Verirrt

Der Lehrling - Teil 2

73 17-27 Minuten 0 Kommentare
Verirrt

Verirrt

Darian Valberg

Dora stöhnte auf, dabei war ich noch gar nicht tief eingedrungen.
„Das fühlt sich sooo gut an!“, keuchte Dora, „Komm tiefer…ich will dich ganz spüren!“
Ich packte ihren apfelrunden Po und schob mich tiefer in sie hinein. Ich spürte, wie ich tief in ihr an etwas anstieß und dies ein raues Stöhnen bei Dora auslöste. Sie hielt sich an der Tischplatte fest, während ich anfing, mich in ihr vor- und zurückzubewegen.
„Herr im Himmel…!“, rief sie aus, „Hör jetzt nicht auf! Bitte… mach weiter… stärker… Oh Gott!“
Dora schob ihren süßen Po im gleichen Rhythmus zurück, wie ich meine Hüften nach vorn schob. Meine Stöße in ihrer heißen Spalte wurden so noch intensiver und ich spürte, wie sie mit jedem Stoß nasser wurde. Das Schmatzen ihrer Spalte und das Klatschen meines Sacks untermalten unsere Bewegung rhythmisch.
Ich bewegte mich mit fast geschlossenen Augen und ich glaubte, ich bin im Paradies.
Leider hatte ich eben keinerlei Erfahrungen und dann passierte, was wohl passieren musst… ich rutschte raus aus ihrer saugenden Spalte!
„Oh nein!“, jammerte Dora auf, „Steck ihn wieder rein! Komm… mach schon!“
Ich wurde aus meiner Genusswelt gerissen und versuchte wieder so schnell wie möglich in Dora einzudringen. Ich griff meinen harten, nassen Schwanz, setzte ihn an und stieß zu.
Dora stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus und klammerte sich mit aller Kraft an die Tischplatte.
„Das… war… das… falsche…Türchen“, stöhnte sie und stand erst einmal still.
„Oh!“, sagte ich bloß und wollte mich schon wieder zurückziehen.
Dora packte jedoch blitzschnell meinen Sack zwischen ihren Schenkeln und hielt ihn fest.
„Unterstehe dich!“, sagte sie bestimmt, „Du bleibst schön dort. Ich muss mich nur eben daran gewöhnen… das kam jetzt doch ein wenig… überraschend!“
Stöhnend lag sie auf der Tischplatte und atmete tief durch. Ich hielt still und versuchte mich nicht zu bewegen. Die Enge jedoch machte mir zu schaffen… es war einfach unglaublich erregend. Ich steckte ganz in ihr und ich spürte die zarte Haut ihres herrlichen Pos an meinem Bauch. Ich spürte, wie das Loch, in dem ich steckte, mal lockerließ, um dann im nächsten Moment wieder anzuspannen.
Gefühlt eine ganze Ewigkeit standen wir so und ich wartete auf das, was wohl jetzt kommen würde.
Ich spürte plötzlich, wie Dora wieder anfing sich zu bewegen. Sie zog sich mit ihren Händen am Tisch nach vorn… nur um sich gleich darauf wieder abzustoßen und sich auf meinem harten Pfahl aufzuspießen. Ich erwiderte die Bewegung und es zeigte sich schnell, dass dieses Hintertürchen meinen Penis noch enger umschloss, als es ihre Spalte vermochte.
Ich hielt sie fest an ihrer Hüfte und drang immer wieder in sie ein…tief und tiefer. Mein praller Sack klatschte immer wieder gegen ihre nasse Spalte und das schien Dora sehr zu erregen. Ihre Nässe klebte an meinem Sack und tropfte von dort auf den Boden. Es waren so viele neue Eindrücke für mich, ich war überwältigt. Ich war überzeugt, dass dies das Schönste war, was man erleben konnte.
Dora stöhnte mit jedem Stoß lauter. Wie eine Katze drückte sie ihren Rücken durch und präsentierte so ihren weichen Po in perfekter Weise. Mir war warm. Zwar war ich in der Schmiede Hitze gewohnt… aber dies war eben anders. Ich brannte von innen. Mir war nicht nur warm, mir war heiß! Auch wenn mir ja schon meine Hose um die Knöchel hing, spürte ich, wie ich glühte.
Ich stoppte kurz in meinen Bewegungen und zog flink mein Hemd über den Kopf und warf es neben Dora auf den Tisch.
„Mach weiter!“, herrschte Dora mich an und griff nach meinem Arm, um mich stärker zu motivieren.
