Tanja Gress sah sich neugierig um. Es hatte sich kaum etwas verändert, seit sie hier zur Schule gegangen war. Das lag nun schon mehr als 15 Jahre zurück. Tanja wunderte sich, wie schnell die Zeit verflogen war, seit sie in diesem Gebäude ihr Schulmädchendasein fristete. Es roch sogar wie damals, stellte sie naserümpfend fest – eine nicht sehr prickelnde Mischung aus Bohnerwachs und Kreide.
Sie betrat das Klassenzimmer, in dem sie ihr letztes Schuljahr verbrachte. Zu ihrer Zeit war die Käthe-Kollwitz-Schule ein reines Mädchengymnasium. Tanja erinnerte sich, sah sich und ihre Mitschülerinnen auf den harten Bänken sitzen. Ihre Klassenlehrerin Frau Wagner war durchaus sehr streng, aber auch stets gerecht gegenüber ihren Schülerinnen. Tanja huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, als sie die zugeknöpfte Dame vor sich sah. Tanja machte gerade eine schwere Zeit durch. Holger würde sie wohl doch verlassen. Nach beinahe 10jähriger Ehe sagte er ihr auf den Kopf zu, dass ihre Liebe vorbei sei. Die beiden heirateten früh, kurz nach Tanjas 21. Geburtstag. Die Ehe blieb leider kinderlos, dennoch hatte Tanja immer das Gefühl, in einer verlässlichen Partnerschaft zu leben. Gut, sie kannte durchaus ihre Unzulänglichkeiten. Tanja war oft gereizt, ließ dann gern ihre schlechte Laune an Holger aus. Sie musste an ihr letztes Schuljahr denken. Damals passierte etwas, woran ihre impulsive Art nicht gerade unschuldig war. Tanja erinnerte sich genau an diesen Vorfall. Das Ganze geschah Anfang Mai – an einem recht kühlen Frühlingstag. Tanja wusste das genau, da sie damals sporadisch ein Tagebuch führte. Das Datum vergaß sie nie – den 8. Mai 1967, einem Montag.
Es passierte im Eingangsbereich des Gymnasiums. Dort stand eine antike, griechische Amphore. Doktor Schlüter, der Direktor, hatte sie dort aufstellen lassen. Diese Amphore bedeutete ihm viel, darüber hinaus war sie richtig wertvoll – ein kostbarer Kunstgegenstand einer vergangenen Epoche.
Tanjas beste Freundin hieß Marlene Krenz. An diesem verhängnisvollen Tag stritten sich die Mädchen. Tanja wusste nicht einmal mehr, um was es da ging. Jedenfalls gab sie Marlene einen Schubs, worauf die Tanja zu Boden warf. Die Freundinnen lieferten sich einen Ringkampf. Es war Nachmittag und die meisten Schülerinnen waren schon zuhause. So bekam niemand mit, was gleich darauf geschah. Die Vase fiel um und zerbrach in zwei Teile. Tanja und Marlene behielten das Missgeschick für sich. Es herrschten recht strenge Regeln zu dieser Zeit. Frau Wagner war für ihre kompromisslose Art bekannt und beinahe schon gefürchtet. Tanja kam ein Vorfall in den Sinn, der sich während des Deutschunterrichts ereignete. Frau Wagner hatte schon mehrfach eine Schülerin ermahnt, die sich lieber mit ihrer Nebensitzerin unterhielt, anstatt sich am Unterricht zu beteiligen.
Alma Wilhelm war ein sehr hübsches, blondes Mädchen. Die 18 Jährige zuckte zusammen, als sie Frau Wagner aufforderte, umgehend nach vorne an die Tafel zu kommen. Alle ahnten, was gleich passieren würde. Frau Wagner nahm Alma stehend in Empfang. Ihre ruhige, autoritäre Art wirkte beeindruckend. Alma stand mit gesenktem Kopf und schlotternden Knien vor der erbosten Lehrerin.
