...An einem wunderschönen Spätsommertag ereignete sich das Unwahrscheinliche. Die schöne Ägypterin tanzte, wie es ihr neuer Job verlangte, im knappsten Kostüm unter dem neugierigen Volk. Wer konnte mit so etwas auch nur rechnen? Ausgerechnet dieser römische Soldat, einer von Dreien, die sie damals ins Garnisonsbordell eskortieren sollte, befand sich zur selben Stunde auf diesem weit entfernten Marktplatz. Und er erkannte die entlaufene Staatssklavin auch noch wieder; auf den ersten Blick, ...trotz Verkleidung und Schminke...
Wegen dieses Vorfalls hatte man den Mann strafversetzt. Seinen Sold hatte man halbiert. An Beförderung war für Jahre nicht mehr zu denken. Seither schob eintönigen Dienst in diesem verfluchten, langweiligen Nest am Arsch der Welt. Hier gab es nur eine einzige Wirtsstube. In diesem langweiligen Kaff galt es bereits als lang diskutierte Attraktion, wenn eine rosa Sau gescheckte Ferkel warf...
Das nächste Bordell lag einen vollen Tagesmarsch entfernt. Eine Tatsache, die noch zu verkraften gewesen wäre, wäre die einzige Hure des Hauses nicht im vergangenen Herbst an Altersschwäche gestorben.
Der einfache Legionär Stupidus Longus war also nicht eben sehr erfreut, als er den wohlgestalteten, lebensfrohen Grund seiner Strafversetzung, so dicht unter seiner triefenden Nase tanzen sah. Longus Gesicht verzerrte sich jedenfalls augenblicklich zu einer bösen Fratze, als ihre Blicke sich trafen.
Nefret versuchte geistesgegenwärtig die spontane Flucht. Doch der gaffende Mob, eben noch fasziniert von der Schönheit der Tänzerin, gierte nun nach neuer Sensation. Die Traube schloss sich, ...und versperrte den Fluchtweg.
Stupidus Longus griff die schöne Ägypterin bei den Haaren, und zerrte die Halbnackte wie sie war vor seinen strengen Vorgesetzten.
„Diese Metze ist Staatseigentum. Sie und müsste eigentlich im Legionsdienst stehen“, ...berichtete er seinem Centurio aufgeregt. „Ich kenne sie, ...habe sie damals selbst bewacht. Sie war für das Bordell der IV.ten bestimmt.“
„Sehr erfolgreich hast du die Reiberin scheinbar nicht bewacht, wie deine Anwesenheit in meiner Einheit ja augenscheinlich beweist“, ...lachte der Vorgesetzte.
Auch er hatte schon bessere Zeiten gesehen. Aber wenigstens hatte er sich einen Rest von Humor bewahrt.
„Aber lässt sich das auch beweisen?“
„Sie trägt das Sklavenmahl auf der Schulter“, ...schnaubte Longus.
„Lass doch mal sehen“, ...grinste der Centurio lüstern und riss Nefret geil das Hemd herunter. „Das muss ich näher untersuchen“, ...hechelte er.
„Soldat, du hast deine Pflicht getan. Lass mich nun mit der Gefangenen allein“...
Auch den Offizier quälte auf seinem einsamen Posten natürlich die Lust. Er untersuchte die Verdächtige also mehr als gründlich. Nefret mühte sich meisterlich, ihn zufriedenzustellen. Sie versuchte zu retten, was zu retten war. Aber es half nicht. Mit scheuerndem Bimsstein wurde das versteckte Zeichen bald zu Tage gefördert. Nachdem der Wachhabende sein Vergnügen ausgekostet hatte, befahl er einen Boten nach Athen. Er wollte so über den langen Dienstweg erfahren, wie mit der Gefangenen zu verfahren sei. Die Wartezeit nutzte er leidlich...
