Verwöhnprogramm

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Verwöhnprogramm

Verwöhnprogramm

Alnonymus

Plötzlich zieht Jana meine Vorhaut mit Kraft bis zum Anschlag zurück, so dass es fast einen kleinen Stich in meiner überreizten Eichel gibt. Dann schnippt sie nur mit einem Finger auf das Bändchen, und ich gehe ab, wie noch nie in meinem Leben. Mit Macht bahnt sich mein Sperma den Weg durch meinen Schwanz, ich kann geradezu fühlen, wie es hochgepumpt wird. Dabei spannt jeder Muskel meines Körpers an und ich schreie laut und ungehemmt meine Erlösung heraus. Ein unglaublich kräftiger Strahl verlässt meinen zuckenden Speer, der nun von Janas Fingern fest umschlossen wird. Der Druck meines Spermas ist so groß, dass es bis zu meinem Hals schießt. Irre. Gleich jagt die nächste Ladung hinterher, dann noch eine, und selbst danach sickern noch kleine Ströme die harte Lanze herunter, direkt über Janas Hand. Ich beginne gerade etwas zur Ruhe zu kommen, da nimmt Jana ihre unterbrochene Schwanzmassage unerwartet wieder auf, diesmal aber ganz langsam und zärtlich. Trotzdem löst sie alleine damit wieder neue Lustwellen in mir aus, lässt mich erneut laut aufstöhnen.

Ich liege einfach mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und versuche meine Denkvorgänge wieder in Gang zu bringen. Dabei merke ich irgendwann, wie Jana meinen halb erschlaffen Lümmel auf meinen Bauch ablegt, nur um mit den Fingerspitzen ihrer Rechten über meine Brust zu streichen, mein Sperma gleichmäßig zu verteilen. Immer noch geht mein Atem schwer, habe ich das Gefühl, mein ganzer Körper würde kribbeln. Mein Schwanz scheint zu pulsieren, obwohl er schlapp auf meinem Bauch liegt. Nur langsam öffne ich die Augen, erkenne Janas glänzenden Körper neben mir hocken. „Irre. … Weißt du, dass du unglaublich bist?“ flüstere ich geistesabwesend. „Ich weiß.“ grinst sie frech zurück. Immer noch gleitet ihre Hand durch das Sperma auf meiner Brust. „Na, wirklich gut, oder?“ höre ich plötzlich Martins Stimme neben mir. „Unbeschreiblich“, drehe ich meinen Kopf zu ihm, „ich dachte, ich muss vor Geilheit sterben.“ Die Ladies grinsen mich an, während Martin laut auflacht: „Ich hab dir doch gesagt, dass es dir gefallen wird. … Das hättest du schon viel früher mal haben können. … Hör halt mal auf mich.“

Ich antworte nicht, sondern konzentriere mich wieder ganz auf das wohlige Gefühl in meinem Körper, zumal Jana inzwischen einige Kosmetiktücher aus der Box gezogen hat, und beginnt mich von meiner Ergießung zu reinigen. Neben mir bekommt Martin die gleiche Behandlung von Monika. So kommen wir Männer langsam zur Ruhe und erst nach einer ganzen Weile beschließt Martin, dass es nun Zeit ist zu duschen und dann einen Happen zu essen. Dabei stelle ich fest, dass die wunderbare Behandlung über eine Stunde gedauert hat. Schon ist Martin mit Monika verschwunden, während ich mich noch erhebe, um das Gästebad im ersten Stock aufzusuchen. Ganz selbstverständlich begleitet Jana mich. Mit dem warmen Wasserstrahl waschen wir uns das überschüssige Massageöl, aber vor allem mein Sperma ab. Endlich haben auch meine Hände mal die Gelegenheit, diesen wohlgeformten Körper zu erkunden, besonders die festen Titten zu massieren und die glatt rasierte Möse zu befingern. Trotz ihrer vorherigen, mehr als intensiven Behandlung, merke ich schon langsam wieder meine Geilheit zurückkehren. Oder bin ich gar immer noch geil? Ohne Vorwarnung stellt Jana das Wasser ab, damit wir uns gegenseitig abtrocknen können. Schon schlüpfen wir in unsere Bademäntel und gehen zurück ins Wohnzimmer.

Dort sind Martin und Monika dabei, die heute Mittag angelieferten Tapas auf den Tisch zu stellen und Sekt nachzuschenken. Ich lasse mich einfach ins Sofa fallen, während nun Monika rechts von mir Platz nimmt, und Jana sich links von mir hinsetzt. Martin findet sich schließlich außen neben Jana wieder. Aha, denke ich, das sieht nach Partnerwechsel für die nächste Runde aus. Ich bin schon mal gespannt, was mich erwartet. Doch zuerst füttern wir uns gegenseitig mit den spanischen Köstlichkeiten, genießen den kühlen Sekt. Wir unterhalten uns dabei natürlich hauptsächlich über Sex. So angeregt, gehen meine Hände schnell auf Wanderschaft, streicheln über Monikas weiche Haut, massieren ihre prallen Titten und necken die steil aufragenden Knospen. Doch auch ihre Möse wird zärtlich von mir befingert. Monika revanchiert sich dafür, indem sie ausgiebig mit meinem Lümmel spielt. Schnell habe ich wieder einen Steifen, den sie immer wieder voller Genuss wichst, doch spüre ich ihre Hände und Lippen auch sonst überall auf meiner Haut. Da sich nebenan Martin und Jana ebenso vergnügen, könnte ich mich diesen lustvollen Neckereien noch ewig hingeben.

