Victoria Hill - Teil 2

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Victoria Hill - Teil 2

Victoria Hill - Teil 2

Yupag Chinasky

Ihr Körper blieb erst ganz ruhig, als er sie mit beiden Händen am Hintern festhielt und rhythmisch zustieß. Zunächst tat er das mit aufgerichtetem Oberkörper, doch dann beugte er sich vor, legte sich fast auf ihren Rücken und ergriff mit beiden Händen ihre hängenden, bebenden, schlingernden Brüste und drückte und presste sie, während er seine gleichmäßigen Stöße fortsetzte. Sray stöhnte, es gefiel ihr ganz offensichtlich, trotzdem wollte sie aber die Stellung noch einmal wechseln. Nun lag er flach auf dem Rücken, sie hockte auf ihm, schaute ihn an und lächelte glücklich, vielleicht weil es jetzt an ihr war, sich zu bewegen. Sie tat es mit großer Inbrunst und sanfter Einfühlung, nachdem sein Schwanz wieder ihre Höhle betreten hatte. Zuerst hob uns senkte sich ihr Unterleib langsam und gleichmäßig, nur auf und nieder. Allmählich wurde sie schneller und wilder und ihr voller Busen hüpfte ebenfalls immer schneller und wilder auf und nieder. Er griff nach ihren Brüsten, drückte sie, dann fasste er nach ihrem Hintern, nach den ebenfalls vollen, runden Backen und seine Finger krallten sich in die Pofalte. Sray hatte die Augen inzwischen geschlossen, ihr Gesicht war verzerrt, sie stöhnte und beschleunigte das Tempo. Der Ritt wurde wilder, zu den Auf-und-Ab-Bewegungen kamen solche, bei denen sie sich vor und zurück bewegte, dann von links nach rechts, dann alles abwechselnd und er hatte den Eindruck, dass für sie der Höhepunkt gekommen war. Auch er wäre fast gekommen, aber Sray wollte zu seiner Überraschung noch ein letztes Mal die Stellung wechseln und so gingen sie in eine etwas bequemere Seitenlage über, ohne dass sein Penis die Behausung verlassen hätte. Sray rückte ihren Unterleib so zurecht, dass er möglichst tief in sie eindringen konnte. Nun war die Hauptarbeit wieder an ihm, Sray antwortete elastisch auf seine Stöße, aber längst nicht mehr mit dieser Leidenschaft von eben, dafür merke er endlich, dass er langsam kommen würde. In seinem tiefsten Inneren begann sich etwas zu lösen, ein unbeschreibliches Gefühl durchströmte sein Rückenmark und seine Lenden, fand den Weg zu seinem Glied und drängte heraus, drängte seinen Körper auf dem vorbestimmten Weg zu verlassen. Zum Glück erinnerte er sich gerade noch, dass er seinen Schwanz herausziehen und den Akt rechtzeitig vor dem Samenerguss abbrechen sollte. Es fiel ihm nicht leicht, aber sein Wille war stärker als der Automatismus des Orgasmus und er schaffte es. Und nun, ganz zum Schluss, erlebte er noch etwas, was in Pornos gang und gäbe war, das er aber in seinem Sexualleben noch nie erfahren hatte. Sray merkte wohl, dass er kurz vor dem Ziel war und statt ihn, wie bei Professionellen üblich, mit der Hand zu seinem letzten Glücksmoment zu verhelfen, nahm sie seinen Schwanz ganz selbstverständlich, ohne dass er es zu verlangen gewagt hätte, noch einmal in ihren Mund. Nach ein paar kurzen, heftigen Stößen, entlud er sich dort und auch sie schien sich noch einmal aufgerafft zu haben, denn sie stöhnte laut auf und klammerte sich an ihn und grub nun ihrerseits ihre Finger in seinen Hintern, als wolle sie ihn, den großen, schweren Mann, in sich aufnehmen. Dann lagen sie schweißnass nebeneinander und atmeten tief. Während er ein Bier trank, gestand sie ihm voller Freude, dass sie zweimal gekommen sei und auch er hatte eine tiefe Befriedigung verspürt. Er redete sich sogar ein, dass Sray ihn nicht nur um des Geldes willen so intensiv geliebt hatte, obwohl gerade sie sehr darauf aus war und sich mit ihrer Leidenschaft vielleicht eine weitere Nacht sichern wollte. Jedenfalls dachte er nach diesem beglückenden Akt, als sie auf dem zerwühlten und diesmal nur von ihrem Schweiß durchtränkten Laken lagen, dass ihre Vereinigung tatsächlich aus Liebe geschehen war und das war ein weiteres, wirklich beglückendes Gefühl.

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