Die drei Paare schäkerten noch ein wenig und bedauerten, dass keiner die Liebesschaukel ausprobiert hatte. Dann gingen sie, ohne dass sich irgendjemand sein Handtuch umband, in das Badezimmer.
Unter der Dusche wechselte man durch. Nacktheit war kein Thema. Liv merkte natürlich, dass Franz ein wenig Berührungsangst vor ihr hatte und fragte ihn augenzwinkernd, ob er ihr nicht den Rücken einseifen würde. „Jetzt ist aber genug!“, unterband Britta dann das Spiel, als Liv ein wenig mit dem Po wackelte und Franz animieren wollte, sie auch dort zu waschen.
Mehr oder weniger zufällig hatte sich ergeben, dass Martin und Britta sich schon vor dem Duschen in einem Gespräch austauschten und sich auch den Brausestrahl teilten. Rein freundschaftlich ohne weitere Hintergedanken. Obwohl sich Martin durchaus vorstellen konnte, mit der Frau seines Mitarbeiters in die Kiste zu steigen.
Der Firmeninhaber haderte ein wenig mit sich selbst. Denn seinen Slogan: “Never fuck the company” weichte er selbst immer weiter auf. Davon abgesehen drängte sich der Wunsch: „Einmal mit Pat!“ mehr und mehr in den Vordergrund! Wie erregend es wäre, sie zu küssen! Was ihn dabei ritt, sie anzufassen und ihr sogar mit seinen Fingern einen Orgasmus herauszulocken? Und später, bevor sie zum Duschen gingen, hatte er sich selbst dabei ertappt, wie er diese Frau eine ganze Weile lang beobachtete. Wie Olivia nach diesem ereignisreichen Tag darüber denken würde? Martin im Bett mit Patricia? Würde sie das akzeptieren? Bis dato war Liv fest davon überzeugt, dass ihr Mann seinem Grundsatz treu bleiben würde. Und damit wäre Pat tabu!
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„Ihr bleibt doch noch zum Essen?“ Olivias Frage verneinten Patricia und Nils einhellig. Ihnen war mehr als deutlich anzusehen, dass sie nach Hause wollten und weitervögeln. Tags darauf erzählte Pat in einem sehr persönlichen Gespräch ihrem Freund und Chef welchen Kick ihr und ihrem Mann die heutige Erfahrung gegeben hatte. „Als ich mich so angekettet deinem Fingerspiel hingeben musste und Nils zusehen konnte, wie ich unter deiner Behandlung gekommen bin…allein der Gedanke daran lässt mich nass werden und war eine irre aufregende Erfahrung!“
Pat kam dann ganz nah an Martins Ohr heran und flüsterte: „Nils meint, ich soll mal richtig mit Dir vögeln…!“
Martin dachte das schon auch. Aber er war doch so beherrscht, diese Gedanken für sich zu behalten.
Patricia drehte sich nach dieser vertraulichen Aussage um und meinte beim Hinausgehen aus Martins Büro: „Aber wir machen das nicht! Okay?“
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Britta und ihr Mann hatten wohl ähnliches vor wie die Baumüllers und verabschiedeten sich ebenso. Olivia und Martin kam das ganz gelegen. Gemeinsam holten sie die Kinder von den Richters ab und verbrachten einen sehr schönen ersten Abend in ihrem neuen Zuhause.
Leon gefiel sein eigenes Zimmer. Clara aber bedrückte irgendetwas. Es dauerte nicht lange, bis sie mit der Sprache herausrückte: „Jetzt kann ich gar nicht mehr so gut auf Leon aufpassen!“
Die Anderssons nahmen diese Aussage nicht auf die leichte Schulter. Was Clara bisher unbewusst geleistet hat, ihrem kleinen Bruder das Gefühl zu geben, er wäre nicht allein, war für Leon sicher ein riesiger Halt. Für Clara schien diese selbstauferlegte Aufgabe ganz wichtig. Nun würde sie dafür nicht mehr gebraucht werden. Und genau das erkannten ihre neuen Eltern. Sie verstanden es fortan ihrer Tochter zu vermitteln, dass dem nicht so ist!