...Ein guter Monat ging ins Land, bis die Gefangene endlich abgeholt wurde. Alle Wertsachen wurden ihr abgenommen, selbst das Gold, das sie in der Muschi trug. Traurig und schicksalsergeben stieg sie auf den Karren. Ein Sammeltransport, der schon einige andere entlaufene Sklaven beherbergte. Unter den üblichen, belästigenden Unannehmlichkeiten reiste Staatssklavin Nefret nun in Ketten nach Athen.
Das Soldatenbordell blieb ihr jedoch wie durch ein Wunder erspart. Da die Römer nach erfolgreichen Feldzügen reichlich mit Sklaven und Edelmetall versorgt waren, wollten sie sich nicht mit den unbequemen, aufmüpfigen Exemplaren belasten. Der Karren mit den Flüchtigen polterte direkt ins Zentrum der Stadt, wo sie ein flinkes Schnellgericht erwartete.
Es gab Peitschenhiebe für alle. Darauf folgte die eigentliche Bestrafung...
Die männlichen Gefangenen wurden ausnahmslos als Rudersklaven auf die Galeeren geschickt.
Die Sklavinnen gab man nach öffentlicher Bestrafung zur Versteigerung frei (man hatte sie weit weniger nachhaltig ausgepeitscht).
Gleich drei unangenehme Bieter prügelten sich nahezu um die kostbare Ägypterin und trieben ihren Preis dadurch unnötig in die Höhe. Nefret wusste später nicht zu sagen, welcher von den professionellen Mädchenhändlern der Abstoßendste war.
Ein pockennarbiger, tätowierter Gewaltmensch mit langer Raubvogelnase, drohte aktuell den Zuschlag bekommen, als der Wind des Schicksals sich plötzlich noch einmal drehte. Denn plötzlich war eine vornehme Sänfte auf dem Markt eingetroffen. Eine Hand erschien hinter dem Vorhang, ...und zeigte blind mit zwei Fingern die Verdoppelung des letzten Gebotes an.
Der Auktionator zögerte einen für einen langen Atemzug. Dann ließ er endlich den erlösenden Hammer fallen. Ein edel gewandeter Diener zahlte die blanken Münzen direkt auf den Tisch. Dann führte er Nefret an ihren schweren Sklavenketten davon...
...Die Ägypterin staunte nicht schlecht, als man sie durch die hohen Tore eines üppigen Anwesens, hoch über der Stadt, geleitete. Der Vorhof war einzig ein großzügiger Garten. Es gab sogar einen gurgelnden Bach der von einem fischartigen Wasserspeier gespeist wurde.
Auf der Wiese balgten große Hunde in ausgelassenem Spiel. Als sie die Fremde erschnupperten, waren sie sogleich zähnefletschend zur Stelle. Doch auf ein strenges Wort des Dieners hin, trollten sich die vierbeinigen Wächter sogleich wieder brav. Nefret atmete erleichtert auf...
„Schätze dich glücklich, dass unser Herr heute auf dem Markt war. Eigentlich reiner Zufall, denn er verlässt kaum noch das Anwesen. Er hat schon lange keine neuen Sklaven mehr angeschafft. Er ist selbst nicht mehr der Jüngste. ...Von jungen Weibern hat ihm der Arzt streng abgeraten. Und er hat sich bisher auch immer an die Weisungen des Medicus gehalten.“
„An dir aber, scheint der Alte einen Narren gefressen zu haben. Ich konnte ihn einfach nicht von seinem Vorhaben abbringen. Wage es ja nicht unseren gnädigen Herren zu überanstrengen. Er hat ein schwaches Herz. Wehe dir, wenn er unter deinen heißen Schenkeln stirbt. Einen besseren Herren finden wir nie wieder. Also sieh dich vor!“ ...drohte der Oberdiener.
Und es war ihm dabei nicht nach Scherzen zumute...
„Der Hofschmied nimmt dir die Eisen ab. ...Zykla und Akteh werden dir anschließend zeigen, wo du dich waschen kannst. Dann bringen sie dir frische Kleider, damit du anständig vor deinen neuen Herren trittst.“
Nefret war sehr gespannt, welch ein Despot sie nun wieder erwarten würde...
