Marlene löste den Knopf, um den Reißverschluss aufzuziehen. Sie schob die Hosen hinab, ging in die Knie, um ganz aus ihnen herauszusteigen. Jetzt musste sie sich wieder über den Tisch beugen. Frau Schneider visierte das weiße Höschen an, unter dem sich Marlenes hübscher Po spannte. Sie holte weit aus, versetzte dem Mädel vier heftige Schläge. Marlene stöhnte, da es sehr weh tat. Sie widerstand dem Impuls, die schmerzenden Stellen zu reiben. Frau Schneider bohrte nach: „Wer ist dieses Mädchen?“ „Ich kann es ihnen nicht sagen, Frau Schneider!“ Die Schulleiterin griff nach Marlenes Höschen, um es barsch nach oben zu zerren. Frau Schneider zog Marlene das Höschen stramm, wodurch der Großteil ihres Popos ans Tageslicht kam. Marlene wusste, dass es bald ungemütlicher wurde. Sie konnte dennoch ihre beste Freundin nicht ans Messer liefern. Wobei es wohl eher “an das Stöckchen ausliefern“ heißen müsste. Frau Schneider nahm Maß. Marlene schrie voller Schmerz. Sie bekam vier weitere Schläge mit aller Wucht. Jetzt sah man den Abdruck der Schuhsohle auf ihrem ansonsten so weißen Po. Frau Schneider wurde langsam ungeduldig. „Erfahre ich jetzt, wie die andere Göre heißt oder willst du es auf die Spitze treiben?“ Marlene überlegte einen Augenblick, um dann entschieden zu sagen. „Nein, ich kann das nicht…“ Frau Schneider fackelte nicht lange, als sie Marlene das Höschen abzog. Marlene schämte sich vor der Direktorin, die ihr als 18-jähriger Oberstufenschülerin wie einem kleinen Mädchen den Popo versohlte. Dazu kamen die hinteren Qualen. Marlenes Po sah man die rüde Behandlung deutlich an. Beide Backen schimmerten bereits blaurot, wobei einzelne gelbliche Flecken auftauchten. Marlene schossen die Tränen hoch.
„Bekomme ich jetzt eine Auskunft, wer dich begleitet hat?“ Marlene kämpfte mit sich, hätte am liebsten Heidis Namen genannt. Sie schwieg jedoch eisern, worauf Frau Schneider zum Rohrstock griff. Marlene ahnte, dass es jetzt ganz schlimm kommen würde. Frau Schneider zog dem Mädel zwei gemeine, zischende Hiebe quer über beide Pobacken. Marlene schrie wie am Spieß. Frau Schneider erklärte ihr: „Ich habe diverse Optionen, Marlene! Ich kann dich weiterhin mit dem Slipper versohlen, damit du morgen früh deine sechs von den Besten bekommen kannst. Es gäbe aber auch die Möglichkeit, dass ich dich mit in die neunte Klasse nehme und dich dort übers Knie lege. Die Mädchen sehen bestimmt nicht oft, wie eine angehende Abiturientin den nackten Popo vollkriegt!“
Marlene spürte, dass es Frau Schneider wahrmachen wollte, wenn sie weiterhin schwieg. Sie rief voller Verzweiflung: „Heidi Müller war dabei…ich wollte sie doch nicht verraten!“ Frau Schneider nickte. Sie wies Marlene an, sich wieder anzukleiden. Dann begleitete sie das humpelnde Mädchen in ihre Klasse zurück. Alle sahen auf, als die verheulte Marlene mit der lächelnden Direktorin das Zimmer betrat. Die Augen ihrer Mitschülerinnen wurden immer größer, als sie bemerkten, dass Marlene geweint hatte. Jeder war klar, dass das beliebte Mädchen strenge Popohaue bezogen hatte.
„Fräulein Marlene Schmied hatte eine unangenehme Unterhaltung in meinem Büro! Sie meinte, dass es für ein 18-jähriges Schulmädchen angemessen sei, Alkohol zu sich zu nehmen. Fräulein Heidi Müller übrigens auch. Die beiden jungen Damen haben morgen früh einen Termin in der Schulaula.