Vorausschauend darf man durchaus sagen, dass die separaten Zimmer, das neue Heim, der Garten und das ganze Drumherum den Kindern sehr guttaten. Die vier Anderssons waren nun an einem Punkt angelangt, wo es für eine Familie schöner nicht hätte sein können.
Eine Vertreterin des Jugendamtes läutete Mitte Januar an der Türe. Spontanbesuch. Frau Aumeier wurde von Olivia hereingebeten. Die Frauen kannten sich ja schon. „Hast Du schon unsere Zimmer gesehen?“ Clara und Leon zeigten der Frau beinahe das ganze Haus. „Schön habt ihr es hier!“, stellte die Jugendamtsvertreterin fest und wurde dann von den Kindern auch noch in den Garten gezerrt.
Es gab nichts zu bemängeln. Im Gegenteil! Frau Aumeier freute sich, dass es den Beiden bei den Anderssons so gut ging. Sie versprach, die endgültige Adoption zu befürworten und auch gerichtlich voranzutreiben. „Dann bekommen die Kinder einen anderen Nachnamen;“ bemerkte sie.
Olivia betonte, dass Leon und Clara dies bereits wüssten und darüber auch schon Zwiesprache (imaginär, Clara kann das gut interpretieren) mit ihrer Mama gehalten haben.
„Und?“, fragte Frau Aumeier.
„Wir dürfen gerne Andersson heißen“, zitierte Olivia ihr Noch-Pflegekind.
Stolz zeigte Clara der für sie fremden Frau ihre neuerworbene Schultasche. „Ich komme nämlich im September in die Schule!“, betonte die Fünfjährige.
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Patricia hatte zwar ein wenig Stress, fühlte sich in ihrer neuen, geschäftsführenden Position in der Firma aber ganz wohl. Vor allem, da Martin jede ihrer Entscheidungen vollumfänglich mittrug. Auch und besonders den Mitarbeitern gegenüber, die die Richtigkeit diverser Anordnungen der neuen Prokuristin anzweifelten und diese von Martin zurückgenommen sehen wollten.
Martin erkannte auch, dass Pat und die neue Sekretärin, Frau Gerber, sehr gut zusammenarbeiteten. „Heike hat schnell begriffen, worauf es ankommt und was wie zu tun ist!“, bestätigte Patricia Martins Beobachtungen.
Pat saß, wie gewöhnlich, mit ihrem Hintern auf Martins Schreibtisch während sie dieses und jenes besprachen. „Schön, dass Du diese Gewohnheit nicht aufgibst!“, stellte der Firmeninhaber fest.
„So lange Du es mir nicht verbietest…“
So aus dem Gespräch heraus fragte Patricia neugierig: „Hast Du denn inzwischen schon mal mit Heike…?“ und lächelte dabei.
Martin antwortete schlagfertig: „Du meinst, weil sie mir gefallen könnte? Oder hat sie gesagt, dass sie gerne mal mit mir?“
„War nur so…;“ wich Pat aus. „Ich würde ihre Probezeit, die sowieso nächste Woche endet, gerne beenden, wenn Du nichts dagegen hast.“
Martins schaute irritiert. Dass Frau Gerber bleiben kann stand außer Frage. „Sie könnte ihrem Exmann den Anteil ihrer Wohnung abkaufen,“ erläuterte Patricia. „Aber ohne feste Arbeit bekommt sie kein Geld von der Bank!“
„Außerdem…,“ Pat lächelte verschmitzt, „haben wir eine kleine Wette laufen.“
Treuherzig spekulierte der Firmenchef: „Die Du mir aber jetzt nicht verrätst!“
Patricia drückte Martin ein Küsschen auf die Wange und stellte beim Hinausgehen fest: „Das mit der Probezeit geht also in Ordnung?“
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Heike Gerber fühlte sich von Anfang an wohl in der Firma Gassner. Herr Andersson war ein legerer Firmenchef und mit Frau Baumüller verstand sie sich schon vor ihrer eigentlichen Einstellung sehr gut. Sie kleidete sich immer ein wenig körperbetont, knackig sitzende Hose oder enger Rock. Bei den Kleidern war selten eines ohne Beinschlitz. Und der BH durfte schon mal durch die Bluse hindurchscheinen.
