Verwöhnprogramm für Lilly

Manchmal kommt es anders als erwartet

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Verwöhnprogramm für Lilly

Verwöhnprogramm für Lilly

Jo Diarist

Diese Erkenntnisse werden mir aber erst im Nachhinein richtig bewusst, weil ich im Geschehen aufgehe und mich auf Lilly und Hajo einstelle.
`Das muss ich doch auch hinbekommen´, denke ich und versuche es ihm gleichzutun.
Von dem Moment an, als ich jedes noch so kleine Zeichen von Lilly beachte, geht es viel besser. Sie zieht die Luft bei einer bestimmten Berührung scharf zwischen den Zähnen ein und ich wiederhole sie, um sicherzugehen.
Auf diese Art finde ich Dinge heraus, die mir bisher noch nie aufgefallen sind. Und obwohl keiner von uns beiden bisher Lillys intimste Stellen berührt hat, geht ihr Atem stoßweise. Ich kann fühlen, ja fast hören, wie ihr Herz heftig in der Brust hämmert.
Nach einem Stück reicht Peggy Hajo eine Pfauenfeder, mit der er sanft über ihre Brüste streicht.
Lilly beginnt heftig zu zittern und ich habe das Gefühl ihre Knie werden weich. Sanft umfasse ich sie und gebe ihr Halt. Dass sich dabei mein inzwischen hartes Glied an sie presst, hatte ich nicht bedacht, doch Peggy unternimmt nichts, also scheint es okay zu sein.
Lilly spürt diesen harten Knüppel an ihrem Po und drückt sich ihm entgegen. Nach einiger Zeit beginnt sie mit leichten Beckenbewegungen und ihr gepresster Atem wird von genauso gepressten: „Uhhmmm, uhhmm, uhhhmmm“, begleitet.
Ihr Agieren wird so heftig, dass sich mein umgelegtes Badetuch lockert und herunterzufallen droht. Sofort ist Peggy zur Stelle und befestigt es wieder.
Dabei hat sie mich ein bisschen von Lilly weggedrückt, was der gar nicht gefällt. Sie versucht wieder eine Verbindung zu meiner Erektion zu finden und erneut zeigt sich wie perfekt Hajo dieses Spiel beherrscht.
Er legt die Feder beiseite und beginnt Lilly dabei weiter streichelnd, sich um sie herumzubewegen. Augenblicklich wird mir klar, er will die Plätze tauschen und ich bewege mich auf der anderen Seite um meine Frau herum.
Aufgrund der erregten Atmung ist Lillys Mund leicht geöffnet. Sinnlicher kann dieser Anblick nicht sein und sanft streiche ich über ihre Lippen. Noch ein bisschen heftiger hebt und senkt sich ihr Brustkorb und ich muss sie einfach küssen.
Nicht verhalten wie Hajo, sondern heftig, voller Leidenschaft. Dabei wird mir bewusst, dass sich Hajo in diesem Punkt immer sehr zurückgenommen hat. Es ist mir klar, dass er das tut um Lilly, oder vielleicht eher mir, nicht zu nahe zu treten.