„Alma, ich hab es dir wiederholt gesagt! Wenn du weiterhin meinen Unterricht störst, wirst du von mir bestraft werden. Du hast trotzdem weiter geschwatzt! Deshalb bekommst du nun eine Lektion!“
Frau Wagner setzte sich wieder. Alma wusste, was die Stunde geschlagen hatte. Sie bückte sich, bis ihr Bauch Frau Wagners Knie berührte. Die Lehrerin hob ihr den Rock hoch. Alle sahen hin. Solch eine Strafe kam nicht sehr oft vor, obwohl sie zu jener Zeit noch erlaubt war. Alma wimmerte, denn Frau Wagner zog ihr jetzt das Höschen herunter. Tanja lächelte, als sie an Almas süßen Po dachte. Das blonde Mädchen spannte die Gesäßmuskeln an, lag ganz zappelig über den Knien ihrer Lehrerin. Frau Wagner versohlte sie gründlich, benutzte dazu eines dieser langen Lineale. Almas Popo war feuerrot, als sie wieder aufstehen durfte. Danach störte sie nie wieder den Deutschunterricht. Diese Geschichte war der eigentliche Grund, weshalb Tanja und Marlene ihren Fehler nicht zugeben wollten. Beiden Mädchen wussten, dass es dafür den Rohrstock geben würde. Frau Wagner verhörte alle Schülerinnen, die an diesem Nachmittag noch in der Schule waren. Als Tanja an die Reihe kam, verneinte sie Frau Wagners Frage, ob sie etwas über die zerstörte Amphore wusste. Marlene stritt auch jede Beteiligung ab, erklärte wie Tanja vor ihr, sie wisse von nichts. Frau Wagner akzeptierte diese Aussagen. So kam nie heraus, wer die Übeltäterinnen waren. Tanja verfolgte diese Geschichte.
Nun war sie wieder in ihrer Heimatsstadt. Tanja hatte einen geschäftlichen Termin, den sie mit einer kleinen, nostalgischen Zeitreise verband. Nachdem sie ihre alte Schule besichtigt hatte, spürte sie ein leichtes Hungergefühl. Die rustikale Gaststätte stand noch immer am selben Platz. Tanja ging hinein.
Sie setzte sich an einen Zweiertisch, ganz in Gedanken versunken. Sie war es, die damals neben Alma saß. Frau Wagner kündigte auch Tanja eine Tracht Prügel an. Nachdem Alma von der Tafel zurückkam, musste Tanja nach vorne kommen. Sie legte beide Hände auf den hinteren Teil ihres Rocks, als könnte sie dadurch ihren Popo beschützen. Frau Wagner winkte sie zu sich. Tanja musste sich über ihren Schoß bequemen. Es war schrecklich, als ihr die Lehrerin den Rock hob und es wurde noch schlimmer, da sie ihr kurz darauf das Höschen in die Knie zog. Als Tanja mit nacktem Po über Frau Wagners Knien lag, kam ihr der eigene Hintern riesig vor. Mit diesem verdammten Lineal verhaute sie Frau Wagner, bis Tanja wirklich glaubte, auf Kohlen zu sitzen. Tanja jammerte, bettelte, bat ihre Lehrerin flehentlich um Verzeihung. Sie wurde ihr erst gewährt, nachdem sie denselben Povoll wie Alma bezogen hatte. Tanja wühlte diese Erinnerung richtig auf. Sie zwang sich, an etwas anderes zu denken. Als Tanja ihre Bestellung aufgab, erkannte sie eine ältere Frau, die ihr gegenüber saß. Tanja war 33 Jahre alt. Die Dame am Nebentisch musste über 60 sein. Ja, das war sie! Frau Wagner lächelte ihr zu. Tanja erwiderte ihr Lächeln, worauf sie aufstand und sich zu ihr setzte. Frau Wagner sah noch immer sehr gut aus. Sie trug einen leicht konservativen, aber sehr eleganten Rock. Unter ihrem Blazer sah Tanja eine weiße Bluse. Frau Wagner bevorzugte noch immer dieselbe Kleidung. Sie streckte Tanja ihre gepflegte Hand entgegen. Ihr fester Händedruck verblüffte Tanja.
