Versöhnung(s)Sex

Nach dem großen Sterben – Teil 7

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Reinhard Baer

Vielleicht habt ihr euch gefragte, meine Freunde, ob und wie uns der Besuch in diesem schlimmen ‚Etablissement‘ beeinflusst hat. Davon will ich gerne berichten …
Kurz vor unserer Herberge trennten sich unsere Wege.
Ellen schaute uns erwartungsvoll an. „Helft ihr mir – … ich meine, mit meiner Schwester?“
Jill wollte antworten, aber sah im letzten Moment anhand meiner Mimik, dass sie keine unhaltbaren Versprechungen machen sollte. Ich hatte unmerklich den Kopf geschüttelt.
Sie fing sich schnell und antwortete: „Weißt du was? Komm morgen früh um 9 Uhr in unsere Herberge. Dann sprechen wir!“
„O.K.!“ Bedrückt schlich Ellen von dannen.

Wir waren kaum außer Hörweite, da überschüttete ich Jill mit Vorwürfen: „Sag mal, was sollte das? Wolltest du irgendwas versprechen? Und vor dem Bordell, was hast du da gezischt? ‚Wir kommen wieder‘ oder so?“
Jill brach augenblicklich in Tränen aus und hörte nicht mehr auf zu weinen und schluchzen bis wir in der Herberge angekommen waren.
Ich sei herzlos, man müsse doch helfen, das arme Mädchen und so weiter. Die Menschen, die uns auf dem Weg entgegenkamen, schauten mich komisch, manche auch böse, an. Dachten sicher sonst was von mir. Aber natürlich kümmerte sich jeder nur um seines und keiner griff wirklich ein. Es waren nicht die Zeiten sich um andere zu kümmern.
In der Herberge auf dem Zimmer ging die Debatte weiter. Sogar im Badezimmer, wo ich mir den Staub des ganzen Tages vom Leib spülte, mit kaltem Wasser natürlich, anderes gab‘s ja nicht. Sie stand die ganze Zeit daneben und redete permanent auf mich ein. Während ich frische Unterwäsche anzog und mich rasierte, versiegten zwar ihre Tränen, aber ihre Meinung blieb unverändert die, dass ich ein Unmensch sei, weil ich nicht helfen wolle.
Ich versuchte es mit vernünftigen Argumenten, wies auf die Gefahr hin, in die wir uns begeben würden und dass ich nur eine kleine Pistole hätte …
Aber es nutzte nichts. Mit vor Zorn funkelnden Augen sah sie mich an und beharrte auf ihrer Meinung.
Langsam wurde ich weich! Diese Kulleraugen, dieser Eifer – wer konnte da schon widerstehen und irgendwann hatte sich mich dann so weit. Die fremden Frauen gingen mir eigentlich am Arsch vorbei, aber Jill nicht.
„Gut, … du hast gewonnen, … wir machen‘s, wir holen sie da raus.“
Jill, die bisher steif wie eine Tote neben mir im Bett gelegen hatte, kam hoch: „Ehrlich? – Das finde ich so toll von Dir.“ Während sie das sagte, umschlang sie mich mit ihren Ärmchen und ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Schulter. Und dann küsste sie mich lang und ausdauernd.
Wie sich zeigen sollte wurde ich reich belohnt für meine Großmütigkeit. Sie tauchte unter unsere leichte Bettdecke und machte sich an meiner Unterhose zu schaffen. Als sie meinen Lurch erfolgreich aus seinem Verließ befreit hatte, spürt ich ihre Zunge, wie sie an ihm entlang strich, von der Wurzel bis zur Schwanzspitze, oben und an den Seiten. Mein Joystick, inzwischen größer und fester werdend, wurde dafür belohnt und nun auch an der Unterseite geschleckt. Dann kamen ihre Lippen über meine Eichel und sie knabberte mit ihren Zähnen ganz zart und sanft, immer knapp vorm Schmerz, an Schaft und Eichel. Wie ich dann feststellen musste, war ihr Vorgehen sehr berechnend. Es ging ihr nicht um ein langes Vorspiel, um langes Verwöhnen.