Irgendwann bekomme ich aber mit, dass Martin und Jana miteinander flüstern, und dann sind es plötzlich zwei Frauen, die sich um mich kümmern. Eine schmiegt sich rechts, die andere links an mich, und beide lassen ihre Hände mich verwöhnen. Noch bevor ich reagieren kann, meint Martin: „Genieß es einfach, schließlich bist du mein Gast.“ Das Angebot nehme ich nur zu gerne widerspruchslos an. „Komm.“ lächelt Monika mich an, als sie sich erhebt. Ohne meine Reaktion abzuwarten, zieht sie mich hoch und führt mich zum Sessel neben dem Tisch. Kaum sind wir dort angekommen, streift sie sich den Bademantel ab, lässt sich einfach in den Sessel fallen. Ich stehe vor ihr, wobei mein Ständer keck aus meinem Bademantel hervorlugt, sich ihrem Gesicht geradezu entgegenstreckt. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Jana ebenfalls aufsteht und sich direkt hinter mich stellt, auch ihr Bademantel gleitet zu Boden, bevor sie mir meinen von den Schultern streift. Martin sitzt dabei grinsend auf dem Sofa, wobei die Rechte mit seinem harten Speer spielt. Während Jana sich so eng an mich schmiegt, dass ihre festen Brüste bei jeder ihrer wiegenden Bewegungen über meinen Rücken gleiten, streicheln ihre Fingerspitzen ganz leicht über meinen Hals und meine Brust.

Mich eng an sie schmiegend, gebe ich mich ihrem Rhythmus hin. Währenddessen kümmert sich Monika intensiv um meine Körpermitte. Jeder Zentimeter meiner Oberschenkel, meiner Taille und meines Bauches werden von ihren kundigen Händen verwöhnt. Erst nach einer ganzen Weile, als mein Verlangen schon wieder voll erwacht ist, schließen sich Monikas Finger um meine Eier. Ich stöhne auf, als meine Kugeln zwischen ihren Fingerspitzen hin und her gleiten. Niemand spricht ein Wort, während ich mich schon wieder fast willenlos den zärtlichen Frauen hingebe. Ich brauche dabei die Augen gar nicht zu öffnen, denn ich weiß auch so, dass Martin uns wichsend zuschaut. Doch es stört mich nicht, bin in meiner eigenen Welt, in der Monika genüsslich und langsam meinen zuckenden Schwanz wichst, während Jana sich immer noch an mich schmiegt und ihre Hände über meine Haut wandern lässt. „Nicht erschrecken.“ flüstert Jana mir plötzlich ins Ohr, „Ich werde mich jetzt von dir lösen, damit ich Martin verwöhnen kann.“ Sie tritt einen Schritt zurück, lässt ihre Hände noch einmal über meinen Rücken gleiten, dann ist sie entschwunden. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sie es sich bei Martin bequem macht.

Monika hat sich währenddessen erhoben, steht dicht vor mir, als sich unsere Blicke treffen. „Na komm“, haucht sie mir zu, „setzt dich, dann hast du es bequemer, wenn ich dir jetzt einen blase.“ Ich antworte nicht, sondern schiebe mich, ohne dass sich unsere Blicke voneinander lösen, an Monika vorbei und lasse mich in den Sessel sinken. Während ich mit dem Hintern ganz zum Rand der Sitzfläche rutsche, spreize ich die Beine einladend weit auseinander. Schon hat Monika ein Kissen zwischen meine Füße gelegt und kniet vor mir nieder. Woher sie plötzlich das Gummi gezaubert hat, weiß ich nicht, aber mein Lümmel wird erst einmal geschickt verpackt. Monika leckt lasziv ihre Lippen, während ihre Rechte meinen Speer in Position hält. Schon ist meine Eichel in ihrem Mund verschwunden, wird intensiv genuckelt, während ihre Hände mit sanftem Druck jede erreichbare Stelle meiner Haut streicheln. Stöhnend gebe ich mich mit geschlossenen Augen meiner Geilheit hin. Ich stelle fest, dass sie alle Varianten des Blowjobs beherrscht, denn nun leckt sie geschickt der ganzen Länge nach über die Unterseite meines harten Lümmels. Herrlich.