Dort erhalten sie je sechs Hiebe mit dem Rohrstock, der für die Oberstufe üblich ist!“ Heidis Augen versprühten Blitze. Sie glaubte, dass Marlene sie schnöde verraten hatte. Die Direktorin schickte Marlene in ihre Bank, wo sie sich auf den harten Stuhl setzen musste. Ihr Po schmerzte, als sie die unbequeme Unterlage spürte. Die Klassenlehrerin sagte ihr, auf welcher Seite des Lehrbuchs sie stehen geblieben waren. Marlene schlug sie auf, während sie sich eine Träne abwischte. Als es zur Pause klingelte, rückten die Mädchen von ihr ab. Marlene wollte aber nicht als Verräterin gelten, da sie ja ganz lange durchgehalten hatte. Sie folgte einigen Mädchen hinter die Turnhalle, wo es bestimmte, versteckte Plätzchen gab. Marlene stellte sich zu ihren Mitschülerinnen, die sie verächtlich anblickten. Sie zog sich plötzlich die Hosen runter. Ihre Klassenkameradinnen guckten verstört. Marlene griff sich wortlos ins Höschen, um ihren blanken Po herzuzeigen. Nun kamen die Mädchen näher, um sich die bläulich-schwarzen Flecken anzusehen. Heidi eilte dazu, sah mit Entsetzen die Striemen, welche sich über den geschwollenen Po hinweg zogen. Sie küsste Marlene.
„Sorry, dass ich gedacht hab, dass du mich verpetzt hast!“ Marlene schniefte: „Hab ich ja auch, aber erst nachdem mich Frau Schneider mit dem Rohrstock auf den Nackten gehauen hat…“ Heidi wusste, wie mutig Marlene war. Sie würde ja morgen noch zusätzlich sechs von den Besten auf den Popo bekommen! Heidi kam da deutlich besser weg, da ihr eigener Hintern bisher seine jungfräuliche Weiße bewahrt hatte. Den Mädchen drohte der besonders dicke Rohrstock, den man in England als “Senior Cane“ bezeichnete. Heidi umarmte ihre Leidensgenossin, deren gebeuteltes Hinterteil in allen Farben schimmerte. Gemeinsam gingen sie Arm in Arm ins Klassenzimmer zurück. Heidi dachte nach. Sie beschloss, dass sie ihrer Freundin helfen musste. Gleich nach dem Unterricht klopfte Heidi an Frau Schneiders Bürotür. Die sonore Stimme der Direktorin bat die Schülerin ins Innere ihres Refugiums. Heidi betrat die Höhle der Löwin, in der Frau Schneider hinter ihrem Schreibtisch thronte.
„Was willst du, Heidi? Wir haben morgen früh unseren gemeinsamen Termin!“ Heidi bettelte: „Marlene ist ganz wund, weil sie mich nicht verraten wollte. Können sie ihr denn keinen Aufschub gewähren? Marlene wird wochenlang nicht sitzen können, wenn sie morgen 6 Stockhiebe kriegt…“
Frau Schneider fiel ihr ins Wort: „Was schlägst du stattdessen vor? Deine Freundin hat für dich geschwiegen und von mir dafür Haue bezogen! Ich mache dir folgenden Vorschlag, Heidi! Ich verschiebe euren gemeinsamen Termin um zwei Wochen. Bis dahin sieht es bei Marlene wieder besser aus, was ihr Hinterteil anbelangt. Dafür wirst du dich morgen früh vor der ersten Schulstunde bei mir einfinden. Wir gehen dann zusammen in die 9. Klasse…“ Heidi sah die Direktorin verständnislos an. „Was soll ich denn in der Neunten?“ Frau Schneider wirkte amüsiert, als sie antwortete. „Den Popo vollkriegen, meine Liebe! Ich werde dich vor den Schülerinnen übers Knie legen und dir deinen blanken Hintern verhauen! Bist du damit einverstanden?“ Heidi nickte nur. Sie wollte dieses Opfer bringen, da Marlene für sie ja auch ihren Po hingehalten hatte. Die Frauen verabredeten sich zur ersten Stunde, die für Heidi die schlimmste ihres Lebens werden sollte. Sie sagte Marlene, dass sie zwei Wochen Zeit bekam, um ihren Po zu regenerieren. Marlene dachte, dass die Direktorin ein Einsehen hatte, da Heidi ihr nichts weiter erzählte. Heidi schlief schlecht in dieser Nacht, was ja kein Wunder war. Frau Schneider verlangte, dass sie die Uniform der jüngeren Mädchen anzog. Heidi schlüpfte in den blauen Rock, den sie lange nicht mehr anhatte. Die Direktorin gab ihr ein Exemplar in der passenden Größe mit, dessen Reißverschluss Heidi nun zuzog. Sie hatte auch die kurzen Söckchen an, die in der neunten Klasse üblicherweise getragen wurden. Jetzt fehlte nur noch die beige Bluse, die die Jüngeren unter dem blauen Blazer trugen. Heidi kam sich lächerlich vor, als sie in diesen Klamotten vor dem Direktionsbüro wartete. Manche ihrer Klassenkameradinnen tuschelten, als sie an ihr vorbei liefen. Marlene schluckte, als sie Heidi so sah. Das schöne, langmähnige Mädchen wusste nun, dass sich Heidi revanchieren wollte. Sie hauchte im Vorbeigehen:
„Danke Heidi!“ Heidi lächelte. Marlenes liebe zwei Worte halfen ihr gerade mehr als alles andere.
