„Aber das können wir doch sicher sofort ändern. Mein Name ist Dora… eigentlich Dorothea… das bedeutet so viel wie „Geschenk Gottes“! Und das ist meine Freundin Imke!“, stelle sie sich mir vor.
„Hallo Dora, hallo Imke!“, begrüßte ich die beiden immer noch etwas verwirrt. „Aber woher kennst du mich?“, wollte ich wissen.
„Naja, das ist eine etwas umfangreichere Geschichte. Ich bin die Schwester von Amelie und ich habe Amelie und Anna vorhin belauscht. Anna hat Amelie eben erzählt, dass du Lehrling bei Meister Timm bist. Sie hatte dich eben hier arbeiten sehen und Amelie davon berichtet, als sie zu Besuch gekommen war. Meine Eltern führen das Wirtshaus dort drüben!“, erklärte Dora aufgeschlossen und deutete auf die gegenüberliegende Seite des Platzes, „Anna sagte, dass du ein stattlicher Kerl wärst und da sind Imke und ich einfach mal hierhergekommen, um uns zu überzeugen!“
Dora setzte ein strahlendes Lächeln auf und schaute mich erneut mit diesem unschuldigen Blick an.
„Anna?“, fragte ich, „Die Magd von Meister Timm?“
„Ja, eben die!“
Ich musste grinsen, denn sowas war mir bisher noch nie passiert.
„Und? Bin ich ein stattlicher Kerl?“, fragte ich amüsiert.
Dora hob eine Hand und legte sie prüfend auf meinen Oberarm und biss sich gedankenverloren auf die Unterlippe.
„Oh ja! Ein wirklich stattlicher Kerl!“, sagte sie und fühlte ungeniert nach meinem Oberarmmuskel.
„Dora! Was machst du da?“, mischte Imke sich ein, „Das schickt sich nicht!“
Als ob sie sich die Finger an mir verbrannt hatte, zog Dora ihre Hand schnell zurück, schaute sich vorsichtig um, um zu prüfen, ob irgendjemand sie gesehen hatte. Aber anscheinend war es niemandem aufgefallen und Dora fasste wieder Mut.
„Wenn du hier fertig bist, komm doch einfach mal rüber in unser Wirtshaus. Für jemanden, der sich um das Haus Gottes bemüht, hat mein Vater ganz bestimmt ein kühles, frisch gezapftes Bier kostenlos… oder zwei.“
Dora spielte neckisch mit dem langen, blonden Haar, welches unter ihrer Haube hervorschaute und ich hatte das Gefühl, dass die strahlend blauen Augen mich schon halb ausgezogen hatten.
„Du kommst doch, oder?“, fragte sie direkt.
„Wie kann ich mir ein frisches, kühles Bier entgehen lassen!“, antwortete ich und mit einem Augenzwinkern setzte ich hinzu, „…und die Gesellschaft des hübschesten Mädchens der Stadt!“
„Komm jetzt!“, zischte Imke und zog Dora von mir fort. Kichernd liefen die beiden jungen Mädchen über den Platz und verschwanden in dem Wirtshaus,
Ich setzte meine Arbeit fort und da ich alles noch ein zweites Mal nachprüfte und mit meinen ersten Zahlen verglich, hatte ich noch fast zwei Stunden zu tun, bevor ich dann alles zusammenpackte und mich auf den Weg nach Hause machen wollte. Ich schaute jedoch noch einmal zum Goldenen Hahn hinüber und da ich ja den Tag freigenommen hatte und ich tatsächlich durstig war, nahm ich meine Tasche und ging hinüber in das Wirtshaus. Als ich aus dem hellen Tageslicht in die etwas schummrige Stube eintrat, musste ich mich erst einmal an die Lichtverhältnisse gewöhnen.
Das Wirtshaus war nur sehr schwach besucht. Am Tresen stand ein durchschnittlicher Mann mit kurzem grauen Haar und füllte gerade aus einem Fass Bier in einen Humpen.
Außer zwei Reisenden, für die gerade das Bier gezapft wurde, schlief in einer Ecke noch ein alter, bärtiger Mann seinen Rausch aus.
Dora und Imke saßen am anderen Ende der Schenke in einer kleinen Nische und unterhielten sich. Als ich zu ihnen hinübersah, winkte Dora mir zu und forderte mich auf, mich zu ihnen zu begeben.
