unter vier Augen übers Knie gelegt hätte, um ihr auf mütterliche Weise den Popo vollzuhauen. Mrs. Booth entschied sich letztlich für eine öffentliche Variante, die Sally würdevoll überstand. Die 19-jährige Abiturientin blieb am Ende die moralische Siegerin, auch wenn sie nach jenem verhängnisvollen Schultag tagelang wie auf heißen Kohlen saß. Kurz nach diesem Vorfall verbot das Gesetz körperliche Züchtigungen in allen englischen Schulen. Für die bedauernswerte Sally kam diese Gesetzesänderung ein bisschen zu spät.
Ich fasste mir dennoch ein Herz, indem ich sie an einem der nächsten Tage ansprach. Sally war erstaunt, als ich sie nach der letzten Stunde auf dem Pausenhof stellte. „Wie geht es denn deinem Po?“, fragte ich sie direkt. Sallys Gericht zeigte eine süße Röte, als sie mir wahrheitsgemäß antwortete. „Oh je, nicht so gut! Er tut verdammt weh, wenn ich mich hinsetzte und ich bin heilfroh, dass der Unterricht vorbei ist.“ Ich lächelte mitfühlend. „Ich fand, dass Mrs. Booth zu streng war, obwohl du eine Strafe verdient hast. Trotzdem, sie hätte dich nicht auf den Blanken züchtigen sollen!“ Sallys Augen waren plötzlich voller Tränen. Ich merkte, wie sehr sie diese Strafe aufgewühlt hatte. Ich schlug ihr vor, dass ich sie mit meinem Mini Cooper nachhause fahre. Sally nickte, während ich ihr ein Taschentuch gab. Sie setze sich vorsichtig auf den Beifahrersitz, wobei sie eine Schnute zog. Ich fuhr durch ein kurzes Waldstück, als mir eine Idee kam. Ich stoppte den Wagen, als ich die Wanderhütte entdeckte. Es war ein regnerischer Tag, wie er im Königreich oft vorkam. Sally sagte nichts, als ich sie an der Hand fasste. „Komm mit rein, ich will mir deinen armen Po anschauen!“
Ich drückte die Tür auf, um die kleine Blockhütte in Beschlag zu nehmen. Es gab nur einen alten Holztisch und zwei knarrende Stühle. Ich setzte mich auf den niedrigen Tisch, da er mir am stabilsten schien. „Leg dich über meinen Schoß, Sally!“ Sie lächelte nun. Das schöne Mädchen lupfte ihren Rock, um sich dann in die verlangte Position zu begeben. Ich griff in das blaue Höschen, das ich auf zärtliche Weise von ihrem Hintern stibitzte. Zwei malträtierte Bäckchen tauchten auf, denen ich Gutes tun wollte. Ich zog das Höschen eine Etage tiefer, damit ich freie Bahn hatte. Ich fingerte die Tube mit der Cold Creme aus meiner Handtasche. Sally ächzte wohlig, als ich ihren Popo damit einrieb. Ich tat etwas, das ich nie für möglich gehalten hätte. Der stramme Arsch schimmerte verführerisch, als ich ihn mit der rasch einziehenden Creme verwöhnte. Sally rieb sich an meinen Schenkeln, wodurch ich mutiger wurde. Ich glitt zufällig an ihr Löchlein, das sich mir gerne öffnete. „Magst du das, Sally?“
„Oh ja, das ist herrlich, viel besser, als den Arsch vollzukriegen…wobei…von dir würde mir das vielleicht sogar gefallen…“ Ich tätschelte ihre vollen Pobacken, steckte ihr meinen Finger ins Spältchen. Ich wollte Sally entschädigen, für die Qualen, die ihr Mrs. Booth zugefügt hatte. Ich massierte ihren Kitzler, während mein Daumen gegen ihren Seestern drückte. „Ui, das ist aber geil!“,
entfuhr es meiner Sally. Ich brachte sie zu einem heftigen Orgasmus, den sie über meinen Knien erlebte. Ihr Popo zuckte wild, während sie lüsterne Laute ausstieß. Von diesem Nachmittag an, waren wir so etwas wie beste Freundinnen. Unser Verhältnis blieb unentdeckt, bis Sally ihr hervorragendes Abitur ablegte. Sie kam noch viele Jahre zu mir, wenn ihr das Fell juckte, wie sie es treffend ausdrückte. Bis zu ihrer Hochzeit blieb sie mein unartiges Schulmädchen, das ich nach überstandenem Povoll immer lieb getröstet habe. Ich habe Sally Fielding bis heute nicht vergessen!
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