Ein warmer Herbsttag neigte sich dem Ende zu. Ich ging mit meinem Freund eine Baumallee entlang. Golden anmutende Blätter bewegten sich wie Federn tanzend Richtung Erdboden, an dem sich einige von ihnen angesammelt hatten. Der Weg wirkte durch der vielen bunten Blätter wie ein bunter Teppich auf dem ich meine kleinen Schritte setzte. Ich hatte meine schwarzen Overknees an, kühler Herbstwind durchdrang die Maschen meines schwarzen Strickkleides. Durch meine Aufregung auf das bevorstehende Event hatte ich mir schnell auf meine blanke Haut lediglich eine dunkelrote Strumpfhose und das Kleid übergeworfen. Die ganze Woche über schrieb ich mit meinem Partner anrüchige Nachrichten, die die Vorfreude auf das Bevorstehende anheizen sollten. Ich mochte den Gedanken, dass er mitten vor anderen stehend dagegen ankämpfen musste nicht sichtbar erregt zu sein. Ich ließ mir ausgiebig in der Dusche Zeit und pflegte mich mit einer besonderen Lotion für meine Haut. Ich hatte für meine Haare, welche andere gerne als Löwenmähne bezeichnen, etwas Öl einmassiert und knetete sie gut durch. Nun konnten meine über meine Schulterblätter reichenden Haare ihre volle Pracht entfalten. Wenn Menschen mein Gesicht beschreiben verglichen sie mich seit Kindertagen bis in die Gegenwart oft mit einer Puppe. Als ich gerade einen eigens dafür erworbenen roten Lippenstift auf meinen kleinen Mund auftrug betrat mein Freund das Bad. Er sagte nichts, ich spürte nur seinen Blick in meinem Rücken. Er ließ einen Finger meine Wirbelsäule entlanggleiten und flüsterte „du siehst wunderbar aus, ich würde dich gerne auf der Stelle vernaschen“. „Nicht mehr lange, dann ist es soweit“ erwiderte ich. Leicht lächelnd fuhr mit meiner Prozedur fort. Meine Augenlider bekamen einen feinen schwarzen Lidstrich, ich wollte etwas von meiner natürlichen Art stehen lassen, daher verwende ich nie Make Up. Das ist meine Art Protest gegen zuviel des Guten und maskenhafte, wächserne Gesichter. Ich weiß, dass mich andere auch gerade deshalb lieben, wenn meine Wangen rot vor Lust werden. Alle sollten meine Lust sehen können. In meiner Tasche hatte ich alles was ich brauchte.
Nun war es soweit. Wir waren spät in der Zeit, bestimmt gab es vor dem Club eine lange Schlange. Der Internetauftritt versprach eine gehobene, stilvolle Atmosphäre. Wir brausten durch das Dunkel der schwarzen Nacht in eine abgelegene Gegend der Großstadt. Mein Freund öffnete die Beifahrertür für mich, als ich meinen Blick erhob sah ich die geschwungenen Leuchtbuchstaben des Clubs, welche leicht flackerten. Erinnerungen an Hollywoodstreifen in denen Gewalttaten an solchen für mich zwielichtig erscheinenden Orten passierten, machten meine Neugier größer. Mein Puls stieg mir bis zum Hals. Vor dem Eingang war niemand zu sehen, wir klingelten an der Tür und wurden nach unendlich lang wirkenden Sekunden eingelassen. Ein roter Teppich führte eine Treppe hinauf und bahnte uns den Weg zu einem Foyer. Im Treppenhaus nahm ich die Vibration der Bässe wahr mit welchen die Musik innen unterlegt war. Ein Türsteher betrachtete uns mit strengem Blick und der Frage „ihr seid das erste Mal da, richtig?