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen! Ich griff Dora bei ihren Hüften und stieß wieder mit aller Macht in sie hinein. Ich blickte auf ihren wunderschönen Po und beobachtete, wie mein harter Schwanz immer wieder tief in ihrem Po verschwand. Immer wieder presste Dora ihren Po zusammen und ich hatte das Gefühl, als ob sie mir damit meinen Penis abkneifen wollte. Es tat aber nicht weg… es intensivierte nur das traumhafte Gefühl, in ihr zu stecken.
Ich bekam kaum wirklich mit, dass ich Dora inzwischen an ihren Hüften vom Boden hochgehoben hatte. Ich hielt sie fest und stülpte ihren apfelrunden Po regelrecht über meinen Schwanz. Dora krallte sich mit ihren Fingernägeln in die Tischplatte und stöhnte inzwischen ungebremst.
Der Schweiß lief mir über meine Brust und ich genoss jeden Moment in ihr.
Ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte.
„Ich komme gleich!“, stieß ich zwischen zusammengepressten Lippen hervor.
„Ich bin noch nicht so weit…bitte noch nicht!“, bettelte Dora außer Atem.
„Es geht nicht mehr…!“, stieß ich ebenfalls atemlos hervor und merkte im selben Moment, wie ich die Kontrolle verlor. Mit einigen wenigen Stößen erreichte ich mein Ziel und spritzte alles tief in ihr enges Hintertürchen.
Atemlos blieb ich hinter ihr stehen, bevor ich meinen Schwanz aus ihr herauszog. Auch Dora lag atemlos auf dem Tisch und hatte ihr Gesicht in ihrer Armbeuge vergraben.
Ich setzte mich auf den Boden, um etwas zu mir zu kommen.
Als Dora sich regte und sie sich vor mich stellte, schaute ich zu ihr auf.
„Das war überraschend. Du hast meinen Po ganz unerwartet besucht… aber das war trotzdem sehr anregend! Schade nur, dass du so schnell gekommen bist…. Ich war leider noch nicht so weit.“, stellte Dora etwas enttäuscht fest.
„Es tut mir leid, aber dein Po ist so wundervoll und sooo eng! Ich konnte nicht länger widerstehen!“, entschuldigte ich mich.
„Naja, es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre auch gekommen. Ich war so erregt! Ich…“, sagte Dora und stutzte plötzlich.
„Was ist das?“, fragte sie und deutete zwischen meine Beine.
Ich schaute an mir hinab und sah, was Dora meinte. Mein Penis stand immer noch aufrecht wie ein Mast und sah nicht so aus, als ob er dies kurzfristig ändern wollte.
Dora biss sich auf die Unterlippe und griff mir in die Haare, während sie erneut ihre Röcke hoch raffte. Sie drückte mich an den Haaren nach hinten, bis ich mich auf meine Unterarme stützen musste, um nicht auf dem Boden aufzuschlagen.
Ich sah, wie sie eines ihrer schlanken Beine über mich hob und sich dann ganz langsam in die Hocke begab. Mit ihrer rechten Hand hielt sie sich immer noch in meinem Haar fest, mit der linken hielt sie ihre Röcke fest.
Langsam näherte sie sich meinem aufrechtstehenden Schwanz und ich spürte, wie sie mit kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs versuchte, die Spitze meiner Eichel so zu platzieren, dass sie sich auf mich setzen konnte. Aber es wollte ihr nicht so recht gelingen… also packte ich meinen Penis und brachte ihn in die richtige Position. Doras heißes, nasses Lustgärtchen nahm mich begierig auf. Ich spürte zuerst den Widerstand, als ich in sie eindrang. Dora glitt den ganzen Schaft hinab, bis ich vollständig in ihr steckte und begleitete dieses mit einem wohligen Stöhnen.
„Vielleicht komme ich ja doch noch zu meinem ersehnten Vergnügen!“, hauchte Dora, ließ meine Haare los und wickelte ihre Röcke so, dass sie nicht groß störten.
Dann verschränkte sie ihre Hände hinter meinem Nacken und fing an, sich auf meinem Schwanz auf- und abwärts zu bewegen.
