Also bei ihm war das so: er mußte für Sex den Kopf frei haben. Wenn er von der Arbeit kam, und die dortigen Probleme noch nicht richtig verdaut hatte, wenn er schon am Gartentor sah, was es noch zu tun gab – das noch nicht gebaute Rosenspalier, den Weg, der durch die Beete zu pflastern wäre, der Zaun, der gestrichen werden mußte – dann mochte er gar nicht an die unaufgeräumte Werkstatt, den zugemüllten Speicher, usw. denken. Im Haus sah er sofort, der Flur, das Wohnzimmer, das Schlafzimmer müssten wieder gestrichen werden, die Türen lackiert usw. usw. …. Dann, ja dann war ihm nach Erotik zuallerletzt zumute ….
Seine Frau war da ganz anders: Sex war für sie ein Lebenselexier, unter Stress lief sie richtig zu Form auf, war überdreht, wild, verlangend …. Sie sagte, da kehren die Lebensgeister zurück und alle Spannung löst sich …. Drum wurde, wenn er in die Wohnung kam, schon schnell die Hitze am Herd runter gefahren. Sie räkelte sich an ihn, versuchte ihn in Richtung Küchentisch zu locken, folgte ihm ins Bad, wenn er sich duschen wollte, um schnell noch zu pinkeln – nein er mußte nicht rausgehen – kam ins Schlafzimmer, wenn er sich total kaputt in neue Sachen schälte …..
Das ließ er stets freundlich, aber unbestimmt geschehen und ins Leere laufen, denn für eine erotische Begegnung mußte ein spontaner Funke das Feuer entzünden…. Nach einem feinen Abendessen am Wochenende bei Kerzenlicht und Wein, da brauchte er keinen erotischen Nachtisch, das Menü war doch selbst schon eine sinnliche Erfahrung und vom Wein war er dann ja eh betütert ….
Neulich aber, da wurde er doch überrascht. Als er aus dem Bad kam, stand sie vor ihm, in einem schwarzen Lederkorsett, auf hohen schwarzen Schuhen, kein Slip, nur Straps und Strümpfe. Ihre Vulva war rasiert bis auf den schmalen schwarzen Streifen über ihrer Spalte, zwischen den Schamlippen lugte ihre Klitoris frech hervor. Ihre Lippen hatte sie stark geschminkt in tiefdunklem Rot, ihre Wimpern getuscht, ihren wallenden Blondschopf warf sie herausfordernd in den Nacken, um ihn dann sofort fordernd tief in den Mund zu küssen. Dabei fuhr ihre Hand unter sein Glied an seine Hoden, um sie mit sicherem, nicht zu festen Griff zu umfangen. Dann drehte sie sich abrupt um, ohne den Griff zu lösen und er musste ich ihr nachhampeln in Richtung Wohnzimmer.
Dort zwang sie ihn sanft aufs Sofa und sank vor ihm auf die Knie, um ihre Lippen weit über seinen nun schon gehärteten Schaft zu stülpen, saugend, dann ihn aber gleich wieder freizugeben. Ihre Lippen wanderten nach unten an der Unterseite seines Gliedes hinunter zu seinen Kronjuwelen, leckend, saugend, knabbernd, und weiter, um ihn, ja genau dort zu bezüngeln. Bei all dem war die Luft schwanger vom Duft ihrer Möse ….
Dann schwang sie sich aufs Sofa auf allen Vieren und bot ihm ihre Löcher mit weit überstreckten Backen dar. Fast hatte er Angst, sie wollte es tatsächlich wieder anal, so wie früher, aber ihr Griff führte sein Glied an ihre nasse Spalte und er drückte sich dann auch gleich in sie. Laut stöhnte sie und spornte ihn zu heftigen Stößen an ….
Eigentlich war es ja heute noch zu früh für so etwas, denn das letzte Mal war noch keine Woche her. Und auch wenn 8 bis 10 Tage vergangen waren, brauchte er schon einen besonderen, überraschenden Kick für eine Erregung im ehelichen Alltag und selbstverständlich musste alles andere perfekt passen und er durfte nicht müde sein und nichts mehr vorhaben und in der Glotze durfte nichts Wichtiges kommen .....
Aber vor der Zeit einfach so spontan entflammen? Nun ja, sie hatte es schon geschickt angestellt und eigentlich war es ja auch wirklich geil, sie so heftig zu nehmen und sich in ihr zu ergießen …..
Nur, wenn sie ihm noch einmal die Reitgerte in die Hand gab, wie neulich, und um saftige Striemen auf dem Po und ein paar wohldosierte Schläge auf den Anus bittet – also da würde er wirklich nicht mehr mitmachen! Das stand fest!
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