Ich löse mich von Lillys Mund und gebe Hajo mit den Augen einen Wink. Kurz kann ich Unsicherheit in seinem Blick erkennen, aber dann kommt er zu mir nach vorn. Während ich mich Lillys Hals hinabküsse und mich ihren erregten Brustwarzen widme, bekommt Lilly von Hajo einen Kuss, der sich in wilder Leidenschaft steigert. Aus den Augenwinkeln kann ich es sehen und ja, in diesem Moment kommen leichte Verlustängste auf.
Bevor diese jedoch heftiger werden können, löst sich Hajo von ihren Lippen und wandert küssend den Hals hinab, während ich zu ihren Lippen wechsele. Mein Kuss ist nicht weniger heftig und ich frage mich, was in meiner Frau vorgehen mag.
Sie kann nicht erkennen, wer sie gerade küsst. Vielleicht ahnt sie es aber, weil sie meine Art zu küssen kennt. Als mir das klar wird, versuche ich mein Verhalten unvorhersehbar zu machen, aber Lilly will es anscheinend wissen. Ihre Hände tasten nach unseren Körpern, doch fast augenblicklich ist Peggy zur Stelle.
Sie greift sich die Arme meiner Frau und fixiert sie mit fellgefütterten Handschellen auf dem Rücken.
Lilly ist wehrlos und das scheint sie noch mehr zu erregen. Ich kann es riechen und nicht nur an ihrem leisen Stöhnen erkennen, dass sie sich schon langsam einen Höhepunkt nähert.
Als der sie überrollt, bleiben unsere Aktivitäten nur verhalten, um ihr ein Gefühl der Harmonie zu geben.
Diese Harmonie habe ich inzwischen verinnerlicht. Das ein weiterer Mann meine Frau mit verwöhnt ist gegenstandslos und als Peggy nach Lillys Orgasmus die Handschellen öffnet weiß ich sofort was zu tun ist.
Ich gehe leicht in die Knie, greife in Lillys Kniekehlen und unter ihre Arme und hebe sie auf die Liege. Gleich darauf sind die Handschellen wieder angelegt und Lillys Arme über dem Kopf fixiert. Peggy streichelt ihr sanft übers Haar, währen ich sie erneut küsse.
Hajo hat inzwischen die Büstenhebe entfernt und gibt Massageöl auf ihren Körper.
Wie seidig Lillys Haut schimmert, als er es eingerieben hat. Wie kundig seine Hände ihren Körper verwöhnen. Diese Sensibilität geht mir noch ab und wieder einmal meldet sich der Eifersuchtsteufel.
Als hätte Hajo das gespürt, fordert er mich mit einem Zeichen zum Mitmachen auf und bald darauf gleiten vier Hände über Lillys Körper.
Nach einer Weile reicht mir Peggy einen Vibrator, den sie schon auf einer sanften Stufe eingeschaltet hat. Mit ihm beginne ich in Lillys Spalte und an ihrem Klit zu spielen. Verhalten drücke ich ihn auch manchmal ein wenig in sie hinein. Wenn sich ihr Becken dem entgegendrückt, weiche ich jedoch der Bewegung aus.
Das Spiel mach Lilly verrückt, und als ich nach einer ganzen Weile endlich tief mit dem Vibrator eindringe, schüttelt sie ein weiterer Orgasmus.