„Das ist doch die kleine Tanja Holm! Ich freue mich immer, wenn ich ehemalige Schülerinnen treffe!“
„Gress, ich heiße jetzt…Tanja Gress. Guten Abend, Frau Wagner…ich bin etwas durcheinander…hab sie gar nicht gleich erkannt…entschuldigen sie bitte…freue mich auch sehr…sie…wiederzusehen…“
Tanja ärgerte sich über ihre kindlich anmutende Stimme. Sie klang total unsicher, als hätte sie etwas ausgefressen. Ihre Wangen glühten, als sie ihre ehemalige Klassenlehrerin durchdringend ansah.
Frau Wagner fragte Tanja, wie es ihr seit dem Abitur ergangen war. Tanja erzählte ihr alles, auch die Geschichte mit ihrem Mann. Die Lehrerin runzelte die Stirn, als Tanja Holger die ganze Schuld zuschob. Die ältere Dame fixierte ihre ehemalige Schülerin. Sie stellte Tanja eine bestimmte Frage:
„Sag mal, Tanja! Was ist damals wirklich mit dieser antiken, griechischen Amphore passiert…?“
Tanja spürte sofort, dass sie rot wurde. Es war ihr total peinlich! Frau Wagner wusste also doch Bescheid, dass sie und Marlene das teure Exponat zerstört hatten. Aber weshalb bestrafte sie die Mädchen damals nicht? Tanja schluckte, als sie darüber nachdachte. Sie wirkte verschüchtert…
„Woher wissen sie…?“ „Eure Gesichter sagten es mir, Tanja! Ich wusste, dass ihr Zwei das wart!“
„Aber weshalb haben sie uns dann nicht bestraft?“ Frau Wagners Blick strahlte Güte aus, aber es lag auch eine gewisse Enttäuschung darin. Tanja fühlte sich unwohl, so wie damals als junges Mädchen.
„Weil ich mir wünschte, dass ihr Mädchen euren Fehler zugebt und dazu steht. Hattest du denn nie Gewissensbisse deswegen? Du und Marlene habt das ja jahrelang mit euch herumgetragen…“
Tanjas Augen wurden feucht. Ja, sie spürte ihr schlechtes Gewissen, das sie schon seit 15 Jahren plagte. Sie wirkte betreten, konnte der Lehrerin kaum in die Augen schauen. Frau Wagner sagte ihr:
„Ich habe noch immer die Schlüssel – den fürs Schulgebäude, und für das alte Klassenzimmer habe ich auch noch einen parat. Letzten Monat bekam ich Besuch. Deine Freundin Marlene war hier…“
„Marlene? Was wollte sie denn?“ „Ihren Ballast loswerden, den sie so lange mit sich rumschleppte…“
„Ihren Ballast loswerden, was meinen sie denn damit?“ Frau Wagner schmunzelte, als sie antwortete: „Das kannst du dir doch denken! Marlene hat mir alles gebeichtet. Sie erzählte mir von eurem Ringkampf und dass dabei die Amphore zerbrach. Am selben Abend verabredeten wir uns in dem alten Klassenzimmer. Marlene hat sich befreit. Sie bekam ihre gerechte Strafe – mit dem Stock!“
Tanja war fassungslos. Die Tränen ruinierten ihr Mascara, das sie so sorgsam aufgetragen hatte.