Dora stand auf, drückte mich in die Sitzbank, wo sie eben noch saß und ging dann zum Tresen, um dort ein Bier für mich zu holen. Sie stellte das Bier vor mir ab und setzte sich dann direkt neben mich.
„Schön, dass du es einrichten konntest hier noch einmal hereinzuschauen!“, sagte sie strahlen und hakte sich bei mir ein.
„Wie könnte ich diesen blauen Augen widerstehen?“, flirtete ich und griff zum Bier, um einen großen Schluck zu nehmen.
Das Bier war wirklich gut und ich merkte erst jetzt, wie groß mein Durst war.
Dora beobachtete mich, wie ich noch einen Schluck nahm und dann den Humpen auf den Tisch stellte.
Bevor ich mir den Schaum von der Lippe lecken konnte, spürte ich, wie Dora mit einem Finger über meine Lippe strich, den Schaum abwischte und sich den Finger dann ableckte. Ich fand es schon etwas sonderbar, aber beließ es dabei.
Wir fingen eine belanglose Unterhaltung an und die Stimmung was ausgelassen… vielleicht auch, weil das Bier auf leerem Magen dann vielleicht doch zu süffig war.
Als ich den Humpen geleert hatte, wurde Dora von ihrem Vater an den Tresen gerufen und kam dann nach einer längeren Zeit wieder zu uns an den Tisch. Sie stellte mir ein weiteres frisch gezapftes Bier auf den Tisch, bevor sie sich wieder eng an mich heran setzte.
„Mein Vater muss gleich zum Tischler und die bestellten Tische und Bänke abholen. Ich soll dann auf die Schenke aufpassen. Er hat mir aber auch gesagt, dass das das letzte kostenlose Bier sei…, wenn du mehr willst, musst du es bezahlen oder abarbeiten.“, berichtete Dora und zwinkerte Imke verschwörerisch zu.
Als ein Kunde kam, stand sie auf und versorgte den Mann mit einem Bier. Währenddessen versuchte ich eine Unterhaltung mit Imke zu beginnen, die jedoch nicht so recht in Schwung kam.
Ich nippte derweil an meinem Bier und genoss die wohlige Entspannung, die der Alkohol in meinem Körper verteilte. Ich fand, dass es eine gute Entscheidung war, hier noch einzukehren.
Plötzlich stand Dora neben mir und legte mir ihre Hand auf die Schulter.
„Jonas, würdest du mir bitte helfen?“, flötete Dora regelrecht, „Da ist eine Truhe mit Sachen, die auf den Dachboden müssen. Die ist für ein schwaches Mädchen wie mich viel zu schwer. Aber ein starker Mann wie du schafft das sicher mit einer Hand!“
Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt und das Bier tat natürlich ein Übriges.
„Imke, würdest du bitte so lange hier aushelfen? Du kennst dich ja aus!“, wand Dora sich an Imke und zwinkerte ihr zu.
Imke verdrehte die Augen und antwortete mit einem Seufzer: „Aber macht nicht zu lange! Ich muss meiner Mutter nachher noch in der Küche helfen!“
Ich schaute Imke fragend an, die zuckte aber nur etwas genervt mit den Schultern.
Dora jedoch packte mich kurzentschlossen bei der Hand und zog mich zu einer Treppe, die im hinteren Teil des Wirtshauses nach oben führte. Am Fuß der Treppe stand eine kleine, eisenbeschlagene Truhe, die jedoch nicht so schwer aussah.
„Würdest du mir mit dieser Truhe helfen? Ich würde mich auch wirklich erkenntlich zeigen!“, fragte Dora und schaute mich aus großen Augen an.
Ich schnappte mir die Truhe, die alles andere als schwer war, und folgte Dora über zwei Etagen die Treppe hinauf. Oben angekommen sperrte sie eine Tür auf und trat drinnen zur Seite, um mich durchzulassen.
„Dort hinten steht ein Tisch neben dem kleinen Fenster! Kannst du die Truhe bitte dort hinbringen und neben den Tisch stellen?“, sagte Dora und zeigte an das andere Ende des langen Raumes.
Ich ging in die besagte Richtung, hörte wie Dora die Tür schloss und mir kurz danach folgte.