Frau Schneider erschien. Sie trug ein schickes Kostüm, das ihr bestens zu Gesicht stand. Die Direktorin nahm Heidi an die Hand, was der Schülerin peinlich war. Sie gingen zusammen durch die Flure, bis sie das Klassenzimmer der 9 B erreichten. Die Schülerinnen rieben sich verwundert die Augen, als die 18-jährige das Zimmer betrat. Noch dazu mit der Direktorin, die Heidis Hand hielt.
„Guten Morgen! Fräulein Müller wird heute euer Gast sein. Sie wird ihre Strafe in eurer Klasse erhalten und zwar von mir. Bleibt hübsch ruhig, wenn wir diese Sache erledigen.“ Nun wandte sie sich an die junge Lehrerin. Ihr Name war Fräulein Kluge. Die Direktorin bat sie, ihren Stuhl benutzen zu dürfen. „Könnte ich mich auf ihren Stuhl setzen, Fräulein Kluge?“ Die Lehrerin schob das Möbelstück vor die Tafel, damit sich die Direktorin darauf niederlassen konnte. Heidi schämte sich in Grund und Boden, als sie sich über ihren Schoß legen musste. Sie konnte sich in die 14 bis 15- jährigen Teenager gut hineinversetzen. Für die Mädels bot Heidi eine interessante Abwechslung. Heidi zuckte zusammen, als ihr die Direktorin den Rock hob. Heidi betete, dass Frau Schneider Erbarmen hatte und ihr das Höschen strammzog. Es sollte leider ganz anders kommen. Es ging ein vernehmbares Raunen durch die Bankreihen, da Frau Schneider an Heidis Hosenbund herumfingerte.
Heidi glaubte zu sterben, als ihr die strenge Direktorin den Popo nackt machte. Die jüngeren Mädchen schauten gebannt zu, da das Hinterteil dieser hübschen, älteren Schülerin wirklich sehenswert war. Heidis großer Popo faszinierte die jungen Damen, die ja selbst noch nicht ganz so entwickelt waren. Frau Schneider begann mit solider Handarbeit. Heidi jammerte bald, da die Direktorin ordentlich draufhaute. Obwohl sich die junge Frau zusammennehmen wollte, entlockte ihr Frau Schneider spitze Schreie, die auf die Schmerzhaftigkeit dieses Povoll hinwiesen. Doch das war längst nicht alles gewesen! Die Direktorin ließ sich jetzt von Fräulein Kluge den Slipper reichen. Es herrschte eine gespenstische Ruhe. Keines der jungen Mädchen wollte auch nur die kleinste Kleinigkeit versäumen. Heidi war eine der “Großen“, wie die Oberstufenschülerinnen ehrfurchtsvoll genannt wurden. Die höchstens 15-jährigen Teenager genossen das Schauspiel, welches ihnen die Frau Direktorin Schneider ermöglichte. Es gab natürlich auch sensiblere Mädchen, denen der Po kribbelte. Vor allem jetzt, als die Schuhsohle aus Gummi auf Heidis blanken Backen tobte. Heidi zwang sich dazu, ruhig zu bleiben. Es war fast unmöglich, da ihr Popo entweder hin und her wackelte oder auf und ab hüpfte. Sie wollte wenigstens nicht schreien, obwohl sich die Augen bereits mit Tränen füllten. Heidis Füße zerkratzten den Fußboden. Frau Schneider ließ ihr nicht eine kurze Atempause. Heidi bekam einen eindrucksvollen Popovoll, den sie ihr Lebtag nicht vergessen sollte.