Monikas Zunge umspielt lüstern meine Eier, sie schafft es sogar die Kugeln in den Mund zu nehmen und intensiv an ihnen zu saugen, obwohl sie sich bereits ganz an den Körper gezogen haben. Zwischendurch wird der Mund durch ihre rechte Hand abgelöst, die mal schnell, mal genüsslich langsam, meinen Schwanz wichst. Ich bin bereit zu kommen, denn in meiner Körpermitte macht sich schon wieder dieses Ziehen bemerkbar, und der Druck in meinen Eiern steigt deutlich. Doch wie vorhin Jana, zögert auch Monika meinen Höhepunkt immer wieder hinaus. Sie macht mich schier verrückt, denn stets kurz vorher lässt sie mich entspannen, aber nur so weit, dass sie weitermachen kann. Ich bin fast weggetreten, während sie meinen Schwanz leckt, nuckelt und wichst, bin nur noch ein laut stöhnender Körper ohne Denkvermögen. Monika knabbert sogar mit den Zähnen an meiner Eichel, etwas das andere Frauen tunlichst vermeiden. Doch Monika ist so geschickt, dass das Gefühl ihrer harten Zähne an meiner empfindlichen Eichel besondere Lustwellen durch meinen Körper jagt. So etwas habe ich noch nicht erlebt, ein irrer Blowjob

Wie lange die lustvolle Qual dauert, weiß ich nicht, denn ich habe wieder jedes Zeitgefühl verloren. Doch als Monika erneut ihre Lippen über meine Speerspitze stülpt, fühle ich, dass sie es zu Ende bringen wird. Und richtig, nun bekomme ich intensiv einen geblasen. Ihre Linke knetet meine Eier, ihre Rechte wichst meinen Schwanz und ihr Mund nuckelt mit Druck an meiner Eichel. Laut schreiend und stöhnend gehe ich ab, während mein ganzer Körper vor Anspannung zittert. Ich pumpe Welle um Welle meines Spermas mit unbeschreiblicher Macht in das Gummi. Monika hört dabei nicht auf meinen Schwanz weiter zu bearbeiten, wichst weiter, saugt mich geradezu aus, jagt immer wieder neue Lust durch meinen völlig überreizten Körper, hört erst auf, als meine Speerspitze schon fast unangenehm schmerzt. Langsam, aber nur ganz langsam, stellt sie ihre Tätigkeit ein, legt meinen halb erschlafften Lümmel auf meinen Bauch ab, nur um meine ganze Körpermitte mit ihren Händen sanft zu streicheln. Mein Atem beruhigt sich und ich erhalte mein Denkvermögen zurück, dabei höre ich, wie nun auch Martin laut stöhnend abgeht. Niemand sagt ein Wort, während Martin und ich, mit den Frauen zwischen unseren geöffneten Schenkeln, ausgiebig diese absolute Tiefenentspannung genießen.
Doch viel zu schnell ist die Zeit vorbei, müssen wir uns von den beiden Schönheiten trennen. Während sich die Ladies erheben und ins Bad gehen, um sich frisch zu machen, schlüpfen wir Männer in unsere Bademäntel und räumen schnell auf, beseitigen vor allem erst einmal unsere Hinterlassenschaften. Der Abschied ist schließlich kurz, aber ausgesprochen herzlich. Uns so sitzen Martin und ich wieder gemütlich bei einem Glas Whisky auf dem Sofa. „Na, wie hat’s dir gefallen?“ ist gleich seine erste Frage. Ich muss gestehen, dass ich tiefenentspannt und rundum zufrieden bin, ja absolut befriedigt, wie schon seit langem nicht mehr. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis, so gut hätte ich es mir nicht vorgestellt. Wir unterhalten uns noch eine ganze Weile, haben dann, bedingt durch die heißen Nummern und den guten Whisky, doch eine gewisse Bettschwere erreicht. Sontag unternehmen wir noch mal einen Oldtimerausflug, bevor ich mich auf den Heimweg mache. Als ich abends schließlich zuhause bin, muss ich gleich den Rechner hochfahren, denn ich habe bereits am Freitag entdeckt, dass die Begleitagentur deutschlandweit agiert und auch in meiner Stadt eine Niederlassung hat.

Naja, und so rufe ich tatsächlich einige Wochen später dort an, um einen Termin zu vereinbaren. Es gibt sogar mehrere Damen, die nicht nur erotische Massagen anbieten, sondern neben Hotel- auch Hausbesuche machen. Das erste Treffen ist zwar ausgesprochen lustvoll, aber so richtig sympathisch ist sie mir nicht. Dafür habe ich einige Zeit später bei meinem zweiten Treffen umso mehr Glück. Mit Claudia liege ich genau auf einer Wellenlänge. Sie verwöhnt mich gekonnt, mit viel Leidenschaft, so dass ich mich ihr vertrauensvoll hingeben kann. Im Laufe der Zeit lerne ich dabei noch die ein oder andere ausgesprochen nette Kolleginnen von ihr kennen, und so lasse ich mich ab und zu gerne professionell verwöhnen, zumindest in den Zeiten, in denen ich Single bin. Man mag es als unmoralisch empfinden, aber ich genieße es einfach. Ach ja, natürlich habe ich auch noch gelegentlich gemeinsam mit Martin zusammen diesen wunderbaren Service genossen.

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