...Nachdem sich Nefret vom Schweiß und Schmutz der langen Reise befreit hatte, steckte man sie in ein langes, einfaches Leinengewandt. Wenig sexy gekleidet wurde die Neue in die privaten Räume des Hausherren geleitet.
Der greise Gutsbesitzer empfing die Neuerwerbung gemütlich auf der Kline ausgestreckt, bei einer guten Schale Rotwein.
Dankbar fiel Nefret sogleich vor seiner Liege auf die Knie. Schließlich hatte der alte Mann sie vor den Schrecknissen der berüchtigten Hafenbordelle bewahrt. Devot senkte sie daher auch den Blick.
„Aber nicht doch, meine Liebe“, ...beruhigte da eine freundlich, sonore Stimme.
„Ich bin ein alter Mann, ...ja. Aber ich bin weder bin ich ein Gott, noch Tyrann, vor dem du dich erniedrigen müsstest. Erhebe dich, damit ich dich ansehen kann. Hebe deinen Blick und zeige mir dein schönes Gesicht. In welche Lumpen haben dich meine Diener nur gesteckt. Ich habe dich ausgelöst, damit du mir meine letzten Tage zu versüßt und mein Auge erfreust. Wir müssen dich unbedingt neu einkleiden.“
„Mein Quacksalber hat es mir zwar streng verboten. Aber wozu soll man alt werden und Lebensjahre scheffeln, wenn sie nur trist und freudlos dahin rieseln, wie der Sand durch die Uhr?
„Zerreiße den plumpen Mehlsack und zeig mir, was sich darunter verbirgt. Ich werde gleich nach dem Schneider schicken, dass er etwas Angemessenes für dich macht. Es wird mir eine Freude sein, dich auszustatten, wie es deiner Schönheit gebührt.“
Nefret konnte gar nicht fassen, wie ihr geschah.
„Während der alte Ebros nach dem Diener läutete, um ihm die nötigen Befehle zu erteilen, begann Nefret damit, zur Freude des Alten zu tanzen. Ein Handwerk, auf das sie sich bestens verstand…
Behaglich lehnte sich der Genießer in seinen Kissen zurück, und nippte genüsslich vom schweren Wein. Unendlich langsam begann sich die wundervolle Schlange zu häuten, bis sie sich schließlich in erhabener Nacktheit vor dem greisen Zuschauer verneigte.
Ebros war vollkommen aus dem Häuschen. Die Bastet-Künstlerin zog das nächste Register.
Nefret ging in die Knie, ließ die Schenkelmuskeln zucken ...und ihr Muschikätzchen gähnen. Sie genoss den anerkennenden Blick ihres Betrachters. Denn sie erkannte knabenhafte Freude in seinem alten Gesicht. Die nächste Szene spielte sie in räkelnder Eleganz am Boden...
Bald hatte sie den Kopf so weit ins Genick geworfen, dass sich ihre Brüste prall und straff heraus pressten. Dem Greis lief augenblicklich das Wasser im Munde zusammen...
Eine lang vermisste Regung machte sich plötzlich bemerkbar.
Ebros fühlte sich in längst in seine besten Jugendjahre zurück versetzt. In eine Zeit, da er wirklich, wie es sein Name vermuten ließ, noch einem wilden Eber glich. Er bereute seine spontane Kaufentscheidung nicht für einen Augenblick. ...Nun ließ sie ihren flachen Bauch für ihn tanzen...
Der Hausherr klatschte begeistert Beifall. Schließlich winkte er Nefret herbei. Graziös schmiegte sie sich zu ihrem gespannten Bewunderer auf die Kline.