„Du solltest dir mal die Nase putzen, Tanja! Danach können wir uns ja weiter unterhalten…“
Tanja nickte, schniefte dabei. Sie fühlte sich wieder wie das 17-jährige Mädchen von einst. Auf der Toilette wusch sie sich das Gesicht ab. Während sie sich im Spiegel betrachtete, traf sie einen Entschluss. Tanja fühlte sich erleichtert, als sie an den Tisch zurückkam. Frau Wagner hörte ihr genau zu: „Ich hab mich entschieden! Haben sie diese Schlüssel auch heute dabei, Frau Wagner…?“
„Natürlich, Tanja! Warum fragst du danach?“ Tanja fiel es nicht leicht, aber sie sprach es dennoch aus: „Weil…ich auch eine Strafe verdiene. Ich sollte das gleiche wie Marlene bekommen, finde ich…“
„Das sehe ich auch so, Tanja! Ich möchte aber von dir wissen, wie viele Hiebe du für angemessen hältst?“ Tanja brauchte nicht lange zu überlegen. Sie erwiderte mit leiser Stimme: 6 mit dem Rohrstock wären wohl üblich gewesen…und weitere 6 für mein jahrelanges Lügen…ein Dutzend also.“ Frau Wagner strich ihr über die Wange. „Zwölf mit dem Rohrstock auf das bloße Gesäß, Tanja!“
Ein Schauer lief ihr den Rücken hinab, als das Urteil verkündet war. Tanja wollte es gerne hinter sich haben, was ihre alte Lehrerin durchaus verstehen konnte. Sie verabredeten sich in einer Stunde, da jede der Frauen ihre eigenen Vorbereitungen treffen musste. Tanja bezahlte ihre Rechnung. Sie nahm ein Taxi, das sie in ihr Hotel brachte. Tanja stellte sich unter die Dusche, wusch sich in rekordverdächtiger Zeit. Sie zog sich eilig an, da die Uhr unerbittlich tickte. Tanja schaffte es gerade noch. Sie betrat pünktlich ihr altes Klassenzimmer. Frau Wagner erwartete sie schon. Die Lehrerin sah wie früher aus, was Tanja sehr beruhigte. Sie war das verunsicherte Schulmädchen von einst. Tanja legte ihre Jacke ab. Sie strich über ihren Rock, sah ihre alte Lehrerin dabei fragend an. Die sagte: „Um deine Kleidung kümmer ich mich schon! Ich richte sie mir so her, wie es üblich ist, Tanja!“
Tanja war erleichtert, dass sie sich nicht selbst entblößen musste. Sie befand sich in einem psychischen Ausnahmezustand, konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Frau Wagner spürte ihre Unsicherheit. Sie gab ihrer Schülerin eindeutige Befehle, die es ihr leichter machten.
„Tanja, du weißt, weshalb wir hier sind! Beug dich jetzt über den Schreibtisch, bis dein Bauch die Platte berührt. Halte deine Beine gerade, leg dabei die Hände auf die Tischplatte und streck deinen Popo schön weit heraus. Ich bereite dich jetzt für den Rohrstock vor. Du wirst dabei still halten…!“
Tanja gehorchte. Sie nahm exakt jene Haltung ein, die Frau Wagner von ihr verlangt hatte. Tanja fühlte sich verletzlich, als sie in dieser Position dalag. Ihr Hinterteil stand weit heraus, bot einen fast schon frivolen Anblick. Frau Wagner sah das eher pragmatisch. Sie schmunzelte, als Tanjas üppiger Popo den Rock spannte. Hinten herum hatte ihre ehemalige Schülerin in den letzten Jahren ordentlich zugelegt. Die Lehrerin berührte den Rocksaum, schob ihn ein Stückchen hinauf. Tanja spürte einen leichten Luftzug, der bald kräftiger wurde. Frau Wagner legte ihr umstandslos den Höschenboden frei. Tanjas kaffeefarbener Slip schmiegte sich an ihre properen Popobacken.
„Gott sei Dank! Du trägst keins dieser furchtbaren Tanga-Höschen! Die sind nicht nur unansehnlich, sondern auch ungesund. Ich muss dir aber trotzdem das Höschen abziehen, Tanja. Halt schön still!“
Frau Wagner musste sich etwas anstrengen, um den engen Slip über Tanjas Backen zu bringen. Tanja half mit, indem sie den Bauch anhob, den sie zuvor fest gegen die Schreibtischplatte gepresst hatte.
Nun wurde ihr erst bewusst, dass sie ihr nacktes Hinterteil präsentierte. Tanja war heilfroh, dass Frau Wagner die Tür abgeschlossen hatte. Sie bat auch darum, dass die Lehrerin die Vorhänge ganz zuzog.
