Mathilda lag am Badesee, ganz alleine auf ihrem Handtuch, in einem Bikini, und sie las ein Buch. Nach ein paar Seiten legte sie es auf den Boden, drehte sich auf den Rücken und schaute in den Himmel. Sie dachte an ihre letzte Beziehung, die sie beendet hatte. Vor Monaten.Als sie sich wieder auf den Bauch drehte, hatte sich ein weiteres Badehandtuch nicht weit vor ihr ausgebreitet.
Sie drückte ihre Nase in das Buch und sah zwischen den Seiten einen nackten Mann aus dem Wasser kommen. "Er hat nicht so einen schönen Arsch wie mein Ex." dachte sie und seufzte. Auf den Seiten vor ihrer Nase hatte der Protagonist jetzt Sex. Die Sexszene machte sie nervös. Sie wunderte sich, und sie freute sich. In den letzten Wochen hatte sie keine Lust mehr gehabt. Sie blickte auf und blickte in die Augen des Mannes vom Badehandtuch nebenan.
Der Mann war eindeutig geil. Das sah Mathilda. So eindringlich geil, dass ihr heiß wurde, dass ihr so heiß wurde, dass sie augenblicklich feucht wurde. Sie empfing die aufkommende Geilheit mit einem erleichterten Willkommensgruss. "Ich kann wieder geil sein" dachte sie "ich dachte, ich kann nie mehr. Nach dieser anstrengenden Beziehung, die ich erfolgreich hinter mich gebracht habe".
"Nein" dachte sie "das führt zu nichts. Ich lass mich auf so was gar nicht mehr ein. Mit dem vom Badehandtuch mache ich gar nichts." Sie kehrte zurück zu ihrem Buch und las die Sexszene noch einmal genauer. "Ich werde jetzt gehen, ich gehe nach Hause und mache es mir selbst, das wird gut sein" dachte Mathilda und fing langsam an, ihre Sachen einzupacken. Dabei warf sie Blicke in die Richtung des mannbesetzten Badehandtuchs. "Oder doch mit ihm?" dachte sie. Der Mann rauchte. Das mochte sie eigentlich nicht.
Ein irritierter Blick in seinen Augen. "Du gehst schon?" fragte er sie. "Ja, so langsam" Mathilda zog ihr Bikinioberteil aus, um sich das T-Shirt überzustreifen. "Warte." Er stand auf und setzte sich ihr gegenüber. Sein Blick war so dermaßen geil, dass sie sich ihm auf der Stelle hingeben wollte. Sie schauten sich lange in die Augen. Ihr Handy klingelte. Sie nahm es langsam in die Hand, ohne ihre Augen von ihm zu wenden. "Ja?" antwortete sie. Es war ihre Freundin, die jetzt kommen wollte. Mathilda wollte sich nun nicht mehr mit ihr treffen. "Hier Micha, ich fahre jetzt los, ok? Ich habe mich leider verspätet." sagte ihre Freundin. "Ich gehe jetzt aber" antwortete Mathilda knapp "mir ist jetzt kalt." Sie legte auf. "Du gehst wirklich?" fragte er. "Nein, aber ich wollte jetzt nicht gestört werden." Sie schaute ihm verheißungsvoll in die Augen. Er nahm ihre Füße in die Hand und knetete sie. Sie wusste, er hatte eigentlich gar kein Interesse daran, ihre Füße zu massieren und sie, sie war schon geil genug, und hätte es auch gleich getan. Aber sie genoss es. Er schob seine Füße an ihre Muschi und rieb sie fest. Sie spreizte ihre Beine und drückte ihre Füße an seinen harten Schwanz. Dabei schauten sie sich weiterhin in die Augen. "Wieso hast Du mich angeredet?" fragte sie. "Weil ich geil bin. Ich habe die ganze Zeit überlegt, was ich sagen soll." "Ist es denn so schwer?" "Ja, ich versuche es manchmal, bei anderen, aber es klappt meistens nicht. Bei Dir aber geht´s." "Ach so, Du würdest gerne auch andere vögeln?" "Na klar." "Na ja, ist ok." sagte Mathilda.
