Veronika hat gepupst

Geschichten vom Anfang der Träume

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Veronika hat gepupst

Veronika hat gepupst

Stayhungry

Veronika hatte gepupst, hörbar, aber auch, nun ja, in sonstiger Weise wahrnehmbar. Oh Gott, ist das peinlich! sprach sie aus, was K. vornehm übergehen wollte. Die Fingerspitzen der rechten Hand hatte sie erschrocken vor die Lippen geführt und ihre Augen waren weit aufgerissen. Nur ihr breites Lachen verriet, dass ihr der Schalk im Nacken saß und sie sein Bemühen, Offenkundiges zu ignorieren, belustigte. Da muss ich aber schnell lüften! beeilte sie sich, das Malheur zu bereinigen. Doch statt zum Fenster zu greifen und die Backofenhitze von draußen herein zu lassen, weil die Klimaanlage wohl zu lange brauchen würde, um die Duftnote zu beseitigen, stand sie auf, zog ihr enges, ärmelloses Sommerkleid mit dieser gewagten Schattierung aus Schwarz, Rostrot und Weiß nach oben bis zum Bauchnabel und ihren Stringtanga nach unten auf die Oberschenkel. Und dann wedelte sie keck mit den Händen hinter ihrem Po und strahlte K. ins Gesicht. Der fragte sich, ob diese skurrile Erscheinung nicht einfach Folge dieser seit Wochen herrschenden brütenden Hitze war, die ihn nachts nicht schlafen ließ und ihn schön langsam um seinen Verstand brachte. Und was da von diesem Bändchen zwischen ihren Pobacken zurückgehalten worden wäre, erschloss sich ebenfalls nicht. Wie versteinert starrte er auf das üppige Gewölle zwischen ihren Beinen. Ich weiß, zuckte Veronika entschuldigend die Schultern, Urwald und String passen nicht gut zusammen! Aber ich brauche ein wenig Polsterung zum Schutz meines empfindlichen Kätzchens. Seit mein Mann diesen unsäglichen Vollbart trägt, schubbert das immer so, wenn er untenrum macht bei mir. Und das tut er immer öfter, weil er ihn nicht mehr so gut hochkriegt und meint, mich so bei Laune halten zu können! Sein schwindendes Stehvermögen ist auch kein Wunder, wenn er nur noch vor seinem Pay-TV-Sportkanal rumhängt und ein Bierchen nach dem anderen zischt! K. war sprachlos und zu jeder Regung unfähig.

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Veronika war ruhig, freundlich, zurückhaltend. K. hatte immer gedacht, sie sei schüchtern. Gelegentlich hatte er Arbeiten von ihr abschließend zu prüfen und da eigentlich immer alles einwandfrei war, gab es wenig Anlass zu Rücksprachen. Er kannte sie also wenig bis gar nicht, sie war ihm halt sympathisch und ihre Attraktivität ein Genuss. Gerade fünfzig geworden hatte sie das bei Damen übliche Drama durch ein knappes Schulterzucken ersetzt. Muss ich halt wieder bei Null anfangen! lachte sie, als sie in der kleinen Gratulationsrunde auf sie anstießen. Zu Wehklagen hatte sie auch keinen Anlass, nicht mal die dummen jungen Hühner aus der Buchhaltung lästerten über sie. Ihre atemberaubende Figur hungerte sie nicht missmutig herbei, sondern betrieb ausgiebig den Sport, den ihr Gatte nur passiv konsumierte. Ihr frecher Kurzhaarschnitt saß immer perfekt und in ihrem tiefschwarzen Haar fand sich nicht ein einziger Silberstreif. Weil sie letztens befördert worden war und jetzt die gleichen Aufgaben wie K. zu erledigen hatte, zog sie spät nachmittags immer mit ihrem Laptop in sein Büro um, um für die Anlernzeit ihren Ansprechpartner direkt zur Verfügung zu haben. K. genoss es durchaus, die Einsamkeit seines Büros derart gestört zu sehen. Dass sie in diesem traumhaften, heißen Sommer noch abends beim Arbeiten saßen, störte ihn nicht, mochten auch alle anderen schon in die Biergärten und Cafés oder ins Schwimmbad geflohen sein. Ein wichtiger Termin stand an für Veronika, der gut vorbereitet werden wollte. Auch K. war einst froh gewesen, dass ältere Kollegen sich Zeit genommen hatten für ihn.