Die ältere Dame verstand diesen Wunsch, kam ihm auch unmittelbar nach. Sie wusste, wie sehr sich Tanja jetzt schämte. Das gehörte zu ihrer Strafe dazu. Frau Wagner holte den Rohrstock hervor, legte ihn aber vorerst neben Tanja auf der Tischplatte ab. Sie berührte mit ihrer offenen Handfläche Tanjas Hintern. Die Lehrerin strich über Tanjas glatte Haut, als begutachtete sie den Zustand ihrer Erziehungsfläche. Tanja versuchte stillzuhalten, aber es gelang ihr nicht wirklich. Ihre Pobacken zappelten, ließen sich einfach nicht zur Ruhe zwingen. Frau Wagner wusste dieses muntere Mienenspiel zu deuten. In diesem besonderen Augenblick erkannte sie in Tanjas Gezappel die Angst eines ungezogenen Schulmädchens vor der wohlverdienten Bestrafung. Mit dieser Einschätzung lag die erfahrene Lehrerin goldrichtig. Tanja Gress verhielt sich nicht mehr wie eine Frau von 32 Jahren…
Frau Wagner musste vor fünf Jahren ihr Lehramt niederlegen. Es fiel ihr nicht leicht, da sie ihren Beruf mit Leidenschaft ausübte. Doch das Erreichen der Altersgrenze zwang sie dazu, den ungeliebten Gang in die Pension anzutreten. Die jung gebliebene 70 Jährige durfte ihre Schlüssel behalten. Frau Wagner bot unentgeltlich Nachhilfeunterricht an, was den neuen Direktor sehr freute.
Heute Abend handelte es sich um ein ganz anderes Nachspiel. Tanja hätte ihre Strafe schon vor langer Zeit bekommen sollen! Frau Wagner griff nach dem Rohrstock, umklammerte mit ihrer rechten Hand den gebogenen Griff. Die Lehrerin nahm Maß, zielte auf den empor gereckten Popo ihrer früheren Schülerin. Ihr fiel ein, dass sie beinahe etwas Wichtiges vergessen hatte. Sie klang ernst: „Tanja Gress! Ich möchte, dass du jeden deiner zwölf Hiebe laut und deutlich mitzählst! Versuche ruhig liegen zu bleiben, damit ich dir deine verdiente Strafe verabreichen kann. Solltest du versuchen, deinen Po mit der Hand zu schützen, gibt es zwei weitere Rohrstockschläge. Das gilt auch, wenn du aufstehst oder anderweitig deine Strafe zu verhindern versuchst. Hast du das verstanden?“
Tanja zitterte, als sie mit kläglich klingender Stimme antwortete: „Ja, Frau Wagner! Ich zähl jeden Rohrstockhieb laut und deutlich mit, und ich will ihnen auch meinen Popo ganz folgsam hinhalten…“
Frau Wagner nickte. Sie holte weit aus. Sirrend fuhr der Stock auf sein Ziel nieder. Er traf Tanjas Po.
„Oh…Oh…Eins…“ Tanja merkte sofort, dass dies für sie eine unangenehme Lektion werden würde.
„Ah…Auuu…Zwei…“ Frau Wagner handhabte den Erziehungshelfer aus gelbem Rattan sehr virtuos.
Der dritte Streich trieb Tanja die Tränen in die Augen. Sie brachte nur mühsam die Drei heraus, schrie dafür aus voller Kehle: „Auuu….Ohhhhoooo…Drei…“ So ging es mit Tanjas verspäteter Abreibung munter weiter. Die Poposchmerzen verstärkten sich, analog zu den gezählten Rohrstockschlägen.