Noch einige Zeit setzen wir dieses Verwöhnprogramm fort. Auch wenn meine eigene Erregung das Badetuch weit abstehen lässt, führt mich dieses Spiel zu dritt zu Erkenntnissen.
Immer wieder einmal kommt leichte Eifersucht in mir auf, wenn ich sehe, wie die anderen Männerhände den Körper meiner Frau liebkosen. Wenn sich Hajos Lippen mit denen meiner Frau vereinen, oder sie auf seine Zärtlichkeiten entsprechend reagiert.
Diese Eifersucht ist aber nicht zermürbend, sondern erregt mich zusehends, weil ich weiß ich kann meiner Frau vertrauen und Hajo wird nichts tun was unserer Beziehung schadet. Ob das mit anderen Männern auch so sein kann, weiß ich nicht und ich beschließe in diesem Moment einen sehr vorsichtigen weiteren Weg in dieser Richtung.
Weder Hajo noch ich können unsere Erregung verbergen oder unterdrücken. Sie wird fast zu Pein, als ich mit meiner Zunge in Lillys Spalte eintauchte. Aber auch wenn es mich fast zerreißt, ich gebe der Versuchung mit meinem Glied in sie einzudringen nicht nach.
Als Peggy schließlich Lilly die Handschellen und die Augenbinde abnimmt, ist meine Frau gelöst wie selten. Sie blinzelte, um ihre Augen an das dämmrige Licht zu gewöhnen, lächelt uns an und haucht ein:
„Danke.“
Danach blickte sie Peggy an und sagt:
„Ich möchte mich bei ihnen bedanken.“
Es klingt fast wie eine Frage, ob sie das darf und Peggy antwortete nur mit einem lächelnden Schulterzucken.
Da wir immer noch seitlich neben ihr stehen greift sie behänd unter unsere Badetücher. Sie umfasst mein Glied und beginnt es sanft zu wichsen, aber irgendwie scheint es in ihrer Rückenlage nicht so gut zu gehen. Sie blickt mir in die Augen und fragt:
„Erst er, ist das okay für dich?“
Selbstverständlich ist es das und ich nicke bestätigend.
Peggy tritt an sie heran und sucht ihre Aufmerksamkeit.
„Oder darf ich?“, fragt sie, nachdem sie diese hat.
Nur ein zustimmendes leises: „Na klar“, ist die Antwort, dann sucht Lilly meine Hand und hält sie ganz fest.
Das Badetuch wird mir von Peggy abgenommen und ihre Hand legt sich weich um meinen harten Schaft. Mir ist unwohl dabei, denn ich habe nie darüber nachgedacht es mit einer anderen Frau zu treiben. Für mich steht Lilly im Vordergrund. Dass ich sie mit anderen Männern, oder besser nur mit Hajo teilen möchte, erscheint mir als etwas anderes.
Peggy hat mich genau beobachtet und kann es vermutlich in meinem Gesicht ablesen.
„Deine Frau drängst du in diese Position, für dich selbst willst du es aber nicht … hab ich recht?“
„Ich habe nie darüber nachgedacht … es … es kommt unerwartet“, gestehe ich.
„Dann fühle jetzt, was sie fühlt“, gibt sie zurück und geht vor mir auf die Knie.
Fremde Lippen schließen sich um meinen Schwanz und eine unbekannte Zunge umspielt den Schaft. Ein ungekanntes Ziehen geht durch meine Lenden und ich muss mich krümmen, um es zu ertragen.
Lilly hat Hajo das Badetuch abgenommen und seinen Schwanz in der Hand, wendet bei meinem Stöhnen jedoch den Kopf. Sie blickt mir in die Augen und ich schäme mich weil ich mich einer anderen Frau hingebe.
Eine Entschuldigung liegt mir auf der Zunge. Meine Frau kennt mich und sieht mir an was ich vorhabe. Sie lächelt und haucht:
„Genieße es“, dann wendet sie sich Hajo zu und nimmt dessen Glied in den Mund.
Wir halten uns mit festem Griff an der Hand und ich beobachte, wie Lilly Hajos Schwanz lutscht. Wie sie das Glied zwischendurch immer wieder einmal wichst, spüre dabei wie mich Peggy oral verwöhnt, und empfinde es in diesem Moment als Bereicherung.
Es ist ein Abschluss dieser Session, wie ich ihn niemals erwartet habe. Je höher mich Peggy treibt, umso fester drücke ich Lillys Hand. Sie entlässt Hajos Glied aus dem Mund und blickt mir fest in die Augen. Alles ist gut, das sehe und spüre ich. Auch das es bei mir gleich zum Finale kommen wird.
Ich mache Peggy darauf aufmerksam. Sie sieht hoch und erkennt, dass Lilly Hajo nur noch wichst. Peggy tut es meiner Frau gleich und fast im gleichen Moment geben wir unseren Samen auf Lillys Brüste. Meine Frau stöhnt dabei und presst meine Hand schmerzhaft zusammen.
Peggy macht einige abschließende Wichsbewegungen, streift alles von meinem Schwanz ab was sie kann, und verreibt es dann auf Lillys Titten. Das treibt meine Frau zu einem weiteren Höhepunkt und nicht nur meine Hand wird dabei heftig gedrückt. Vermutlich auch Hajos Glied, denn mit einem schmerzverzehrten Gesicht entzieht er Lilly seinen Schwanz.
Dadurch ebbt der Orgasmus genauso schnell ab wie er kam und sie stammelt eine Entschuldigung. Hajo winkt nur ab, aber wir kehren dadurch alle in die Realität zurück.
Mir wird so richtig bewusst was gerade geschehen ist und es verwirrt mich sehr. Lillys Hand umkrampft meine immer noch, aber sie lächelt mich an.
„Erst duschen oder reden?“, fragt Peggy und holt uns aus unseren Gedankenchaos.
„Reden“, antwortet Lilly fast zeitgleich mit mir und es entlockt uns ein erstes zaghaftes Lachen.
Peggy holt aus dem Nebenraum vier Bademäntel und stellt die Musik ab. Dann setzen wir uns auf die Couch und Peggy sich uns gegenüber in den Sessel.

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