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Ich glaube, brach Veronika das Schweigen zwischen ihnen beiden und guckte K. durch ihre dicke schwarze Nerd-Brille dermaßen sexy in die Augen, dass sich seine Brust tatsächlich beengte, das ist nur passiert, weil mein Hintertürchen schon ewig nicht mehr richtig durchgefegt worden ist! K. wurde heiß, obwohl das Fenster ja geschlossen war und die Klimaanlage lief. Hättest du eine Idee, wie du mir da helfen könntest? Oder ist das zu aufdringlich? Während dessen zog sie die Träger ihres Kleides von den Schultern und das Dekolletee nach unten. Ihre Brüste hüpften heraus und ihre Nippel waren hart, erregt aufgerichtet. Dann stützte sie ihre Ellbogen auf die Tischplatte und sah ihm tief in die Augen. Gefallen dir meine Glocken? Sehr! bekannte K. Heiser.

Schön! Die kennst du ja bisher nur verpackt und direkt auf die Ballern glotzt du den Damen nicht, da bist du zu manierlich. Meine Pobacken gefallen dir, auch verhüllt in Kleid und Jeans! Das weiß ich, denn du starrst mir immer auf den Arsch, wenn ich vor dir den Gang entlang gehe. Du tust immer so verschlossen und in Gedanken versunken und trottest hinter mir her, statt neben mir zu gehen und mir ein belangloses Gespräch reinzudrücken. Dabei kannst du nur deinen gebannten Blick nicht von meinen schwingenden Halbmonden lassen, die du so gern berühren, spüren, liebkosen möchtest! Aber ich bin vergeben und du bist ein Gentleman! Du meinst echt, dass ich nichts merke! Ich lass dich in dem Glauben, denn es gefällt mir, wenn ein Mann von mir hingerissen ist.

K. schluckte und sagte nichts. Er fühlte sich ertappt wie Schuljunge beim Spannen in der Umkleide und hätte tatsächlich nicht gedacht, dass Veronika seine stille Begeisterung für ihren Hintern und eigentlich alles an und von ihr bemerkt hatte. Jetzt sind die Backen ausgepackt, lockte sie raunend, und ich recke sie so, dass mein Löchlein zu sehen und frei zugänglich ist! Möchtest du nicht rüber kommen zu mir und die Aussicht genießen? Und einer liebesdurstigen Dame ein bisschen den Po verwöhnen? K. wusste nicht, wie ihm geschah. Er wusste nur, diese Gelegenheit würde er nicht ungenutzt verstreichen lassen, wenn eine attraktive Kollegin so unverhohlen Interesse an ihm bekundete, ihn freisprach von jeglicher Verletzung von Anstand, Respekt und guten Sitten. Schon hatte er die Schreibtische umrundet und schob sich über Veronika, küsste sie wild in den Nacken, fasste unter ihren Armen hindurch ihre Brüste und suchte ihren Mund für einen langen, begehrenden Kuss. Sein Unterleib drückte auf ihren, er noch bekleidet, ihr Hintern nackte Haut, gereckt, willig. Es fiel ihm schwer, ihren sehnsüchtigen Mund zu verlassen, aber er war gierig nach ihrem Arsch, ihren Löchern, ihrem schmutzigen Verlangen. Er biss sie sanft in den Nacken, kratzte über ihren unbedeckten Rücken und küsste sich über ihr Kleid zwischen ihre Backen. In diesem dichten Gewölle fand er dennoch sofort ihren schmackhaften Schlitz und eine sehnsüchtige Perle.

Seine Nase lag zwischen ihren prächtigen Backen auf ihrem Poloch, und das war geruchlich einwandfrei. In der Tat, Veronika schien ihre Attacke gut und folglich sehr bewusst vorbereitet zu haben. Ein würziger Schlitz und ein makellos reiner After, das war einfach die ideale Lockung für Männer mit Lust am Lecken. Veronika zuckte und stöhnte laut auf, als er zu vibrieren begann. Schnell wies sie ihn zu Recht. Ich will nicht gleichkommen! Leck mich am Arsch! Mit breiter Zunge fuhr K. durch ihren Schlitz hoch zu ihrer Rosette und begann sie intensiv zu saugen. Auch geschmacklich war sie absolut einwandfrei. Ja, Veronika war alles sehr überlegt angegangen. Doch das gefiel ihm, so gezielt und phantasievoll verführt zu werden, ohne jeglichen Vorbehalt willkommen zu sein. Er hielt es nicht mehr aus, ließ ab von ihrem Poloch, öffnete seine Hose und drang nonchalant in ihre feuchte Vagina. Sie war so empfänglich, dass er vollkommen ungehindert eindringen und in ihr stoßen konnte.