„Oh je…Vier…“, Tanja musste sich stark zusammennehmen, um die Hände auf der Tischplatte zu lassen. Nur zu gerne hätte sie alle 10 Finger auf ihre brennende Kehrseite gepresst. Beim fünften Hieb, schlug sie mit dem rechten Bein aus – so wüst, dass sie dabei ihren Schuh verlor. Frau Wagner betrachtete zufrieden den sichtbaren Fortschritt ihrer Erziehungsmaßnahme. Nun sah man bereits sechs dünne Striemen auflaufen, die sich quer über Tanjas Backenbreite verteilten. Tanjas strammer Popo bot sich dem Rohrstock als dankbares Ziel an. Die hübschen, schmalen Strapse, die an einem schwarzen Hüftgürtel angeknipst wurden, betonten die Nacktheit ihres Gesäßes. Die roten Streifen hoben sich deutlich von Tanjas weißem Hinterteil ab. Sie weinte, da es so weh tat. Tanja bettelte:
„Frau Wagner, es tut mir so leid! Bitte erlassen sie mir die letzten sechs Hiebe. Es tut doch so weh!“
„Das soll es auch, Tanja Gress! Du bist um diese Strafe viel zu lange herumgekommen. Marlene machte nicht so ein Theater, als ich ihr den Popo versohlte. Nimm dir ein Beispiel an deiner Freundin. Du wirst dieselbe Anzahl Hiebe wie Marlene bekommen Beiß jetzt die Zähne zusammen, Mädchen!“
Tanja schämte sich wegen ihres Versuchs, Frau Wagner umzustimmen. Sie kniff ihre schmerzenden Pobacken zusammen, reckte sie Frau Wagners Rohrstock entgegen. Tanja schwor sich, dass sie die restlichen sechs Hiebe in Würde hinnahm, ohne sich dabei wie ein kleines Mädchen zu benehmen.
Sie hätte diese Senge schon vor 15 Jahren beziehen sollen. Diese späte Einsicht half ihr jetzt, da der Rohrstock ihren Popo immer ärger strapazierte. Frau Wagner nahm ihr jegliche Hoffnung auf schmerzfreies Sitzen – zumindest für die nächsten 7 Tage! Tanja zählte den 7., dann den 8., auch den 9. Und 10. Schlag sagte sie ordnungsgemäß auf. Zwischen Schreien und Heulen hörte Frau Wagner Tanjas klägliche Stimme, die nach purer Verzweiflung klang: „Auuu….Ohh mein Popooo….11…Ooo…“
Die pensionierte Lehrerin legte eine Pause ein. Sie ließ der reuigen Übeltäterin genügend Zeit, damit diese ihre brennenden Backen auswackeln lassen konnte, was Tanja auch ausgiebig nutzte. Die vollen Globen hoben und senkten sich, tanzten hin und her – von der einen Seite zur anderen hin. Frau Wagner zählte 11 leuchtende, rote Striemen, die in fast gleichmäßigen Abständen Tanjas Po zierten.
„Tanja Gress, du kriegst jetzt deinen 12. Rohrstockhieb auf deinen nackten Popo! Du solltest dich schämen, weil es so lange gedauert hat, bis du zu deiner Verfehlung stehen konntest. Aber ich werde dir verzeihen, wie ich auch deiner Freundin Marlene vergeben habe. Sie konnte übrigens fast 2 Wochen nur im Stehen ihre Mahlzeiten einnehmen. Das hat sie mir zumindest geschrieben. So, jetzt wird es ernst, mein armes Mädchen! Dieser letzte Streich soll dir eine Weile in Erinnerung bleiben…!“
Tanja drückte ihren Körper gegen die Tischplatte, reckte ihren Hintern dem gelben Rohr entgegen.
Tanjas Augen waren voller Tränen und ihr gesamtes Hinterteil ordentlich gestriemt. Die Schmerzen gaben ihr einen deutlichen Hinweis, wie es um ihren Allerwertesten stand. Tanja wollte es lieber nicht so genau wissen. Sie biss sich auf die Lippen, spannte ein letztes Mal ihr Hinterteil an. Ihre frühere Klassenlehrerin verpasste ihr einen besonders bissigen Abschiedsgruß. Tanjas Po schnellte nach oben, als wollte er dem pfeifenden Rohrstock ein Küsschen geben. Tanja kauerte schniefend über dem Lehrerschreibtisch. Ihr Popo biss derart, dass sie ihn mit beiden Händen beruhigen musste.
Tanja hatte eben einen richtig bösen Povoll bekommen, den sie sich jedoch ehrlich verdient hatte.