“ Wir stimmten zu, er ließ uns gewähren und rief seine Kollegin. Eine schlanke, anmutige junge Frau mit wachen Augen begrüßte uns und machte uns mit der dämmrig beleuchteten Umkleide vertraut. Sie lies sich mit einer Mischung aus Fitnessstudio Spinden und Theaterumkleide mit großem Spiegel beschreiben. Ich zog mein Kleid über meinen Kopf und entledigte mich meiner Stumpfhose. In meiner Tasche war alles was ich brauchte. Mein Freund war mit Hemd und Anzughose bereits schick gekleidet. Als er mich anfassen wollte, platzierte ihn in einer Ecke, von der er mich gut sehen konnte und fing an mich anzuziehen. Vor mir war der beleuchtete Spiegel, rechts von mir kamen neue Ankömmlinge des Clubs. Ich hüllte mich in einen schwarzen Tüllrock mit der seidenen sündig roten Verbrämung, schloss die Corsage welche aus feinem, netzartigem Material und geschwungenen barockähnlichem Verzierungen ähnlichem Kunstleder bestand Häkchen für Häkchen und zog dann die Schnürung zurecht. Etwas Leid musste sein. Dann stellte ich ein Bein auf den vor dem Schminktisch befindlichen Stuhl und striff mir langsam meine halterlosen Strümpfe über. Mein Outfit wurde durch einen schwarzen Ouvert-Slip abgerundet, den ich das erste Mal ausprobierte. Interessantes Gefühl, an seiner intimsten Stelle unbedeckt zu sein. Durch das vorhandene umrahmende Stückchen Stoff wurde die blanke Nacktheit angenehm betont. Ich nahm die Hand meines Partners und ließ mich durch den schweren Samtvorhang geleiten, welchen ich als erstes betrat. Meine Aufregung gegen die ich ankämpfte wurde auf die Spitze getrieben als ich im bunten Licht auf über zwanzig Augenpaare traf, die mich unablässig zu durchbohren schienen. Eine Dame saß entspannt und nackt mit fluoreszierenden Pumps an der Bar und nippte an ihrem Cocktail. Puh, wenigstens eine Person war noch mutiger als ich. Ich ließ meinen Blick schweifen, heute war vornehmlich Publikum ab Mitte dreißig hier. Das beste Alter für mein Beuteschema. Ich war bis auf noch eine üppige Mitfünfzigerin die einzige Frau in dem Laden. Das ehrte und ängstigte mich zugleich.
An der Bar bestellte ich mir erst einmal einen Cocktail. Ich flüsterte meinem Freund leicht besorgt zu, dass ich noch keine Idee davon hätte, wie dieser Abend enden könnte. Er schaute mir in die Augen, zog mich zu sich und küsste mich innig. Seine Hitze und Energie übertrug sich auf mich. Er strich mir mit seinen Fingern am Hals entlang und fasste mich mit seinen durchtrainierten Armen, die sonst schwere Dinge bewegen, zärtlich an. Ein erregender Widerspruch in sich. Genauso wie die Tatsache, dass er mein erster jüngerer Freund ist, der somit außerhalb meiner sonstigen Auswahl liegt. Als wir voneinander abließen waren mehr Menschen gekommen. Wir gingen zum Buffet, die dort zubereiteten Köstlichkeiten lagen dort und waren bereit verschlungen zu werden. Das kam mir ein wenig wie eine Analogie zu dem Abend vor. Während mein Freund mir erzählte was er seinen Schülern heute vermittelt hatte betrachtete ich seine vollen Lippen. Wie musste es wohl sein, eine seiner Schutzbefohlenen zu sein mitten unter den jungen Männern der fast reinen Männerklasse von Mittzwanzigern, die er unterrichtete.
Ich verwarf den Gedanken als ich zur Tanzfläche blickte. Der Raum hatte sich gefüllt. Mitten auf der Tanzfläche hatte sich eine junge, gut geformte Frau mit kurzen blonden Haaren eingefunden. Sie bewegte sich sehr sinnlich im Takt des Beats und war sich aller Blicke sicher. Auch der meines Partners. Das konnte ich so nicht stehen lassen. Ich hatte Lust mich auf diese Frau einzulassen und meine dunkle Sinnlichkeit als Kontrast zu ihr zu repräsentieren. Mein Plan war es, für meinen Freund eine Dirne zu finden, nachdem ich auf einer Fetisch Party in einer anderen Stadt sehr viel Spaß mit einem jungen Mann und meinem Partner hatte sollte dies heute sein Abend werden. Von diesem Plan wusste er jedoch noch nichts.
