Verpaarung der Häuptlingstochter

Weiberschlucht - Teil 5

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Verpaarung der Häuptlingstochter

Verpaarung der Häuptlingstochter

Franck Sezelli

Alexander weiß nicht so richtig, wie ihm geschieht. Er soll wohl mit dieser Frau verheiratet werden. Und bei diesem wilden Volk scheint der sofortige öffentliche Vollzug der Ehe zum Vermählungsritual zu gehören. Dann ist die Frau mit dem Stirnband und der Amphore zwischen ihren Brüsten die verantwortliche Priesterin.

Und wirklich, die Schamanin tritt hinter den jungen Mann, der auf den wohlgeformten Hintern der Häuptlingstochter mit dem darunter lockenden Spalt zwischen ihren Schenkeln starrt, und löst seine Handfesseln hinter seinem Rücken. Dann greift sie um seine Hüften herum an sein kräftiges vorgerecktes Glied und schiebt Alex auf die vor ihm bereitliegende Frau zu. Alexander versteht, was hier von ihm erwartet wird, und obwohl er sich natürlich geniert, vor so vielen Augen eine Frau zu ficken, so ist er durch die vorangegangene Behandlung so spitz, dass ihm dann doch alles egal ist, und er nur noch in diese Frau vor ihm eindringen will. Schließlich hatte sie ihm heute Morgen schon gezeigt, dass sie ihn will.

Aber im Übrigen, wenn das hier eine Hochzeitszeremonie sein soll, so ist er nicht bange, dass er für immer hierbleiben muss. Eine solche Eheschließung dürfte in Deutschland nicht gelten.

Inzwischen berührt die Spitze seiner dicken Eichel die geschwollenen Schamlippen der erwartungsvollen Braut. Mit einem heftigen Beckenstoß, unterstützt von der Schamanin hinter ihm, gleitet sein Phallus in einem Ruck bis zum Anschlag in die feuchte, nein, ganz nasse Vagina der vor ihm Knienden. Ein Aufstöhnen geht durch die ganze Runde. Dadurch angespornt, beginnt er sich zu bewegen. So geil war er wohl noch nie in seinem Leben!

Otrere hat sich seitlich von dem kopulierenden Paar aufgestellt und verfolgt freudig erregt die von ihr so wie gewünscht herbeigeführte Szene.

Eloa hat den Kopf in den Nacken geworfen und stöhnt und wimmert leise vor sich hin.

Die Ratsfrauen, die der Stammesfürstin gegenübersaßen, sehen nun zwischen den Beinen des Manntiers, wie sein Hodensack immer wieder rhythmisch gegen die Schamlippen von Eloa klatscht. Die Frauen seitlich von dem Paar verfolgen gebannt, wie das nass glänzende Begattungsorgan des Mannstieres aus dem feuchten Spalt der Häuptlingstochter fast völlig herauskommt, um dann wieder ganz in ihm zu verschwinden.

Trotz des bei manchen der Ratsmitglieder fortgeschrittenen Alters macht sich Erregung unter den Frauen breit. Langsam erheben sich die ersten, um dem erregenden Akt näher zu kommen. Schließlich bilden die Ältesten des Stammes einen Kreis um das in Lust verbundene Paar.

Die beiden Wächterinnen Gilka und Myrina haben sich unbemerkt in den Raum geschlichen, um dem Treiben zuzusehen. Sie ergänzen die um das Paar stehende Runde.

Beckenstoß auf Beckenstoß folgt, der Mann hat sich auf die Hüften von Eloa aufgestützt, sie stemmt ihr Becken den Stößen entgegen. Eine Hand des Mannes gleitet unter den Bauch der knienden jungen Frau. Er greift in den glitschigen Spalt neben seinen sich in ihm bewegenden Penis und befeuchtet seine Finger. Dann sucht er den Lustknopf seiner Partnerin, der sich angesichts ihrer Erregung schnell findet und streichelt ihn mit einem feuchten Finger zusätzlich zu seinen harten Stößen. Ein dünner Schweißfilm bildet sich auf der Haut der beiden Akteure, ihre Atmung wird heftiger. Die Beckenstöße des Mannes werden schneller, bis sie plötzlich ganz aufhören. Das männliche Becken drückt sich weit nach vorn. Die Pomuskeln des Sämers erstarren krampfartig, aus dem offenen Mund von Eloa ertönt ein lautes tiefes Stöhnen. Mit einem eigenartigen Grunzen bricht das Mannstier auf dem schweißbedeckten Rücken von Eloa zusammen.