Während sie von ihren Abenteuern berichtete, erforschten die schon etwas zittrigen Hände des Alten beiläufig ihren perfekten Leib. Die sanften, fast schüchternen Berührungen waren ihr durchaus nicht unangenehm. Das war eine ganz andere Art der Fleischbeschau. Nicht zu vergleichen mit dem brutalen Grapschen und Zerren auf dem Sklavenmarkt…
Nefret spürte echte Bewunderung … echte Zuneigung. Sie konnte es kaum glauben, der Kerl war steinalt: Aber sie war sexuell erregt. Das musste wohl an der Erleichterung liegen. Ihr stand nur zu deutlich vor Augen, dass sie unter anderen Vorzeichen zur selben Stunde hätte von einem brutalen Zuhälter „eingeritten“ werden können...
Nefrets Knospen standen bald erbsenhart hervor. Ihre Stimme begann zu zittern. Eine größere Freude konnte sie dem über siebzigjährigen Ebros gar nicht machen. Berichtete sie auch gerade noch von ihrer Zeit als Tempelhure, so wurde die Liebesdienerin unter seinen schmeichelnden Fingern doch so nervös, wie eine Jungfrau vom Lande. Nefret errötete sogar übers ganze Gesicht, als er ihre Verlegenheit bemerkte.
Eine schon lange vergessene Welle der Wärme wogte durch den alten Leib. Er verfluchte seinen Quacksalber, auf dessen asketische Anweisungen er schon viel zu lange gehört hatte.
War nicht gerade ein junges Weib der beste Arzt gegen das Gift des Alters? Sein ganzes Leben lang war Ebros vernünftig gewesen. Und was hatte er am Ende davon?
Gewiss, er hatte Kinder gezeugt. Doch seine Gattin war die spröde Tochter eines Geschäftspartners. Diese Vernunftehe hatte ihn Zeit seines Lebens aufs Meer hinaus getrieben. Die wirklichen Freuden des Fleisches hatte er nur in fremden Häfen gefunden.
Heute war er einer der reichsten Männer Athens. Ebros besaß eine der größten Werften des Landes. Aber jetzt war er alt und krank...
Seine leiblichen Kinder waren ihm keine große Stütze. Sie fanden sich immer nur dann in seinem Hause ein, wenn sie sich wieder mal in Geldnot befanden. Und er hatte den Verdacht, dass sie schon seine Tage zählten, um endlich sein gewaltiges Erbe anzutreten.
Diebische Freude spiegelte sich in der Miene des Alten, als er sich die Gesichter seiner Erbschleicher vorstellte, wenn er ihnen Nefret als seine neue Medizin vorstellte. ‚Vielleicht sollte er gar behaupten, über eine späte Heirat nachzudenken?‘
Die Ägypterin konnte gut und gern seine Enkelin seien. Schon allein aus diesem Grund begann er die Bronzehäutige bereits in sein Herz zu schließen. Und dann erst ihr geschicktes Flötenspiel...
Er war tief beeindruckt, als Nefret ihre heißen Beine öffnete, um einen festen Platz im Sattel ihres Herren einzunehmen. Ihr Genitalmuskel war wirklich bestens durchtrainiert. Er musste sich überhaupt nicht anstrengen… Und wie schön sich ihr Körper bei jeder Bewegung straffte. Ihre festen Brüste zitterten einladend vor seinen Augen. Das war das Paradies seines Alters. So durfte es ruhig zu ende gehen. Zwischen diesen heißen Schenkeln würde er mit Wonne sterben...
Aber mit dem Sterben wollte er sich noch etwas Zeit lassen.
„An dir hab ich mich wirklich nicht verkauft“, ...lobte der Alte, als sich seine Sinne endlich wieder schärften. Sein Lächeln sprach Bände.
Das Lächeln lag noch in vollen Zügen, als der angeforderte Schneider den Raum betrat.
„Guter Freund, ...du sollst mir dieses Juwel in einen passenden Rahmen fassen. Noch in dieser Nacht will ich mit meiner Schönen ausgehen“...
Der alte Ebros war von neuer Lebensgier erfasst.