Sie küssten sich. Sein Kuss war wild und gierig. "Endlich, endlich wieder ein Mann, ich kann doch wieder" dachte Mathilda froh und küsste ihn leidenschaftlich zurück. Sie saßen direkt neben dem stark befahrenen Rad- und Fußweg, der am Ufer entlang führte. Spaziergänger liefen vorbei und schauten. Er schob drei Finger an ihrem Bikinihöschen vorbei, direkt in ihre feuchte Möse steckte er sie. Sie drückte ihre Hüften fest gegen seine Hand und bewegte sie auf und ab. Die Fußgänger liefen wieder vorbei. "Lass uns lieber verstecken, hier sieht uns ja jeder" sagte er "lass uns da hinten hingehen, hinter einen Busch." "Ja" sagte Mathilda. Sie packte ihre Sachen ein und suchte mit ihm ein schönes Gestrüpp.
Sie fanden eine Hecke. Er breitete sein Badehandtuch aus und sie legten sich auf den Boden. Sie küssten sich. Dann schob er ihren Rock nach oben und steckte ihr drei Finger tief in die Möse. Mathilda wurde noch geiler. Er drückte sich nach unten, zwischen ihre Beine, zog ihr das Bikinihöschen aus und drückte seinen Mund zwischen ihre bereiten Schamlippen. Er leckte sie fest, und Mathilda stieß laute Stöhner aus. Nicht weit von ihnen spielte eine Volleyballmannschaft. Der Ball flog über das Netz. Mathilda stöhnte weiter, noch lauter, sie lies den Kopf nach hinten fallen, als er versuchte, ihr die ganze Faust in die Muschi zu rammen. Das liebte sie. Eine Faust in ihr und zwischen den Schamlippen blickte nur der Arm hervor. Ganz füllte seine Hand sie aus, seine Finger berührten ihren Muttermund, und es erfüllte sie ganz mit einem freudvollen Schmerz. "Du machst mich ganz verrückt!" stöhnte sie, als sie in tiefen Schwindel fiel. "Hoffentlich nicht" sagte er. Das fand Mathilda doof. Er zog seine feuchte Hand aus ihr. Sie richtete sich auf. Ihr war ganz schwindlig. Der Volleyball flog.
Mathilda öffnete seine Hose und holte seinen großen harten Schwanz hervor. Sie leckte ihn, sie packte ihn mit der Hand und bewegte sie im Rythmus ihrer leckenden Zunge und ihres saugenden Mundes auf und ab. Mit den Fingern der anderen Hand presste und drückte sie seine Eier. Sie liebte die Stelle zwischen Anus und Hoden. Sie leckte ihn dort, dort ganz tief hinter seiner Männlichkeit. Sie lutschte ihn fester, umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel, und er kam, kam mit heftigen Stößen in ihrem ach so aufnahmebereiten geilen wollüstigen Mund. Sie leckte gierig seinen Samen auf und hielt noch eine Weile seinen müde werdenden Schwanz.
Sie lagen nebeneinander. Die Volleyballmannschaft spielte weiter. "Oh, waren die so nah?" fragte Mathilda. "Anscheinend" sagte er "habe ich auch nicht gemerkt", und er zündete sich eine Zigarette an. Sie genoss seine männliche Nähe, die Haut, die starken Arme. Den Geruch. Sie genoss die Nähe, weil sie wusste, dass sie sie genießen könnte, denn danach würden sie sich trennen.
Nach einer Weile zogen sie sich an. "Und was machen wir jetzt?" fragte er "soll ich Dich denn noch um Deine Telefonnummer fragen?" "Wenn Du willst" sagte sie und gab sie ihm.
Volker
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