Der Abend gehörte uns, die Musik ließ mich meinen Verstand ausschalten. Blicke hafteten auf jeder freien Fläche meiner Haut. Stück für Stück näherte ich mich der jungen Frau. Sie hatte wundervolle Augen, freute sich über Gesellschaft. Noch bevor wir um unsere Namen wussten berührten wir uns Körper an Körper. Ihr schwarzes Kleid welches nur die nötigsten Stellen bedeckte wirkte wie eine zweite Haut. Ich wollte ihre Rundungen fühlen, ihr ging es nicht anders. Sie legte ihre Hand um meine Hüfte und strich die Konturen meines Dekolletés nach. Ich warf meinem Freund einen Blick zu. Ich fand ihren Körper nice, dennoch erregte mich die offensichtliche Lust meines Freundes und die der anderen mehr. Ich lockte meinen Freund zu uns. Für ihn schien ein Traum wahrgeworden, da ich im echten Leben niemals teilen würde. Hier hatte ich einen Weg gefunden wie ich ihm und mir Vergnügen bereiten konnte. Ich öffnete sein Hemd Knopf für Knopf und schob es beiseite damit Marina, so hieß die Blondine, sehen konnte was für ein Sixpack auf sie wartete. Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und sagte ihr ins Ohr „nimm ihn dir“. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, die beiden tanzten und ich konnte die Erregung in seiner Hose ausmachen. Er blickte ein paar Mal zu mir ich sprach ihm tonlos entgegen „tu es“. Ich führte die beiden in ein benachbartes Zimmer und sagte ihnen „ich weiß nicht wie es euch geht, aber was haltet ihr davon, wenn ihr eurer Lust nachgebt und ich zurückkomme mit jemand anderem?“ Die beiden nickten brav, ich gab ihm einen Abschiedskuss und machte mich auf die Jagd. Nach der Gewissheit, dass er gut versorgt war konnte ich ungestört wildern. Ich würde zurückkehren, allein um zu sehen wie er sie nahm und verschlang. Ich ließ mir Zeit und wägte gut ab an wen ich mich wenden wollte. Als ich ein mit Nieten versehenes Andreaskreuz betrachtete sprach mich ein junger Mann der Andre hieß an. Er sei mit seiner Freundin hier und fragte mich wie es mir gefiele als Neuling. Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Woran das nur zu erkennen war, dass ich neu war blieb mir ein Rätsel. Wir unterhielten uns angeregt und er war nicht nur gutaussehend, sondern auch noch eloquent und schien gebildet zu sein. Ich genoss wie er Stück für Stück meine Freiheit und Raum nahm und mir immer näherkam. Er fragte mich ob er mich küssen dürfe, ich erwiderte es mit einem Kuss. Ich vergaß alles um mich und sehnte mich danach von ihm entblättert zu werden. Wir gingen in ein Zimmer mit einem weißen Thron. Er nahm Platz und ich setzte mich auf ihn, nahm seinen Hut ab und löste die Fliege seines nackten Oberkörpers. Ich biss ihn dabei leicht in seinen Hals, er umfasste meine Hüften und spielte mit den Locken meiner Haare. Schaute mich an, küsste mich. Die Berührung durch seine Fingerkuppen ließen mich erschaudern, ich bettelte förmlich darum von ihm haptisch gescannt zu werden. Unsere Küsse wurden wilder und heißer, mein Becken rieb sich an dem Schaft seines Schwanzes. Er knetete meinen Po und leckte mit seiner Zungenspitze über den Ansatz meines Ausschnittes. Meine Brüste waren genau richtig für seine Hände, wie dafür gemacht von ihm berührt zu werden. Er öffnete die obersten Verschlüsse meiner Corsage und brachte meine Brüste ans Licht. Ich griff ihm in die Haare und strich mit meinen Fingern über die Härte in seiner Hose. Er spielte als meine Brüste blank vor ihm waren mit meinen Nippeln die katapultierte meine Lust in die Endlosigkeit. Er nahm sie in seine Finger, zwirbelte sie leicht, spielte, drückte und liebkoste sie. Ich machte mir an seinem Hosenbund zu schaffen. Ich würde ihn