Die Schamanin stellt für sich fest, dass beide vor ihr Vereinten wohl ihren Höhepunkt erreicht haben. Sie klatscht in die Hände, und die anderen Frauen tun es ihr gleich und brechen in jubelnden Beifall aus. Dem Paar wird aufgeholfen, niemand denkt daran, dem Mann wieder Handfesseln anlegen zu müssen. Er trägt immer noch die gefährliche Halsschlinge, die ihn schnell wieder zur Vernunft bringen würde, sollte er sich dem Willen der Frauen widersetzen.

Aber Alex ist weit davon entfernt, Widerstand zu leisten. Ein warmes, dankbares Gefühl für Eloa durchströmt ihn, und er umfasst ihre nackte Taille und begleitet sie, die ebenfalls ihren Arm um seine Taille legt, hinaus.

Gilka und Myrina folgen dem nackten Paar.

Eng umschlungen läuft das noch erregte Paar vor den beiden Wächterinnen Gilka und Myrina her. Das freie Ende des Lederbands, das in einer engen Schlinge um den Hals von Alex geschlungen ist, baumelt auf seinem Rücken und schwingt von einer zur anderen Pobacke. Alex fühlt sich nach diesem eben erlebten naturnahen Ritus mit dem Mädchen neben ihm als Mann und Frau verbunden. Für den Moment akzeptiert er diese Situation und sieht sich als der Gatte dieser ihm eigentlich unbekannten nackten Wilden.

Es kann aber nicht mehr allzu lange dauern, bis er aus dieser Situation wieder herauskommt. Spätestens morgen wird die gesamte Polizei Griechenlands nach ihm suchen. Alex hat schon einmal gehört, dass Vermisstenanzeigen für Erwachsene frühestens nach vierundzwanzig Stunden von der Polizei entgegengenommen werden. Aber darauf wird Ronald dann bestehen, dass er, Alexander, nicht einfach abgetaucht ist, sondern entführt worden sein muss. Und, ein großer Vorteil, Ronald kann leidlich griechisch, er hat schon des Öfteren hier auf der Insel Urlaub gemacht. Auch dass der Verschwundene Ausländer ist, wird die Suche beschleunigen. Man wird ihn also finden, die Insel ist ja nicht so riesengroß. Wenn morgen erst einmal Hubschrauber über dem Tal kreisen, wird er eine Möglichkeit finden, sich bemerkbar zu machen. Schlimmstenfalls beim Toilettengang, den man ihm hinter dichtem Gebüsch an der langen Leine heute schon mehrfach genehmigen musste.

Aber jetzt denkt er nicht an Flucht oder Gefundenwerden. Jetzt hat er doch einen interessanten Tag erlebt mit sexuellen Abenteuern, die er sich kaum erträumen könnte. Er hat eine sehr attraktive junge Frau neben sich, die ihn will, mit der er mangels Sprachverständnis nicht endlos quatschen oder ihr zuhören muss, für die er nicht Süßholz zu raspeln braucht. Nein, sie will ihn um seiner selbst willen, sie fühlt sich sexuell zu ihm hingezogen, so wie sie für ihn attraktiv und verlockend ist. Es verspricht, eine heiße Nacht zu werden. Also macht er sich um morgen keine Sorgen.

Als das Paar oben in der Pfahlhütte allein ist, die Wächterinnen mussten wieder unten vor der Treppe warten, fallen sie sich noch mal in die Arme, Alex gibt seinem Weib einen langen und erregenden Kuss. Sie beginnen, sich schon wieder gegenseitig scharf zu machen.

Nach einer Weile aber gebietet Eloa Einhalt. In ihren Zeichen und Augen liegen viele Versprechen, sodass es Alex leichter fällt, von Eloa abzulassen. Diese ruft Myrina nach oben und spricht mit ihr.