Zu allem Überfluss musste sie auch noch in die Ecke, um dort den Rest der Stunde zu verbringen. Man könnte nun meinen, dass Frau Schneider übermäßig streng reagierte. Sie handelte jedoch nach bestem Gewissen. Ihre Klientel bestand aus wohlhabenden Familien, die ihr die Töchter anvertrauten. Diese Leute schätzten die etwas andere Herangehensweise, die in diesem Internat praktiziert wurde. Man entfernte sich von der jahrelangen, liberalen Schulerziehung, indem die Direktorin auf die altbewährten Methoden zurück griff. Momentan schien das Internat in der Vorreiterrolle zu sein, was sich aber allerorten ganz langsam änderte. Frau Schneider bestrafte die Schülerinnen auch nur, wenn sie wirklich etwas ausgefressen hatten, wie jetzt in Heidis und Marlenes Fall. Dann agierte die ansonsten sehr liebevolle Dame überaus streng und unnachgiebig, was die beiden Mädchen erfahren hatten. Heidi musste sich selbst den Rock hochhalten und ihren blanken Po der Klasse zukehren. Frau Schneider setzte sich auf einen freien Platz, wo sie bis zum Ende der Stunde blieb. Das arme Mädchen stand schniefend neben der Tafel, wo sie jede der Schülerinnen sehr gut sehen konnte. Heidi hätte sich liebend gerne das furchtbar rote Hinterteil gerieben, um den Schmerz ein wenig zu lindern. Dies war jedoch verboten und hätte zu einer erneuten Strafe geführt.
Frau Schneider dachte an die Mühen, die der Aufbau ihres Internats gekostet hatte. Die Mädchen wurden streng erzogen, was im Jahre 2019 nicht dem gesellschaftlichen Konsens entsprach. Jede Schülerin hätte zur Polizei gehen können, um sich über den erlittenen Povoll zu beklagen. Komischerweise kam dies nur einmal vor, was angesichts der fünf Jahre, in denen das Internat bestand, nicht viel war. Die 18-jährige Oberstufenschülerin verließ vor einem Monat das Internat, nachdem sie von Frau Schneider übers Knie gelegt wurde. Laura benahm sich von Anfang an schlecht, wollte sich dazu überhaupt nichts sagen lassen. Zu Frau Schneiders Freude drohte Lauras Vater, dem Mädchen den Geldhahn zuzudrehen, wenn Laura auf einer Anzeige bestehen sollte. Laura widerrief zähneknirschend ihre Aussage, worauf sie der Papa zuhause gleich nochmal über seine Knie befahl. Während Laura ihren feuerroten Popo kühlte, packte ihr Vater mehrere Geldscheine in einen Briefumschlag. Er adressierte ihn an die örtliche Polizeibehörde. Nachdem dieser gehaltvolle Brief seinen Adressaten erreicht hatte, wanderte Lauras Akte endgültig zu den abgeschlossenen Fällen.
Ja, es schien tatsächlich ein Umdenken zu geben, was die Erziehung ungezogener Mädchen betraf.
Dabei legte Frau Schneider größten Wert darauf, dass es gerecht zuging. Mit willkürlichen Züchtigungen aus unseligen Zeiten sollte ihr neues Erziehungskonzept nichts zu tun haben. Die betroffenen, jungen Frauen sollten stets wissen, weshalb sie einen roten Po verdient hatten! So wie Marlene und Heidi, die beide den Grund kannten, weshalb ihnen die Direktorin den Hintern haute.