Veronika blickte mit weit aufgerissenen Augen durch ihre Brille über die Schulter zurück zu ihm: ich bin noch nicht im Wechsel! Du darfst nur kurz mein Döschen ficken, dann musst du raus! Ich will auf meine alten Tage nicht noch schwanger werden! Ich habe meine fruchtbaren Tage, deshalb bin ich ja so rollig! Also hinten rein oder gar nicht – und ich werde dir keinen blasen! Zum Anfeuchten reicht mein Mösensaft auf deinem Pimmel nicht! Sie tastete von seinen Stößen geschüttelt nach ihrer Handlotion neben dem Laptop. K. nahm die Tube, drückte noch ein wenig in Veronika herum mit seinem sehnsüchtigen Glied, das ihm nur vermittelte, es wolle verbleiben und sich ergießen, wo es war. Er rieb es ein mit reichlich wohlriechender Lotion und drückte vorsichtig an ihren Künstlereingang. Veronika atmete flach, als sie sich vollends entspannte und für ihren Besucher öffnete. K. drang mit langem Stöhnen durch ihren Muskel in ihren herrlich engen After. Vorsichtig begann er sich zu bewegen und Veronikas Keuchen und ihr lustvoll erregter Gesichtsausdruck hieß ihn tiefer zu dringen.

Und? Wie fandest du meinen Annäherungsversuch? Veronika lag mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch und ließ sich von K. sanft den Po ficken. Absolut unflätig, vermute ich! stöhnte sie lachend, während K. sein Glied langsam in ihrem Anus vor und zurück bewegte. Ihr Muskel lag lüstern um seinen harten Knüppel, wie ein Mund schien er ihn zu lutschen. Jedes Mal, wenn K. ihn ein wenig tiefer schob, wimmerte Veronika. Aber ihr Gesicht bezeugte nur lustvollen Genuss, so dass er aufmerksam, aber zielstrebig weitermachte. Ich weiß, keuchte Veronika, ihr haltet mich für schüchtern und zugeknöpft, weil ich mich am Tratsch nicht beteilige und plumpe verbalerotische Avancen immer ins Leere laufen lasse. Ich mag das einfach nicht. Doch das heißt nicht, dass ich nicht auch mein Anliegen vertreten kann, wenn es darauf ankommt! Wie du siehst, hat die Geschäftsführung das früher erkannt als du! Ich finde es wunderbar, dass du deine Zurückhaltung aufgegeben hast, flüsterte K. ihr ins Ohr und biss sie vorsichtig in den Nacken, während er ihr sein Glied nun schon sehr tief in den Arsch drückte. Ich weiß genau, was ich will und ich hatte schon länger vor, dich mal zu verführen, wenn sich die Gelegenheit ergibt! keuchte Veronika grinsend. Und da habe ich einfach spontan die Gelegenheit beim Schopf ergriffen, auch wenn es ein wenig unmanierlich war, an eine Unpässlichkeit gleich so offensiv anzuknüpfen. Sie lachte über die Schulter zurück. Ich weiß, dass deine Ekelgrenzen weit gefasst sind! K. runzelte verwundert die Stirn ohne aufzuhören, sie in den Arsch zu ficken. Wieso meinst du, etwas Intimes über mich zu wissen? fragte er leise.

Dein intimes Techtelmechtel mit Frau Müller letztes Jahr im Büro war nicht so einsam wie ihr beide gemeint hattet, erklärte Veronika. stöhnend. Ich musste wegen des Jahresabschlusses auch nacharbeiten und war spät noch da. Weil ich bei einer Sache nicht weiterwusste, wollte ich bei euch nachfragen. Aber ihr wart nicht gerade empfänglich für dienstliche Belange. Ich hab durch den Türspalt zugesehen, wie du sie hart und wild gefickt hast. Und du hast sie überall geleckt, wirklich überall, auch ihr Poloch lang und ausgiebig! Ich meine, abends, da war die nicht mehr taufrisch untenrum! Ich war da schon echt neidisch! Die Müller bekommt einfach so nebenbei, was ich von meinem Gatten erbetteln muss und nur selten und halbherzig gewährt bekomme. Und hinten lecken mag er mich nie! Da quatschen die Männer immer von schmutzigem Sex, dabei ist alles nur Maulheldentum! Ich habe ja schon gedacht, das machen die Leute wirklich nicht und dann sehe ich dich in und an der Müller zugange! Was die hat, krieg ich auch! habe ich mir geschworen.