„Würden Sie sich wirklich trauen?“ fragte Patricia provozierend, nachdem auch zwischen den Beiden die Glasfront in Martins Büro zur Sprache kam. Heike Gerber hatte noch einmal nachgefragt und die Bestätigung erhalten, dass die Frau des Chefs sowie Anteilseignerin des Betriebes es auf ihrer Hochzeitsfeier jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter freigestellt hat, sich davor auszuziehen.
„Ich denke schon,“ antwortete Frau Gerber. „Ich wollte mir schon immer mal beweisen, dass ich mich etwas Außergewöhnliches traue. Aber,“ Heike zögerte ein wenig, „ich will danach nicht als Firmenschlampe dastehen!“
„Keiner würde es wissen!“, argumentierte Patricia. „Und Martin, also Herr Andersson, ist sehr verschwiegen!“
Für sich selbst dachte Pat: Wenn Du wüsstest was die Anderssons so alles anstellen…!
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Die Alarmtöne waren nicht zu überhören und ebenso wenig konnte man die blinkenden Anzeigen ignorieren. Im Cockpit herrschte Spannung. Noch etwa dreißig Sekunden bis zum Aufsetzen. Zwei der vier Reifen des rechten Hauptfahrwerks waren platt. „Irgendwas beim Start“ war die einzige Erklärung dafür.
Olivia hatte ihre Passagiere über dieses technische Problem informiert und darum gebeten, den Anweisungen der Kabinencrew Folge zu leisten. Die A350 war mit nicht ganz 300 Passagieren an Bord und maximaler Zuladung in den USA gestartet.
In der ersten halben Stunde nach dem Start war keine Zeit an etwas anderes als die Behandlung des Problems zu denken. Dann tauchten doch die Gesichter ihrer Kinder, die sie erst so kurz kannte und doch so richtig fest in ihr Herz geschlossen hatte und das von Martin in ihrem inneren Auge auf. Werde ich sie nicht mehr wiedersehen? Liv verdrängte die dunklen Gedanken so gut es ging.
„Ihre Entscheidung Frau Andersson!“, meinte der amerikanische Fluglotse. Olivia hätte umdrehen können und wieder in Boston landen, wo sie gestartet war. Aber auch der Tower in München würde ihr eine Landung mit dem lädierten Flieger gestatten.
„München!“ Ohne zu zögern und auch ganz ohne Beratung mit ihrem Kollegen im Cockpit teilte Olivia der Flugsicherung ihre Entscheidung mit. „Wenn Bruch, dann zu Hause“ war ihre Überlegung. Jedoch sträubte sich alles in ihr, den Gedanken zuzulassen, es könnte schiefgehen. Wieder tauchten Clara und Leon in ihrem Geiste auf. „Wir werden das Hinbekommen!“ redete sich Olivia ganz fest ein. „Noch eine Bezugsperson verlieren, wo sie sich doch gerade eingelebt haben. Nein, das darf nicht sein!“ Dann war da auch die Verantwortung für ihre 300 Passagiere. Angehörige, Kinder, Eltern, Geschwister. Und was würde Martin machen? Ihre große Liebe! Auch um ihn kreisten Olivias Gedanken in den letzten Stunden. Ihr Fick, gleich nach dem Kennenlernen, und dass die Chemie zwischen ihr und dem gutaussehenden Firmenchef vom ersten Moment perfekt passte, kamen ihr in den Sinn. Die unzähligen liebevollen Momente, sein Antrag, der sie heute noch in Entzücken versetzt und ihre Hochzeit. Die emotionale Rede ihres Papas, welche sie selbst lesen musste. Überhaupt ihre Eltern. Momente ihrer schönen Kindheit schwirrten durch ihren Kopf. Und immer wieder Martin. Wie gerne hätte sie mit ihm gesprochen, jetzt…
Der entscheidende Moment stand kurz bevor. Hier am Zielflughafen und mit drei zusätzlich geflogenen extra langen Schleifen waren die Tanks des Fliegers ganz besonders geleert. Möglichst wenig Gewicht auf die Räder zu bringen war die Prämisse. Die Piloten wussten um das Problem und welche Folgen weitere Reifenschäden nach sich ziehen könnten.