Nach der Schulstunde durfte sich Heidi wieder ordentlich anziehen. Frau Schneider nahm sie erneut an die Hand, um das weinende Mädchen in ihr eigentliches Klassenzimmer zu bringen. Damit war die Sache für die Direktorin erstmals erledigt. Die eigentliche Strafe sollte erst in zwei Wochen in der Aula des Internats vollzogen werden. Diese 14 Tage brauchten Marlene und Heidi auch. Bei Marlenes Popo wurde es ziemlich knapp, da sie ja noch mit den Striemen zu kämpfen hatte. Es reichte gerade noch, stellte sie erleichtert fest. Am Tag davor erstrahlte ihr schöner Po in unschuldigem Weiß. Marlene ahnte, dass dies nicht von Dauer sein sollte. Die Aula war vollbesetzt, als die jungen Frauen das Podium betraten. Vorne saßen die Lehrer, um den besten Blick auf das Geschehen zu haben. In den Reihen dahinter fand man die Schülerinnen der verschiedenen Klassenstufen. In der Mitte des Podiums standen zentral zwei Böcke, die sich direkt nebeneinander befanden. Marlene und Heidi waren heute in der klassischen Uniform der jüngeren Mädchen gekleidet. Frau Schneider hatte dies angeordnet, da es so einfacher war, die Popos der Mädchen auf ihre Strafe vorzubereiten. Marlene und Heidi mussten sich über den jeweiligen Bock beugen. Frau Schneider nahm vorab ihre Blazer in Empfang, die sie dann an Fräulein Kluge weitergab. Jetzt lüftete sie den Mädchen die Röcke, um ihnen kurzerhand die Unterhosen abzuziehen. Sechs Rohrstockhiebe mit dem Oberstufen Rohrstock schienen den meisten Anwesenden schon heftig genug zu sein, dass sie aber auf die blanken Popos appliziert werden sollten, war dann noch mal etwas anderes. Frau Schneider führte diese strenge Strafe voller Überzeugung aus. Die jungen Frauen hatten Vorbildcharakter, den sie durch ihren unerlaubten Alkoholkonsum konterkarierten. Es war wichtig, den jüngeren Schülerinnen zu demonstrieren, dass es in dieser Hinsicht kein Pardon gab. Die Regeln mussten eingehalten werden!
Frau Schneider nahm sich den biegsamen Rohrstock. Sie bog ihn etwas, um seine Elastizität zu überprüfen. Marlene bekam den ersten Hieb ab, der mit einem Pfeifen ihren Po traf. Jetzt kam Heidi dran, die einen ähnlich gemeinen Streich bezog. Frau Schneider versohlte abwechselnd beide Popos, bis auf jedem der zwei Hintern sechs gleichmäßige Striemen leuchteten. Marlene und Heidi schluchzten, kreisten schmerzerfüllt mit den versohlten Hinterteilen. Frau Schneider zerrte den Oberschülerinnen die Höschen hoch, worauf beide die Gesichter verzogen. Als auch die Röcke wieder das schwer gezeichnete Terrain bedeckten, half die gestrenge Schulleiterin erst Heidi und dann Marlene beim Aufstehen. Zum Bedauern der Anwesenden beendete die Direktorin diese spannende Veranstaltung. Nachdem die Zuschauer die Aula verlassen hatten, brachte sie die Frauen in ihr Büro.
Dort gab es einen weiteren Raum, indem sich eine bequeme, breite Liege befand. Marlene und Heidi waren überrascht, als sie sich wieder freimachen sollten. Frau Schneider legte die Zwei bäuchlings und mit baren Kehrseiten über diverse, kleinere Kissen. Die jungen Damen fürchteten schon, weitere Haue zu bekommen. Da kam die Direktorin mit einer wundervoll riechenden Kräutersalbe zu ihnen.
Jetzt versiegten die Tränen. Frau Schneider sorgte sich rührend um die brennenden Striemen. Die Mädchen schnurrten nicht nur wie die Kätzchen, sie versprachen auch, dass sie in Zukunft artiger sein wollten. Frau Schneider freute sich darüber, wenn sie es auch nicht ganz glauben konnte. Die Mädchen würden noch oft ihre strenge Hand benötigen. Frau Schneider wollte sich dieser Aufgabe mit ganzer Kraft stellen. Sie tätschelte zärtlich die zuckenden Bäckchen, schenkte ihren Mädchen ein zartes Lächeln…
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