Die Vorstellung, dass Veronika ihn beim Fick im Büro mit Frau Müller beobachtet hatte, erschreckte K. nur einen kurzen Moment, dann erfüllte ihn das eher mit Stolz und erregte ihn noch zusätzlich: Veronikas Handbalsam eignete sich vorzüglich für Analverkehr. Sein Glied flutschte mittlerweile ohne jegliche schmerzhafte Empfindung in ihrem gar nicht mehr so engen After. Sie hatte sich vollkommen gelöst und gelockert. Weit geöffnet war ihr Künstlereingang und K. drang vollständig in sie ein. Und mit jeder Bewegung in die Tiefe keuchte Veronika ihren Lustschmerz hörbar heraus. K. wurde langsam und stetig schneller und härter. Jetzt war Veronika nicht mehr leise, langgezogen war ihr Stöhnen und ihre Finger masturbierten ihre Klitoris in wildem Rubbeln. Plötzlich verkrampfte sich alles in ihr, sie krümmte ihren Rücken, kniff ihre Pobacken zusammen und alle Muskeln ihres athletischen Körpers spannten sich hart. Nur ihr Anus war willig und weit geöffnet. Mit lautem, nur mühsam in Zaum gehaltenem Stöhnen erlebte sie ihren Orgasmus und K. stieß nun sehr hart in ihren Arsch. Mit heftigen Zuckungen, bei denen sie K. schmerzhaft ihre Ellbogen in den Brustkorb gerammt hatte, erreichte sie ihre Klimax, dann wich jegliche Kraft aus ihr. K. hatte mit der Creme und dem weit geöffneten Anus Veronikas zu wenig Reibung, um mit ihr zu kommen, so sehr er sich gemüht hatte. Nein, er konnte jetzt nicht einfach aufhören, um sie zu schonen! Nicht jetzt mit seinem Schwanz in diesem wollüstigen, schmutzigen Paradies! Er stieß und stieß und stieß und Veronika wimmerte und lag kraftlos auf dem Schreibtisch. Jetzt, jetzt endlich schoss das Sehnsuchtströpfchen durchs Glied und er ergoss sich in wilden Stößen in ihr Rektum. Langsam, mit dem Schwinden aller Kraft auch ihm drückte er sein erschlaffendes Glied auf ihre Arschbacken, um auch dem letzten Rest seines Samens noch den Weg in sie zu ermöglichen. Dann zog er es vorsichtig aus ihrem Poloch, dass es schmatzend freigab. K. beugte sich über Veronika und biss sie sanft in den Nacken, machte ihn ganz nass mit seiner Zunge und saugte sich mit seinen Lippen fest. Schließlich ließ er ab von ihr, stützte sich auf seine Arme und sah mit schlaffem Glied zwischen ihren Backen auf sie hinunter.

Veronika lächelte über die Schulter zu ihm hinauf. Ihre aufgekratzte Heiterkeit war einer frohen Ernsthaftigkeit gewichen. Es ist schön, wie unbekümmert du meinen Arsch leckst und fickst. Aber es ist wunderbar, wie du mich ansiehst und küsst!

*

Oh, der Salat mit Bohnen und Zwiebeln war einfach zu lecker! schwärmte Veronika, als sie nach ihrem frühen Abend- oder späten Mittagessen im Bistro gegenüber wieder bei K. einzog. Sprach's und schon war's geschehen. Doch Veronika wusste die Situation zu retten und legte sich mit blankem, gerecktem Po auf den Schreibtisch. K. umrundete ihn schmunzelnd, kniete sich hinter sie und begann zu lecken und zu saugen. In ihrem Gewölle fand er wieder willige, feuchte Lippen und eine sehnsüchtige Perle. Natürlich verwöhnte er dabei auch ausgiebig ihren Künstlereingang, natürlich schmolz Veronika dahin und natürlich verwehrte sie ihm ihren Orgasmus, den sie viel lieber von eigener Hand erfahren wollte, während er sie in den Arsch fickte. Das tat er bald und Veronika kam bald brünstig stöhnend.

In zwei Wochen würde Veronikas berufliche Schonfrist enden. Dann musste sie ihre Arbeit allein bewältigen. Das dürfte kein Problem werden, dachte K. im Stillen. Nur fragte er sich wehmütig, wie er es in nicht allzu ferner Zukunft, wenn also Veronikas Einarbeitung beendet war und sie die entfernt liegende Filiale übernahm, aushalten sollte.

So ohne seine lieb gewonnene Pupsi.

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