Nein! Sie wollte die Fleischpeitsche nur zügig betriebsklar machen. Kaum war sie mit seinen statischen Eigenschaften zufrieden, schwang sie sich in den Sattel. Und dann gab sie richtig Gas.
Im Grunde holte sie sich jetzt die als Deck-Akt geplante Nummer, auf die sie in Cerespoly so großmütig verzichtet hatte. Sie arbeitete wie der Teufel auf meinem aufgerichteten Docht, hob und senkte das Becken, entließ ihn fast, so dass nur noch seine Eichel in ihr steckte, um sich dann regelrecht fallenzulassen und ihn dabei in sich reinzurammen. Von der Seite hatte ich sie bisher noch gar nicht kennengelernt!
Seitdem wir vor etwa 10 Tagen in diesem Farmhaus nach dem Badevergnügen das erste Mal miteinander geschlafen hatten, war es auch die weiteren Male immer sehr intensiv und zärtlich gewesen und immer in der Missionar- oder Löffelchenstellung. Alles war noch frisch, ich hatte es so wie es war genossen. Gefehlt hatte mir bisher nichts.
Und jetzt ackerte sie auf mir rum wie ein kleiner Teufel. Wie ein kleiner Tittenteufel, wie mir kurz durch den Kopf schoss und ein Lächeln auf die Lippen zauberte, denn ihr aufregend geformten Brüste wippten und wackelten dabei ziemlich lebhaft. Ich war beim Ficken schon immer ein Augenmensch gewesen, genoss visuelle Reize genauso wie die haptischen. Jetzt musste ich wohl doof geschaut haben.
Jill, ein bisschen außer Atem, stieß hervor: „Irgendwas nicht Ordnung, was glotzt du denn so, sitzen meine Titten nicht, möchtest du sie sortieren?“
„Alles in Ordnung, sowas … von … in … Ordnung… dass …glaubst ... du gar nicht!“
Ich zog den Satz in die Länge und bei jedem Wort hielt ich jetzt gegen, rammte meinen Schwanz in ihre Muschi und erfreute mich dabei an ihrem Stöhnen.
„So... wolltest … du … es ... doch … du … kleine … kleine … Bitch.“

Mehr Text musste ich mir nicht ausdenken, denn Sekunden später bekam ich die Quittung. Es gab es kein Halten mehr, denn der Saft stieg unaufhaltsam. Ich konnte es nicht mehr verhindern und sie bekam mein Sperma in ihr prächtig durchblutetes Loch. Da war er, unser erster Quickie!
„Du Schuft, das hast du mit Absicht gemacht!“ Sie trommelte mit ihren Fäustchen auf meinen Brustkorb, was ihre Möpse noch mal so richtig zum Tanzen brachte, wie ich begeistert feststellte.
„Ja, genau, damit du dich aufregst, auf mir mein rumtrommelst und dabei deine Titten springen lässt. Denn das ist geil, … sehr geil.“
Verblüfft hielt sie inne: „Spinner!“ Dann stand sie über mir auf.
Ich spürte den leichten Zug der kühlen Nachtluft, die unser Zimmer durchströmte, an meinem schleim- und spermaverschmierten Schwanz, als er aus ihrer Grotte rutschte.
„Ich werde dir zeigen, was sehr sehr geil ist.“ Und dann stand sie breitbeinig über meinem Brustkorb und hielt mit beiden Händen, beherzt die Schamlippen umgreifend, ihr Bärenauge auf. Genüsslich ließ sie den von uns gemeinsam angerührten Milchshake, lange Fäden ziehend, auf meine Brust tropfen. Sie freute sich dabei wie ein kleines Mädchen über ihre Idee.
Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, auf ihre Titten die wie kleine Bälle über mir hingen oder zum Mittelpunkt der Welt, zu dem Ort, um den sich so viel drehte im Leben, oder auf die langen Fäden, die der Schlonz zunächst zog, bevor er auf meinen Brustkorb flatschte.