mindestens genauso wahnsinnig machen. Zum Vorschein kam ein gut geformter Schwanz welcher vielversprechend aussah um mir viel Lust zu verschaffen. Ich begrüßte ihn und legte ihm mit dem Mund einen Gummi um. Er sollte bei mir gut versorgt sein. Ich wollte es seinem Träger ordentlich besorgen. Ich nahm einen Schluck vom Cocktail um Andre vom fruchtigen Geschmack kosten zu lassen. Ich saß rittlings auf ihm, das Becken angehoben. Mich auszufüllen musste er sich erst verdienen. Er sah mich erwartungsvoll an. Ich fischte aus dem Cocktailglas einen Eiswürfel und schickte diesen auf die Reise über diesen attraktiven Körper. Bei jeder Regung in Andre`s Körper senkte ich meine Hüften ein wenig mehr. Als er kurz bevor er in mich eindrang mein Höschen beiseite schieben wollte nahm ich seine Hand und setzte mich direkt durch die Öffnung des Ouvert Höschens auf seinen prallen Schwanz. Wir nahmen einen teuflisch geilen Takt auf und er konnte ganz tief in mich dringen da ich mehr als gut feucht war von dem ausführlichen Vorspiel. Er glitt rein und raus und hauchte mir seinen heißen Atem auf die Brüste. Er packte mich als ich einen meiner vielen Orgasmen hatte und küsste mich damit ich nicht zu laut wurde. Denn langsam versammelten sich einige an der Türe des Zimmers. Ich stand auf und suchte zwei Männer aus, die in den Genuss der Vorstellung kommen durften. Dann schloss ich die Vorhänge des Zimmers und lehnte mich gegen die Wand. Ich wollte ganz Hure sein. Ein wenig wie Ros von Game of Thrones. Vorn über gebeugt wurde ich genommen. Ein Mann durfte meine Haare halten und mich liebkosen, der andere meine Brüste und Klit streicheln. Im Gegenzug verwöhnte ich ihre Schwänze so gut es im harten Takt möglich war. Durch die Gummis war es nicht die volle Lust, aber die Situation an sich kompensierte diese Einschränkung gut. Ich hatte sechs Hände auf meinem Körper die mich triezten, verwöhnten. Einer von ihnen schien Masseur zu sein. Er intensivierte meine zahlreichen Orgasmen um ein Vielfaches durch seine Berührungen. Ich hatte das Gefühl vor Lust zu zerspringen als ich den Mann dem ich einen Blowjob besorgte beim Kommen zusah und zugleich ausgefüllt war. Ich hatte tatsächlich Vorfreude auf den Schwanz eines Fremden den ich mit einer Hand massierte. Wie schändlich und gut zugleich. Ich wartete ab bis Andreas kam und gab ihm einen Kuss und verabschiedete mich. Dann vernaschte ich den anderen Mann dem ich einen Handjob verpasst hatte. Wie immer war ich noch feuchter bei der zweiten Runde. Als ich halb benommen vor Glück den Flur betrat hörte ich nur ein klatschen. Ich ging dem Geräusch nach. Was ich sah machte mich sehr an. Mein Freund nahm Marina im Stehen. Seine Spezialität. Ihre kurzen Haare waren leicht zerzaust. Seine Erscheinung war sehr erregend seine Muskeln waren vorhanden und doch nicht zu aufgepumpt. Er griff hart und zart zu, nahm sich was er wollte und das war das was Lust machte. Seine Männlichkeit wirkte noch größer und massiver da sie ein schmales und zierliches Becken hatte Ihre Brüste wirkten fest und klein. Beinahe zerbrechlich erschien sie mit ihrer hellen Haut und dem zarten Flaum zwischen ihren Beinen, als wäre sie frisch aus ihrem Teenie Zimmer entflohen um die weite Welt und Sinnlichkeit zu entdecken. Ihr lüsternes Stöhnen ließ darauf schließen, dass sie es genoss. Er zerteilte sie und füllte sie mit seinem mächtigen Schwanz. Pulsierende Geilheit. Ein Teil von mir labte sich an ihrer Lust der andere wollte sie wegstoßen, selbst in den Genuss dieses Prachtstücks kommen und klar machen, dass ich die Situation bestimme. Wie gut ich mitfühlen konnte wie es war Sex mit ihm zu haben. Nach einem Hauch