Frau Wagner half ihr beim Aufstehen. Die strenge Lehrerin lächelte nun milde. Tanjas Hände beschäftigten sich mit ihrer versengten Kehrseite, versuchten verzweifelt den Schmerz zu lindern. Die attraktive Frau bemerkte nicht einmal, dass sich ihr Rock noch immer oberhalb der Hüften befand. Tanjas Höschen spannte sich um ihre Knie, die sich auf und ab bewegten. Tanja trat auf der Stelle, um ihren glühenden Popo zu beruhigen. Natürlich war dieser untaugliche Versuch nicht von Erfolg gekrönt. Frau Wagner ging neben Tanja in die Knie. Die erfahrene Pädagogin brachte das Höschen in Ordnung, zog es Tanja über ihre empfindlichen Backen. Sie schnitt eine Grimasse, als der Stoff ihre Striemen berührte. Frau Wagner trat hinter ihre Schülerin, um auch Tanjas Rock an seinen angestammten Platz zu befördern. Als dies geschehen war, flogen Tanjas Hände gleich wieder nach hinten. Frau Wagner hielt ihr ein Taschentuch entgegen. Tanja nahm es, ließ aber eine Hand auf dem Po. Sie fühlte sich besser, obwohl ihre Sitzfläche zu brennen schien. Tanja hatte ihre Schulden getilgt.
„Ist es nun in Ordnung? Ich wusste wirklich nicht mehr, wie böse der Rohrstock zubeißen kann…!“
„Ja, du hast deine verdiente Strafe bekommen, Tanja Gress! Ich bin sicher, dass dich diese Rohrstockhiebe aufgeweckt haben. Geh zu deinem Mann und versuche ihn zurückzugewinnen. Du liebst ihn doch, das hörte ich aus deinen Worten. Dein Popo sieht so aus, wie es einem ungezogenen Mädchen zusteht. Denk immer daran, auch wenn du dich wieder ohne Schmerzen setzen kannst. Ich schätze aber, dass das frühestens in zwei Wochen der Fall sein wird. Mach etwas aus deinem Leben, Tanja! Wenn du Probleme hast, darfst du immer vorbeikommen. Ich bin für meine Schülerinnen da.“
Tanja bedankte sich bei ihrer ehemaligen Lehrerin. Sie fühlte sich wie verwandelt. Eine zentnerschwere Last fiel von ihr ab, die sie die letzten 15 Jahre zu Boden drückte. Sie verabschiedete sich von Frau Wagner, die Tanja dabei herzlich umarmte. Als sie in ihren Wagen stieg, dauerte es fast 10 Minuten, ehe sie eine halbwegs erträgliche Sitzposition fand. Tanja war heilfroh, als sie zuhause ankam und endlich wieder stehen durfte. In der Wohnung zog sie sich rasch den Rock aus. Das Höschen konnte sie auch nicht schnell genug loswerden. Als Tanja das Bild ihres farbenfrohen Popos im Handspiegel betrachtete, wunderte sie nichts mehr. Zwölf gleichmäßige Striemen prangten auf ihren runden Pobacken, die allesamt aussahen, als hätte sie jemand mit einem Lineal gezogen. Tanja ließ sich seufzend ein Bad ein, in das sie eine beruhigende Kräuteressenz träufelte. Sie kniete mehr in der Wanne, als dass sie darin saß. Später war ihr ein Nachthemd angenehmer, als der übliche Pyjama. Tanja verbrachte die Nacht auf dem Bauch liegend. Sie wachte dennoch sehr gut erholt auf.
Früh am Morgen rief sie Holger an. Tanja sagte ihm, dass sie ihn immer noch liebte. Sie entschuldigte sich für ihr aufbrausendes Verhalten ihm gegenüber, beteuerte, dass es ihr leid tat. Holger freute sich über diesen Anruf. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag zum gemeinsamen Mittagessen. Tanja spürte eine Welle an schönen Gefühlen, als sie sich Holger gegenüber an den hübsch gedeckten Tisch setzte. Holger erklärte ihr, dass er ihrer Ehe eine neue Chance geben wollte. Tanja war sehr erleichtert, als er sie küsste. Sie wurde nur etwas verlegen, als er sie nach ihrem Sitzkissen fragte…
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.