Dann stieg sie aus dem Bett, holte ein Lappen aus dem Bad und wischte mir großzügig tuend das Mösensaft-Sperma-Gemisch von meiner Brust.
Anschließend brachte sie den Lappen an seinen Platz und ich genoss jeden ihrer Gänge durchs Zimmer. Ich gab mir dabei keine Mühe zu verbergen, dass ich jedes Mal höchst interessiert auf ihren Arsch und ihre wippenden Titties glotzte.
Als sie wieder bei mir im Bett war, sagte sie: „Freundchen, so leicht kommst du mir nicht davon, schließlich habe ich ja noch gar nichts gemerkt.“
Ich lachte übertrieben schrill. „DER… war... gut.“
„O.K., gemerkt schon“, gab sie zu, „aber nicht lange genug davon gehabt. Ich fürchte da musst du noch mal nacharbeiten.“
Und schon wieder war sie auf Tauchstation. Ich bekam es mit der Angst, musste an die Jurte denken, an die Besamungsarie, an Kara und Patricia, denen ich nacheinander die Löcher stopfen musste und was für eine Pein das war, obwohl sie doch beide wirklich nicht hässlich gewesen waren … und dann noch diese schreckliche Meredith!
‚Chaka, du schaffst das! Das hier ist ja ... ähm … freiwillig und Jill genau dein Typ‘, gab ich mir meinen eigenen Motivationscoach.
Und tatsächlich, Jill hatte eine gewisse Begabung als Blasehase. Das ließ sich nicht leugnen, denn sie bekam meinen Pitten schnell wieder in Form. Nicht so schnell wie beim ersten Mal, aber nach ein paar Minuten hatte er wieder eine veritable Größe und Konsistenz.

„Jetzt musst du mal ein bisschen schuften!“ Mit diesen Worten kam sie wieder hoch und ging mit ihrem Kopf in Richtung meiner Füße in den Vierfüßerstand.
Ich war beeindruckt. Mehr konnte Frau sich nicht anbieten! Ich starrte auf ihre willige Fotze, anders kann ich es hier leider nicht schreiben. Scham, Muschi, Möse würde es nicht treffen. Ihre sichtbar durchbluteten Schamlippen, dass an den Seiten angeklatschte völlig durchfeuchtete Schamhaar, die Mösensekrete etwas schaumig gerührt, die Schamlippen leicht geöffnet, tiefen Einblick in ihr Bohrloch gewährend! Jill bestand in diesem Moment für mich nur noch aus Arsch und Fotze.
Ich kam hinter sie und besprang sie. Ja, meine Freunde, ich besprang sie, das war exakt das, was ich tat.
Sich derartig anzubieten, die visuellen Reize, ihre Unersättlichkeit - das Gesamtpaket hatte mich so wuschig gemacht, dass ich es ihr gleichtat. Wild und animalisch arbeitete ich mich in ihr ab. Ich stieß auch mal sanft, aber nur wenn ich auch mal eine Pause brauchte, ansonsten so heftig wie es ging. Mein Oberschenkel klatschte dabei auf ihren zarten Po und taten unseren Fick-Rhythmus damit sicher auch bei den Zimmernachbarn kund. Egal, interessierte mich nicht.
Ich lauschte nur auf Jills stöhnen. Je wilder und lauter sie stöhnte, desto wilder wurde ich. Und so viel kann ich sagen: Sie bat nicht um ‚Gnade‘ wenn ich mal wieder bis zum Anschlag in sie hineinstieß!
Und so schaffte ich mit Anstand die zweite Runde. Ich glaube nicht, dass sie meine zweite Portion Sacksahne in ihrem Ficktunnel noch gespürt hat, bei all der Hitze und dem ganzen Schmand, der sich dort schon gebildet hatte, aber geil war es auf jeden Fall gewesen. Während ich mich aus ihr zurückzog, hielt sie ihre rechte Hand unter ihr Feuchtgebiet und ließ sie da auch, als sie - nun etwas breitbeinig - ins Bad trippelte.
Göttlich! Ich mochte das gerne, wenn Frauen, nackt wie sie geschaffen wurden, in der Gegend rumliefen. Als sie sich gewaschen hatte, ich hörte sie wegen des kalten Wassers fortwährend quicken und anschließend fluchen, kam sie unter die Decke geschlüpft und schaute mich interessiert an.

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