von Sehnsucht nach ihm war ich erleichtert, als er fertig war damit ich ihn wieder vereinnahmen konnte. Er verabschiedete sich und wir gingen duschen. Als die Seifenblasen meine Beine hinabrannen lächelten wir uns verschwörerisch zu. Kein Wort war notwendig. Wir lagen Arm in Arm auf einer der ausladenden Loungemöbel, genossen die Musik der Chill Area und betrachteten die Flamme der bereitgestellten Kerzen. Einer „meiner“ Männer kam vorbei uns sagte zu meinem Freund er sei ein glücklicher Mann. Wir begaben uns dann auf die Tanzfläche um das allen zu zeigen. Wir zogen uns Stück für Stück bis auf mein Tüllröckchen aus. Er trieb mich mit seinen Händen und Lippen in der Masse von einem Höhepunkt zum nächsten. Nach und nach sah ich wie mehrere Paare ihre Hüllen fallen ließen. Kleidung war mehr ein Hindernis als eine Hilfe. Ich war wieder mit ihm vereint. Was für ein Abend. Als die Masse am Brodeln war zogen wir uns in ein Zimmer, welches mich neugierig gemacht hatte zurück. Hier war Schmerz und Lust nah vereint. Hier gab es neben in dunkelrot und schwarz gehaltenen Möbeln aus Leder und Nieten eine längliche Bank mit einem geschwungenen Teil auf der Oberseite. Auf meine Frage nach deren Verwendung wurde ich hochgehoben und darübergelegt. Hier lag ich nun, wie vorüber bereitgelegt um den Hintern versohlt zu bekommen. Er befahl mir meinen Kopf unten zu lassen während ich etwas Kühles an meinen Händen fühlte. Er streichelte mich besänftigend sodass ich durchatmen konnte. Ich erhaschte einen Blick im Spiegel, dass er sich entfernte. Ich senkte mein Haupt und fühlte als nächstes wie kühle Fransen auf meinen blanken Po klatschten. Er fragte ob das genug sei und bevor ich antworten konnte trafen mich diese an meiner Klit, meinen Nippeln und meinem Rücken. Er streifte besänftigend bevor er es knallen ließ. Ich erschauderte vor Geilheit. Das hatte sich noch niemand getraut. Ich fragte ob ich noch mehr haben könnte. Er platzierte seinen Schwanz vor meiner Pussy. Ich spürte wie ich mich zusammenzog. Bei jedem Versuch mich ihm entgegenzubewegen strafte er mich mit einem Klaps. Dann endlich fickte er mich. Ließ eine Pause, stieß weiter zu. Ich war atemlos vor Lust. Jetzt verstand ich warum diese Art von Bock als Unterlage für mich gut war. Sollte er mich zur Bewusstlosigkeit bringen würde mich dieses Gerät halten. Er blieb in mir in seiner ganzen Größe, packte mich gefühlvoll und doch bestimmt am Nacken und Haaren. Ich bog mich durch vor Lust. Ich mochte die Pausen in denen ich wusste, dass er nur eine Bewegung zu machen brauchte um mich tief zu stoßen und in denen er seinen Schwanz als Machtinstrument nutzte um mich willenlos und gefügig zu machen. Ihn gegen meine Pussy klatschen und seine Finger meine Hitze noch mehr steigen ließ.
In der Zeit betrat ein eigenartiges Paar den Raum. Der Mann hatte seine hübsche Freundin an einem Halsband und einer Kette angeleint und befestigte sie in einem engen Käfig. Nur seine Hand glitt in sie. Er fingerte sie bis sie nicht mehr stehen konnte. Ihre sinnlichen Lippen schrien nur noch vor besessener Lust. Ihre Brüste waren voll und ich denke sie hatte in ihrem Leben davon sicher das eine oder andere Kind nähren können. Dennoch waren sie wohlgeformt und ästhetisch.
Meine und die Lust meines Freundes schien sich zu verdoppeln. Kurz bevor wir kamen flüsterte er mir ins Ohr, dass er den Tag kaum erwartete an dem er seinen Samen tief in mich spritzen konnte um ein Kind mit mir zu zeugen. Ich sei seine Frau, Göttin und Liebhaberin. Er machte mich los und nahm mich in seine Arme um seine Worte mit einem Kuss zu besiegeln.
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