Victoria Hill

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Victoria Hill

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Yupag Chinasky

Seltsamerweise musste er sich in seinem Hotel von dem Mädchen an der Rezeption sagen lassen, dass „one night with a lady“ 20 Dollar extra kosten würde. Er wunderte sich, das in dieser Gegend, bei dieser Art von Hotel, das hatte er nicht erwartet. Sie solle es auf die Rechnung schreiben, was sie dann auch tat. Sein Zimmer war zwar nicht groß, hatte aber zwei Betten, und das war, wie sich noch zeigen sollte, ganz nützlich. Sokuntha ging als Erste unter die Dusche und kam mit einem weißen Handtuch um ihren Körper geschlungen, zurück. Sie legte sich auf das eine Bett und öffnete eine Büchse Bier. Sie hatten in der Draft Bar schon einiges getrunken, sogar richtig viel, aber Sokuntha hatte darauf bestanden, aus dem Seven-Eleven noch einen Sixpak mitzunehmen. Dann duschte auch er und dann begannen sie ihr Liebesspiel. Sokuntha war willig und erfahren, das Bier hatte sie nicht schläfrig gemacht, im Gegenteil, sie ging mit großer Inbrunst ans Werk und auch er hielt eifrig Stand und erreichte am Ende sein Ziel und es kam, was kommen sollte, wenn auch, seinem Alter geschuldet, mit deutlicher Verzögerung und wohl auch nur, wegen ihrer tatkräftigen Hilfe. Ein Segen des Alters ist durchaus, dass man länger braucht wie als junger Mann und wenn die Kraft nicht erlahmt oder erschlafft, führt es dazu, dass der Verkehr länger andauert und auch die Frau mehr von der ganzen Sache hat. Doch noch waren sie am Anfang dieses Spiels. Sie küssten und beleckten sich, drückten sich aneinander, rieben sich gegenseitig an den intimsten Stellen. Das mit dem Küssen war allerdings nicht so weit her, Sokuntha öffnete zwar ihren Mund und ließ seine Zunge eintreten, aber sie stellte sich dabei viel tapsiger an, als mit all den anderen Dingen, die sie machte, man könnte meinen, sie sei eine Jungfrau bei ihrem ersten Kuss für einen Mann. Das war sie aber keinesfalls, denn sie wusste sehr genau, was mit ihrem restlichen Körper zu tun war. Sie saß mal rittlings auf ihm, dann lag sie unter ihm, dann machten sie es seitlich. Sokuntha half mit ihren Fingern nach, wo immer es nötig war, bei ihm, bei sich selbst. Sie bebte und stöhnte und zuckte und er war sich absolut sicher, dass sie keine Show veranstaltete und den Beweis hierfür lieferte sie zu seinem Erstaunen, ja geradezu Erschrecken, auch noch selbst. Als er eifrig zugange war, sie an ihrer Muschi zu lecken, sein Gesicht in ihrem Schoß vergraben, merkte er auf einmal, dass diese immer feuchter wurde, dass die Flüssigkeit gar nicht mehr aufhörte aus ihrem Inneren zu quellen und er stellte auch noch fest, dass ihr Saft plötzlich anders schmeckte, nicht mehr so säuerlich. Er hörte auf zu lecken, hob sein Gesicht leicht an und sah genauer hin. Zu seinem gelinden Schrecken stellte er fest, dass aus ihre Muschi Pipi in kleinen Stößen quoll und das Laken mitsamt der darunter liegenden Matratze einnässte. Sokuntha erklärte später, sie sei so weit weg gewesen in ihrem Orgasmus, dass sie es gar nicht bemerkt habe und auch nicht verhindern konnte. Es sei wunderschön gewesen, fügte sie noch hinzu, bevor sie sich eine weitere Dose Bier aus dem Kühlschrank holte, die sie zusammen in dem zweiten, dem trockenen Bett tranken, in das sie umgezogen waren, nachdem ihre Ekstase abgeklungen war. Er versicherte, dass die Sache mit dem Pipi für ihn nicht schlimm gewesen sei, dass er aber so etwas noch nie erlebt habe und deswegen verunsichert war. Sokuntha lachte und gestand, dass sie so etwas auch nicht immer machen würde, nur manchmal, nur wenn sie ganz besonders erregt sei. Er sei einer der Wenigen, die das bei ihr geschafft hätten und darauf er könne ruhig ein bisschen stolz sein, immerhin habe er sie zu einem sagenhaften Orgasmus getrieben.

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