Wenigstens herrschte hier in München schönstes Wetter. Olivia hatte sich für eine manuelle Landung entschieden. Selbstbewusst meinte sie: „Ich kann den Vogel sanfter aufsetzen als die Instrumente dies hinbekommen.“
Der halbe Tower beobachtete das hereinkommende Flugzeug. Da war sich die Cockpitcrew sicher. Jede Menge Feuerwehr und Notarztwagen waren auszumachen. „Sollen wir einen Schaumteppich legen und Sie landen ganz ohne Fahrwerk?“ Selbst diese Möglichkeit eröffnete die Flugsicherung den Piloten nach interner Beratung. Liv lehnte ab. „Es wird schon gutgehen!“, teilte sie den Lotsen mit.
Kurz nach Mittag wurde Martin ein Telefongespräch von seiner Sekretärin durchgestellt: „Eine Frau Sonnleithner. Es geht um ihre Frau. Die haben wohl ein Problem…“
Frau Sonnleithner hatte in ihrer Abteilung durch Zufall mitbekommen, dass eine A350 Fahrwerksprobleme hat und eine Bruchlandung nicht auszuschließen ist. Die Purserin und Olivia verband mittlerweile eine gewisse Freundschaft, was Cornelia Sonnleither letztendlich auch veranlasst hat, Olivias Mann zu informieren. „Ihre Frau ist die Pilotin auf diesem Flieger. Kommen Sie her! Wer weiß…“
„Die Kinder…“ Martin überlegte kurz. Nein, die würde er nicht mitnehmen. Was wenn doch ein Unglück passiert…?
„Es ist wohl so, dass zwei von vier Reifen eines Fahrwerks einen Defekt haben und keiner weiß, ob die anderen nicht auch geschädigt sind.“ Das war alles was die Anruferin wusste. Und dass „Frau Andersson entschieden hat, nicht umzukehren, sondern versuchen wird, die angeschlagene Maschine in München zu landen.“ So zitierte Cornelia Sonnleithner ihren Chef.
Es waren noch über zwei Stunden bis zur Landung. Martin konnte natürlich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er informierte Patricia über das, was ihm gesagt wurde und dass er zum Flughafen fahren wird.
Der PNF nannte Olivia laufend den Bodenabstand. Dann kam der entscheidende Moment. Niemand wusste, ob andere Räder nicht auch in Mitleidenschaft gezogen waren. Ein Druckverlust an den verbliebenen zwei Reifen des rechten Fahrwerks während des Touch-down könnte fatal sein.
Praktisch unmerklich setzte der Flieger auf. Olivias Kollege im Cockpit hatte seine Hand an den Schubkrafthebeln, um bei Anweisung möglichst schnell die Triebwerke hochzufahren und damit durchzustarten. Die Anspannung war enorm. Würden die noch intakten Reifen dem Druck standhalten? Oder bei der geringsten Belastung ebenso bersten?
Bodenkontakt! Tatsächlich deutete nichts auf ein Absacken der A350 auf der rechten Seite hin. Trotzdem rechnete Liv jede Sekunde damit, dass die Maschine sich ungewöhnlich verhielt, rechts einknickte oder das Fahrwerk laut krachend wegbrach und der Flieger sich drehte. Nichts dergleichen geschah. Die verbliebenen zwei Räder hielten.