Myrina greift sich das Lederband im Rücken von Alex, zwinkert ihm zu und macht eine Kopfbewegung, die nur heißen kann, dass er die Treppe hinunter vorausgehen soll. Unten ruft Myrina Gilka etwas zu, woraufhin sie sich in Bewegung setzt, mit einer eindeutigen Handbewegung bestimmend, dass Alex ihr folgen soll. Während sie so zu dritt einem schmalen Weg durch dichtes Gestrüpp folgen, hat Alexander einen erregenden Blick auf die runden goldbraunen Hinterbacken seiner bewaffneten Führerin. Bei fast jedem Schritt lugt der verführerisch aussehende Übergang zwischen Oberschenkel und Po unter dem beim Gehen wippenden Röckchen hervor. Alex kann es kaum glauben, hat er nicht gerade eine Frau, seine Frau im Sinne dieser Wilden, gefickt? Wie er aber so völlig nackt hinter diesem Mädchen mit ihren auf und ab schwenkenden aufreizenden Pobacken hergeht, wird sein bester Freund schon wieder hart. Er würde einen schnellen Schritt nach vorn tun und sich von hinten an diese Frau schmiegen, wenn er nicht an die ihn bedrohende Halsschlinge denken müsste. Myrina würde wohl nicht zögern, sie mit einem Ruck gefährlich eng werden zu lassen, und sei es aus Eifersucht. Denn Alex ist sich ziemlich sicher, Gilka geht absichtlich so betont aufreizend, weil sie ihn hinter sich weiß. Sie dreht sich ab und zu sogar mit listigem Blick um und überzeugt sich lächelnd triumphierend von der Wirkung ihres Auftritts.

Der kleine Weg weitet sich ein wenig, und sie stehen am Ufer eines etwa drei Meter breiten Flusses. Offenbar ist dies eine kleine, versteckt gelegene Badestelle. Auf der kleinen Lichtung am Fluss können höchstens fünf Menschen stehen, aber der Boden ist sandig und ergibt eine natürliche Einstiegsstelle in das klare, am Rand nicht sehr tiefe Wasser, das in der Mitte über einige kleine Felsbrocken plätschert. Das gegenüberliegende Ufer ist dicht bewachsen. Kleine Bäume und hohe Sträucher hängen ihre Zweige ins Wasser. Es ist nicht zu erkennen, wo man dort aus dem Wasser klettern könnte. Das Gesträuch scheint kein Durchkommen zuzulassen. Hinter dem grünen Dickicht sieht man in etwa fünfhundert Metern steile kahle Felswände aufragen.

Gilka hat ihr Röckchen abgelegt und sieht so noch mehr zum Anbeißen aus. Sie steigt in das Wasser und fordert Alex auf, es ihr gleichzutun. Das Wasser ist gar nicht so kalt, wie man es hier im Gebirge vermuten würde, der griechische Sommer hat es gut gewärmt. So erfährt Alex' Ständer auch keinen Schock und bleibt hart. Myrina bleibt draußen und hält das verdammte Lederband. Gilka schöpft Wasser mit beiden Händen und lässt es auf den Oberkörper des jungen Mannes fließen. Dann reibt sie seinen Körper mit beiden Händen ab. Erst den Rücken, dann die Brust. Dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass ihr weicher Körper immer mal wieder seinen abstehenden Steifen berührt.

Erstaunt bemerkt Alexander, dass die blauen Flecken gar nicht mehr schmerzen, die Tinktur der Schamanin wirkt offenbar Wunder.

Alexander wird bei der zärtlichen Behandlung schon wieder spitz und würde Gilka am liebsten an sich ziehen, aber er kann sich beherrschen.

Gilka setzt ihre Wäsche nun unter der Wasserlinie fort, fährt Alex in die Poritze, greift sich sein Säckchen von hinten zwischen den Beinen und hat schließlich seinen harten Freund in der Hand, dem sie eine ganz gründliche Wäsche zukommen lässt. Hätte er heute nicht bereits dreimal abgespritzt, so hätte er jetzt unweigerlich seinen Samen in den Fluss verschossen.

Abschließend muss er sich noch Hals und Gesicht selbst abwaschen. Sein mit Zeichen deutlich gemachtes Angebot, den Körper von Gilka mit seinen Händen abzureiben, erfährt mit einem Seitenblick auf Myrina eine Ablehnung. Sie steigen aus dem Wasser, das Ende seiner Halsschlinge wechselt den Besitzer, damit sich auch Myrina erfrischen kann. Der Anblick dieser sich badenden jungen Schönen trägt nicht zu Alex' sexueller Abkühlung bei.

Erfrischt, aber nass und nackt, die Mädchen haben sich ihre Röckchen über die Schulter geworfen, treten die drei den Rückweg an.

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Einfachgenial

schreibt Solidus

Ich finde die Geschichten einfach genial. Wer einmal über die Frauen der Südsee gehört hat, weiß, dass diese die Männer nur für den Zweck des Erhalts der Sippe geholt hat. Sie hatten das Sagen. In diesem Sinne lese ich die Geschichten gerne und hoffe, so möge es irgendwo noch sein.

Gedichte auf den Leib geschrieben