Dora schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf die stete Bewegung… das gleichmäßige Auf und Ab, was ihr anscheinend das größte Vergnügen bereitete. Ihre Bewegung wurde durch ihr Stöhnen untermalt und ich musste gestehen, diese junge Frau, die sich ihrer Lust hingab, faszinierte mich. Eine junge Frau, die entgegen den allgemeinen Sitten das nahm, was ihre Lust befriedigte, war für mich ein Wunder in dieser Welt.
Ich hörte das nasse Schmatzen ihrer Bewegungen. Ich spürte, wie ihr Unterleib immer wieder gegen mich prallte. Ich sah, wie sich Schweiß auf ihrer Stirn bildete und sich dunkle Flecken in ihrem Kleid zeigten. Aber all dies hielt sie nicht auf. Dora konzentrierte sich vollkommen auf ihre Lust… zog sich an mir hoch, um sich gleich darauf wieder fallen zu lassen. Sie variierte ihre Bewegungen… ließ die Hüften mal kurz kreisen oder gab kurze kräftige Stöße aus ihrer Hüfte.
Ich spürte, wie ihre Nässe an mir hinab lief. Es rann mir an meinem Penis lang, sammelte sich in meinem Haar und lief dann kitzelnd an meinem Sack hinab. Ich spürte die Nässe an meinem Po und saß schon bald in einer kleinen Pfütze. Zwischen zwei Stößen fragte ich mich kurz, ob alle Frauen so nass sind, wenn sie sich dem Liebesakt hingaben. Aber mangels Erfahrung konnte ich diese Frage nicht beantworten… und sie war jetzt auch nicht wirklich wichtig.
Doras Bewegungen wurden immer hektischer. Ihre Hände gruben sich in mein Nackenhaar und aus halb geschlossenen Augen schaute sie mich an. Ihr Blick war glasig… irgendwie nicht von dieser Welt. Ich merkte, wie sehr mich dies alles erregte und wusste, dass ich nicht mehr lange aushalten würde. Aber ich musste!
Als ihr Atem schneller wurde, schob ich meine Hände unter ihren knackigen Po und unterstützte Doras Bewegungen. Ich passte meinen Rhythmus an ihren an und hörte den Erfolg meiner Tat in einem immer lauter werdenden Stöhnen.
Die plötzliche Explosion, die Dora dann schüttelte, überraschte mich dann doch. Sie kam mit so einer Macht, dass es mir den Atem raubte.
Sie warf sich mir entgegen und umklammerte meinen Kopf. Mein Gesicht wurde hart in ihr Dekolleté gedrückt, ihr Unterleib zuckte auf meinem Schwanz und ihr Atem pfiff in heftigen Stößen.
Die feuchte Höhle, in der mein Schwanz steckte, zog sich dermaßen kräftig zusammen, dass ich merkte, wie mein Samen sich ebenfalls entladen wollte.
Da meine Hände immer noch ihren Po festhielten, hob ich sie kurzerhand hoch und gerade als ich aus ihr herausglitt, kam ich auf ihren nackten Po.
Schwer atmend lagen wir noch eine geraume Zeit und hielten uns fest. Erst als unser Herzschlag sich normalisierte, stand Dora geschmeidig auf, nahm ein Tuch von einer Leine, um sich zu säubern und fing danach an, meinen schlaffen Penis zu säubern.
Ich zuckte kurz auf, weil ich noch total überreizt war und nahm ihr dann eilig das Tuch ab.
„Magst du nicht, wenn ich das mache?“, fragte Dora irritiert.
„Doch!“, entgegnete ich, „Jedoch könnte es dann sein, dass ich noch einmal will!“
Dora setzte ein strahlendes Lächeln auf und fing an, ihre Kleidung zu richten.
„Ich muss sagen, ich hätte nichts dagegen. Jedoch wartet Imke sicherlich schon ganz ungeduldig!“, erwiderte Dora, „Aber vielleicht ergibt sich ja noch einmal die Gelegenheit!“
Ich reinigte mich zu Ende, schnappte meine Kleidung und zog mich an.
Ich wollte gerade zur Tür gehen, als Dora mich noch einmal zurückrief.
„Kannst du die Truhe bitte noch mitnehmen… die gehört hier nicht her.“, sagte Dora mit einem verschmitzten Lächeln.
„Nicht?“, fragte ich und erwiderte das Lächeln.
„Das Einzige, was wirklich hier nach oben sollte, warst du!“, antwortete sie lachend, schlang noch mal ihre Arme um meinen Hals und gab mir noch einen langen und leidenschaftlichen Kuss.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3986

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben