Verwöhnprogramm für Lilly

Manchmal kommt es anders als erwartet

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Verwöhnprogramm für Lilly

Verwöhnprogramm für Lilly

Jo Diarist

Zwei Tage darauf bekommt sie ihre Periode. Hajo meldete sich und schickte uns die Telefonnummer von Peggy. Die gebe ich gleich an Lilly weiter, weil ich es besser finde, dass sich die Frauen erst einmal beschnuppern, bevor wir irgendetwas festmachen.
Gleich am Tag darauf treffen sich die Frauen in einem Café zu einem ersten Gespräch. Lilly kommt danach ganz beschwingt zu Hause an und schwärmt von Peggy. Die zwei Damen scheinen sich auf Anhieb zu verstehen. So gut sogar, dass Lilly zwei Tage später mit Peggy shoppen geht. Was sie da kauft, bekomme ich aber nicht zu sehen.
Da ich wieder ein bisschen mehr Zeit für mich habe, trage ich mein Tagebuch nach und melde mich wieder einmal im Forum.
Sofort werde ich mit der Frage bestürmt, ob es mit der Fremdfickerei endlich geklappt hat. Als ich das verneine, ist die Enttäuschung groß. Tja, und was soll ich sagen, die kommentierenden User bringen mich so weit, dass der Wunsch Lilly fremdficken zu lassen wieder Gestalt annimmt.
Ein anderer User berichtet, dass er es endlich geschafft hat seine Frau davon zu überzeugen und schwärmt von dem Erlebnis. Er will es unbedingt wieder haben, doch seine Frau blockt vorerst.
Und auf einmal ist auch eine nachdenkliche Stimme in dem Thread.
Dieser Mann hat seine Frau auch soweit gebracht und die Aktion sehr genossen. Danach haben die beiden zu Hause wilden Sex gehabt. Sie rekapitulierten das Erlebnis und rammelten so wild, dass ihr Ehebett Schaden nahm.
Die Nächte danach wachte der Mann allerdings immer schweißgebadet auf, weil ihn Alpträume plagten. Er begann an der Richtigkeit seiner Wünsche zu zweifeln. Fragte sich, was ihn zu so einem Handeln getrieben hat und wurde sich mit seiner Frau einig, es nie wieder zu versuchen.
Zerrissener denn je logge ich mich aus. Die einen peitschen mich mit ihrer Schwärmerei hoch. Das nachdenkliche Fazit des anderen bringt mich wieder auf den Boden.
Nach reiflicher Überlegung entschließe ich mich dazu, das Forum vorerst nicht mehr zu besuchen und alle fördernden Aktivitäten meinerseits einzustellen. Sollte sich ohne mein Hinzutun etwas ergeben ist es eben so, aber forcieren will ich es nicht mehr.
Das nehme ich mir fest vor und doch ist mir bewusst, dass ich schon etwas ins Schwingen gebracht habe, was sich zu Unkontrollierbarem entwickeln könnte. Mein Vertrauen in Lilly ist allerdings unantastbar, seit wir uns so voreinander geöffnet haben. Die Harmonie zwischen uns trägt mich durch den Tag.
Herr Stöpsel hat Lilly wieder freigegeben. Die rote Flagge wird eingeholt und sie eröffnet mir, dass für den kommenden Samstag ein Treffen bei Peggy geplant ist. Hajo wird auch dabei sein wenn ich nicht mein Veto einlege. Es bleibt meine Entscheidung, stellt sie klar.
Gegen Hajo habe ich nichts einzuwenden. Im Gegenteil, wenn ein weiterer Mann dabei ist, dann er!

Seit ich von diesem Samstag weiß arbeitet meine Fantasie auf Hochtouren. Es vergeht fast keine Minute in der ich mir nicht auszumalen versuche was geschehen wird. Manchmal kommen auch kleine Bedenken hoch, doch die werden von der Geilheit schnell niedergeknüppelt.
Mehrfach sitze ich am Notebook und bin versucht mich im Forum einzuloggen, kann mich jedoch beherrschen. Die Zeit bis zum Treffen wird zur Tortur.
Dann ist er da, der Samstag. Tagsüber bekomme ich kaum was fertig weil mein Gedankenkarussell mit überhöhter Geschwindigkeit kreist. Alle Versuche von Lilly etwas über den Ablauf zu erfahren, laufen ins Leere und sie ist die Ruhe selbst.
Spreche ich sie darauf an. Verweist sie nur auf Peggy und meint, wenn ich sie kennengelernt habe, werde ich es verstehen.
`Arrrg, Biest!´
Dann ist es so weit. Wir sitzen im Auto und nähern uns dem Ziel. Peggy hat ein Haus in einer Neubausiedlung am Rande der Stadt. Am Tor des kleinen Vorgartens ist das Firmenschild ihrer Praxis und es weist sie als diplomierte Psychologin aus. Besucher wie wir fallen also nicht auf.
Was mich nur wundert, Lilly hat sich in keiner Form zurechtgemacht. Sie sieht nicht anders aus, als würden wir einen Stadtbummel machen. Als ich sie darauf anspreche, meint sie nur ich soll es abwarten und grinst dabei.
`Grrr, nochmal Biest!´
Bevor ich die Klingel betätigen kann, geht die Haustüre auf und wir werden von einer Persönlichkeit willkommen geheißen, die mich vom ersten Augenblick an beeindruckt.
Die Frau kann nicht viel größer als eins fünfzig sein, wirkt recht kompakt, aber nicht dick. Was mich jedoch sofort in den Bann zieht, ist die Ausstrahlung. Ihre saphirblauen Augen strahlen eine Herzlichkeit aus, die augenblicklich ein warmes Gefühl in mir hervorruft. Die langen schwarzen Haare sind auf eine Art hochgesteckt, die mehr pfiffig als streng wirkt und ihr Lächeln nimmt mir jede Hemmung.
Eine beeindruckende Erscheinung diese Frau. Wozu sicher auch der schon fast waffenscheinpflichtige Vorbau beiträgt.
Lilly hat mich beobachten und meint, nur für mich hörbar:
„Wusste ich’s doch, dass sie dir gefällt.“
Ich komme nicht zu einer Entgegnung weil wir Peggy da erreicht haben. Freundlich werden wir ins Haus gebeten, in dem uns Hajo erwartet.
Peggy schiebt meine Lilly zu einer Tür hinein und sagt zu ihr:
„Fang schon mal an, ich komme gleich nach.“
Dann bittet sie uns in ein anderes Zimmer. Die Atmosphäre dort lässt mich erst einmal tief einatmen.
Die Rollläden sind geschlossen. Nur eine mit einem Tuch verhangene Lampe und einige Kerzen sorgen für eine besondere Stimmung. Das leise Summen einer Klimaanlage, die vermutlich dafür sorgt, dass die Luft im Raum nicht zu stickig wird, ist kaum noch hörbar als Peggy die tantrische Musik etwas lauter stellt.
In der Mitte des Raumes ist so etwas wie eine Massageliege. Weich gepolstert und schön breit, um der darauf liegenden Person genug Raum für Bewegungen zu geben. Auf einem kleinen Tischchen daneben sind mehrere Fläschchen mit Massageöl, Duftwasser und verschiedene Toys. Vervollständigt wird die Einrichtung durch zwei Sessel und eine Couch.
Neben einer zweiten Tür, die zu dem Raum führen muss in dem Lilly verschwand, ist eine zusammenfaltbare Stellwand, hinter der sich Kleiderhaken befinden. Peggy führt uns dorthin und erklärt an mich gewandt:
„Wir unterhalten uns hinterher noch ausführlich. Dann erkläre ich dir auch, warum ich jetzt ohne Umschweife zum eigentlichen Grund eures Besuches komme.“
Bei diesen Worten halten mich ihre strahlenden Augen so gefangen, dass ich gar nicht auf den Gedanken komme lange Erklärungen zu erhoffen.
„Also, ihr zwei zieht euch komplett aus, bindet euch die hier hängenden Badetücher um und wartet dann auf uns. Im Mittelpunkt dieses Abends steht nur Lilly, ihr Körper und ihre Lust. Ihr zwei werdet alles tun, um sie in einen erotischen Rausch verfallen zu lassen. Hajo wird dir noch ein bisschen was dazu erklären. Er hat so etwas schon einmal mitgemacht.
Ganz wichtig noch. Eure Stachel dürfen zwar Zelt bauen, kommen aber nicht zum Einsatz! Nur eure Hände, Lippen, Zunge und Zähne bereiten Lilly ein unvergessliches Erlebnis. Und es wird nicht gesprochen von eurer Seite her!“, betonte sie und verlässt uns durch besagte Tür.
Wuumms, da steh ich! Ahnungslos und hoffnungslos überfordert von der Situation.
Hajo lacht leise auf als er mein vermutlich unbeschreibliches Gesicht sieht.
„Keine Sorge, du wirst sehen es ergibt sich alles wie von selbst und Peggy wird uns führen. Achte auf ihre Zeichen, dann klappt das schon.“
Dann erzählt er mir noch ausführlich vom Ablauf der schon mitgemachten Session und ich werde langsam ruhiger.
Wir ziehen uns dabei aus und sitzen anschließend wartend auf der Couch.
Die Frauen lassen uns warten und ich werde schon wieder nervös. Doch gerade als meine Stimmung zu kippen droht, öffnet sich die Tür und mir bleibt die Luft weg. Automatisch stehe ich auf und versuche zu realisieren, dass das wirklich Lilly und Peggy sind.
Sie sind es, aber so habe ich meine Frau noch nie gesehen.
Ihre Haare sind hochgesteckt, aber perfekter als sie es allein zuwege bringt. Vom dezent geschminkten Gesicht ist nicht viel zu sehen, denn sie trägt eine Augenbinde und wird von Peggy geführt.
Lillys Brüste wirken größer und fester in der schwarzen spitzenbesetzten Büstenhebe. Verstellbare Bänder laufen von der Mitte über die Brüste zu den Trägern und rahmen die Brüste dadurch ein.
Ein himmlischer Anblick, weil durch diesen BH die schon sehr erregten Brustwarzen viel höher liegen als sonst.
Der schwarze, fast nur aus Bändern bestehende Hüftgürtel, lässt viel Haut sehen, wirkt aber durch die eingewirkten Spitzenornamente sehr edel. Strumpfhalter sind mit den eigentlich halterlosen schwarzen Stümpfen verbunden und mehr hat Lilly nicht an.
Was für ein Anblick!
Peggy daneben ist nicht minder erotisch gekleidet. Nur das sie ein schwarz-rotes Set gewählt hat und statt des Hüfthalters ein Korsett. Vermutlich um ihr Hüftgold zu verbergen. Ach ja, und einen im Schritt offenen Stringtanga trägt sie auch.
Beide Frauen haben so eine enorme erotische Ausstrahlung, dass ich fast den Wink übersehe, den uns Peggy gibt.
Sie hat inzwischen die Tür wieder geschlossen und ist mit Lilly ein paar Schritte in den Raum getreten. Nun bedeutete sie uns, dass wir herantreten sollen, um Lilly zu begrüßen. Einer von vorn und einer von hinten, so verstehe ich es, aber wer wo?
Fragend blickte ich Hajo an und im gleichen Moment entschließe ich mich, dass er vorn sein soll.
Ich trete also zielgerichtet hinter Lilly und Hajo von vorn an sie heran. Ganz zärtlich streichle ich über ihre Oberarme. Den Schauer, der durch ihren Körper läuft, kann ich fühlen. Während ich Küsse auf Lillys Schultern hauche, sehe ich aus den Augenwinkeln, Hajos verhaltenen Kuss auf ihre Lippen, bevor er über ihre Wangen streichelt.
Was mag in diesem Augenblick in meiner Frau vorgehen. Sie weiß, dass wir zwei es sind die sie berühren. Sie kann aber nicht vorhersehen, was wir tun und wer es ist, der gerade ihre Brustansätze sehr verhalten liebkost.
Lillys bebender Atem zeigt die zunehmende Erregung und ich wünschte ich könnte ihre Gedanken lesen.
Peggy ist zur Seite getreten und beobachtet uns. Von Hajo habe ich erfahren, dass sie nur eingreift wenn etwas schiefläuft, oder der Stimmung abträgliches getan wird. Wir Männer sollen uns nur auf Lilly konzentrieren und möglichst harmonisch agieren.
Hajo ist dafür der perfekte Partner. Er stimmt sich auf Lilly und auch auf mich ein. Worte oder Zeichen sind nicht nötig. Alles geschieht wie vorher abgestimmt.
Ich streichle Lillys Rücken und den Po, während Hajo sie von vorn verwöhnt. Er küsst ihren Hals und die Brüste. Lässt aber ihre Brustwarzen unberührt. Ich kann förmlich spüren, wie sich Lilly danach sehnt, dass er diese empfindliche Körperpartie nicht auslässt. Sicher ist das auch Hajo bewusst, doch gerade deshalb macht er es nicht. Das habe ich inzwischen erkannt.
In manchen Augenblicken habe ich das Gefühl ein Lehrling zu sein. Einer den man erst zeigen muss, wie man mit einer Frau umgeht.
Bei Hajo wirkt jede Aktion leicht und ich habe das Gefühl einer perfekten Verbindung zwischen ihm und Lilly. Seltsamerweise erzeugt das in diesem Moment keinerlei Eifersucht in mir. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich tief in meinem Inneren weiß, ich kann Hajo meine Frau bedenkenlos anvertrauen. Er wird sich niemals zwischen uns drängen.

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