Und Schmuck würde ihr auch gut stehen. Gleich am nächsten Tag ließ er seine Sänfte kommen, um die Straße der Juweliere zu besuchen. Besonders die Erzählung betreffs „Muschischmuck“, hatte seine Neugier geweckt. Er ließ gleich drei Garnituren anfertigen. Dazu gab es noch ein paar Glöckchen. Goldene Ohrringe, sowie Hals und Armreifen durften natürlich auch nicht fehlen.
Ebros war ganz vernarrt in seine junge Gespielin. Schnell stieg sie zur Leiterin seines Haushaltes auf. Auch in geschäftlichen Angelegenheiten, wurde sie bald konsultiert…
Ihr Dank konnte ihm mehr als gewiss sein...
Nicht selten weckte das nächtliche Lustgeheul die neidischen Diener...
...Aber auch gesellschaftlich, wurde des Ebros spät erwachter Trieb bald missgünstig beäugt. Einzig sein junger Freund Tochos betrachtete des Alten spätes Glück mit Wohlwollen.
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Als Tochos noch ein einfacher Handelskapitän mit Ideen war, an die niemand so recht glauben wollte, hatte Ebros ihm freundschaftlich unter die Arme gegriffen. Dieser Freundschaft verdankte er inzwischen drei eigene Schiffe.
Tochos war dem Alten mehr Sohn, als es die eigenen Söhne jemals sein konnten. Endlich fand er einmal eine Gelegenheit sich für all das entgegen gebrachte Vertrauen und die Zuwendungen zu bedanken.
Eine kleine Kreuzfahrt für seinen alten Freund und dessen junge Geliebte, war das Mindeste, das er tun konnte. Sichere, gut bewaffnete Schiffe, besaß er ja...
Ebros blühte auf den Schiffsplanken noch einmal richtig auf. Er vergaß das gesamte Gewicht seiner zahlreichen Jahre. In traumhaften Buchten genoss der aufgeblühte Greis seine letzte Romanze. Und Nefret gab, was sie konnte...
Drei Monate währte das letzte Glück. In die Villa zurück gekehrt brachte Ebros einen kleinen Schnupfen mit heim. Doch dieser wuchs sich zur ernsten Lungenentzündung aus. Scharen von geldgierigen Quacksalbern umschwirrten beutegierig sein Bett. Doch die versetzten den Alten mehr in Wut, als dass sie Heilung brachten.
Eines Nachts schließlich, rief er Nefret an sein Lager.
„Es geht mit mir zu Ende, mein Juwel“, ...hüstelte der Alte heiser.
„Ich möchte mich bei dir noch einmal für meinen wundervollen Lebensherbst bedanken. ...Greife doch bitte dort unten in meinen Bettkasten. Da findest du deine Freilassungsurkunde und ein bisschen Gold fürs erste. Später wird dir ein Teil meines Vermögens zufallen. Mein Testament liegt beim Notar. Ich wünsche dir alles Glück auf Erden. Bitte wärme ein letztes Mal mein kühles Lager. Mir ist so kalt...“
Tränenden Auges krabbelte Nefret unter seine Decken...
...Ebros starb auf dem Gipfel der Lust. Es erfüllte Nefret trotz aller Trauer mit Stolz. Konnte sie ihm schließlich ein schöneres Geschenk mit auf die Reise geben? Als sie ihm die Augen schloss, lag ein friedliches Lächeln in seinen Zügen.
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„Den Rest der Geschichte kennst du ja.“
...Melante hatte sich während der Erzählung immer enger an den nackten Leib der Herrin geschmiegt.
„So möchte ich auch einmal sterben, wenn es soweit ist. Aber ich hoffe, es dauert noch recht lange bis dahin“, ...säuselte die kleine Griechin, während sie ihren Kopf schläfrig am Busen der Erzählerin bettete. Unter sanftem Kraulen schlief sie friedlich ein. Aber sie erfüllte die besten Bedingungen, am nächsten Morgen auch wieder munter zu erwachen…
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