Auch das Bremsen, die Lotsen hatten ihnen schon die längste der Landebahnen zugewiesen, versuchte Olivia so sanft wie möglich für die Räder zu tätigen. Die Schubumkehr war gefragt. Und dann, ganz am Ende der Piste, stand die Maschine.
Gangways und zwei Feuerwehren kamen angefahren.
„Willkommen in München!“ sprach Olivia über die Sprechanlage in die Totenstille der Passagierkabine. Nach Rücksprache mit dem Tower wussten Olivia und ihr erster Offizier, dass keines der Räder brannte und sie versuchte, die Atmosphäre etwas zu lockern. Spontan brach tosender Applaus aus. Die Anspannung fiel bei den meisten der Passagiere ab. Und nicht nur bei den Passagieren. Auch Olivia, voll von Adrenalin, war heilfroh, dass der Albtraum vorbei war.
Jeder konnte sich beim Verlassen des Flugzeuges davon überzeugen, dass bei zwei der Räder des rechten Fahrwerkes der Gummi komplett fehlte. Die Pilotin hatte also bei der Schilderung des Problems nicht übertrieben.
Olivia war als Letzte der Crew noch am Flugzeug, als die Techniker, die den Schaden begutachteten, nachfragten, ob sie selbst ihren Flieger zum Hangar bringen möchte. Klar wollte sie…
Nach dem Abstellen im Servicehangar bekam Olivia, gerade als sie im Begriff war aus ihrem Pilotensitz zu klettern, Besuch. Sie hörte hinter sich nur ein: „Gehen Sie mal…!“
„Du?“ Vor Olivia stand ihr Mann und umarmte sie. „Geht es Dir gut?“
„Klar!“ bekam Martin zur Antwort. Und natürlich einen gebührenden Kuss.
„Schau, mein Flieger!“ Olivia breitete die Arme aus. „310 Millionen Dollar. Das hier ist die erste von den zwei Maschinen, die ich bisher abholen durfte!“
Jetzt erst bemerkte sie ihren Personalchef. Er wartete ein Stück weiter hinten, bis seine Pilotin Zeit für ihn hatte.
„Vielen Dank Frau Andersson im Namen der Airline sowie allen Passagieren und Besatzungsmitgliedern!“ Herr Zeller reichte Olivia die Hand.
„Ich habe nur meinen Job gemacht;“ antwortete die engagierte Flugzeugführerin.
„Zehn Stunden nicht zu wissen, ob man die Elfte erlebt! Und dann so eine perfekte Landung! Mit Handsteuerung! Hut ab!“
Arm in Arm gingen die Anderssons später in Richtung Parkplatz zu Martins Auto. „Ich habe echt gedacht: Das war‘s jetzt!“, gab Olivia zu. Und im gleichen Atemzug verkündete sie: „Ich will jetzt zu meinem kleinen Terroristen und seiner bezaubernden Schwester!
Heute war es das erste Mal, dass Olivia die Nacht mit ihrem Mann allein verbringen wollte. Daniela war so nett und hatte für alle gekocht. Normalerweise wäre sie dann auch für die Nacht eingeladen gewesen und geblieben. „Du bist nicht böse…?“ erkundigte sich Olivia bei ihrer Freundin, nachdem Liv den Wunsch nach Zweisamkeit geäußert hatte.
Ela konnte durchaus nachvollziehen, dass Olivia sich einfach nur fallenlassen und die ganze Aufmerksamkeit ihres Mannes bekommen möchte. So war nach dem doch frühen Zubettgehen kuscheln angesagt. Bis…, ja bis Liv einmal kurz eingeschlafen war und nach wenigen Minuten ihre Augen wieder aufschlug. Da kam dann ihre Frage: „Verwöhnst Du mich ein bisschen…?“
Erst zwei Stunden später schlief Olivia dann tatsächlich in Martins Armen ein. Völlig fertig, verschwitzt und…seeehr glücklich!
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