Als ich an dem Tisch war, stellte ich die kleine Truhe neben den Tisch auf den Boden. Bevor ich mich jedoch umdrehen konnte, schoben sich zwei Arme um meine Taille und scharfe Fingernägel gruben sich in den Stoff meines Hemdes. Ich spürte, wie Dora ihre Wange an meinen Rücken presste, während ihre Hände ungeniert auf Entdeckungstour gingen.
„Was machst du?“, fragte ich überrascht.
„Na, was denkst du? Ich bedanke mich für deine Hilfe!“, antwortete Dora kichernd.
Ich drehte mich in ihren Armen um und bekam in dem Moment, als ich sie ansehen konnte, einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Ich versteifte mich zuerst, aber ich konnte diesen weichen Lippen nicht widerstehen… und erwiderte den Kuss.
Wir standen so einen Moment und unsere Lippen konnten nicht voneinander lassen. Als ich dann die Gelegenheit bekam, mal wieder Luft zu holen, schaute sie mich grinsend an.
„Da hast du dich jetzt aber sehr großzügig bedankt!“, grinste ich atemlos.
„Ach nein, bedanken wollte ich mich eigentlich erst jetzt.“, sagte sie spitzbübisch, ging langsam in die Hocke und fing an, meine Hose zu öffnen. Mit wenigen gekonnten Handgriffen hatte sie meine Hose heruntergezogen und mein durch ihren Kuss hart gewordener Penis sprang ihr förmlich entgegen.
„Gütiger Gott! Sowas habe ich noch nie gesehen!“, staunte Dora ehrfürchtig und umfasste meinen harten Schwanz mit beiden Händen.
Fasziniert schaute sie meinen Schwanz intensiv an, bevor sie vorsichtig ihre Zunge herausstreckte und meine pralle Eichel damit berührte. Ich zuckte leicht zusammen, aber es schoss auch ein Schauer durch meinen Körper.
Ich war es eben nicht gewohnt, dass eine Frau so direkt zu mir war. Aber es fühlte sich einfach wunderbar an. Ich bekam nicht mehr mit, was sonst um mich herum geschah. Meine Welt konzentrierte sich auf weiche Lippen, warme Hände, eine feuchte Mundhöhle und eine vorwitzige Zunge.
Mein Schwanz wollte immer größer werden und Dora würgte das eine oder andere Mal, wenn sie dann wohl doch zu begierig meinen Schwanz verschlang.
Mit herrlichem Rhythmusgefühl bearbeitete sie mich und ich war froh, dass die Truhe soooo schwer war.
Nach einer endlosen Zeit … oder vielleicht auch nur nach wenigen Momenten… entließ sie meinen kleinen Freund aus ihrem Mund.
„Ich kann es nicht erwarten, ihn in mir zu spüren!“, hauchte sie mir ins Ohr und biss mir auf die Lippe.
Dora hob ihre Röcke und ihr weißes Untergewand und entblößte einen festen, apfelförmigen Po. Herrlich anzusehen und bestimmt noch herrlicher anzufassen.
Dora legte sich mit ihrem Oberkörper auf die Tischplatte und wackelte aufreizend mit ihrem Po.
„Bitte!“, bettelte sie, „Steck ihn mir vorsichtig rein! Nicht, dass er mich zerreißt!“
Obwohl ihre Worte eher die Vorstellung schürten, dass sie Angst haben könnte, sagten ihre Gesten und die Feuchtigkeit, die ihr an der Innenseite ihrer Schenkel hinabrann, etwas anderes.
Ich stellte mich hinter sie und nahm meinen harten Penis in die eine Hand und legte ihr meine andere Hand auf ihre Hüfte.
Ich versuchte in sie einzudringen, jedoch stellte ich mich einfach nur ungeschickt an. Kein Wunder, schoss es mir durch den Kopf, das war mein erstes Mal!
Als ich zum vierten Mal nicht den richtigen Weg fand, spürte ich plötzlich eine zierliche Hand an meinem Penis zupacken. Ungeduldig zeigte Dora mir, wohin ich musste. Sie rieb meine Eichel zwischen ihren Lippen auf und nieder und verteilte so ihre Nässe sowohl in ihrem Lustgarten, als auch auf meinem pochenden Ständer. Sie zog mich regelrecht zu ihrem engen Loch und ich spürte, wie mein Schwanz ihr heißes Fleisch geschmeidig auseinanderdrückte. Es fühlte sich so warm an und die perfekte Umarmung für meinen kleinen Freund ließ mein Herz rasen.
Verirrt
Der Lehrling - Teil 2
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