Voll von der Rolle

Völlig losgelöst – Teil 6

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Voll von der Rolle

Voll von der Rolle

Jo Diarist

Nach diesen Ereignissen haben die beiden Gesprächsbedarf. Babsi gesteht Jürgen die Gedanken, die sie neuerdings erfüllen und schon bei diesen Erklärungen wird sie wieder nass.
Ihr Zukünftiger kann diese Veränderung kaum fassen. Wäre das letzte Erlebnis auf dem Floß nicht gewesen, würde er denken sie will ihn testen. So aber endet das Gespräch in einer wilden Rammelei, bei der Babsi Fantasien entwickelt, die Jürgen an einen Traum denken lassen.
Sein Junggesellenabschied ist mit dem von Babsi in keiner Form vergleichbar, denn er fällt förmlich ins Wasser. Ein Regentag verhindert die Aktivitäten, die seine Kumpels geplant hatten. Kletterwald und Outdoor-Kletterwand waren angedacht und noch ein paar Mutproben, die auch dem Regentag zum Opfer fallen.
Was daraus wird, ist ein Skatturnier mit reichlich Alkohol. Jürgen ist es nur recht, hat er doch noch an den letzten Ereignissen zu knabbern.
Den Tag danach hätte er gerne zum Ausnüchtern gehabt, doch es gibt noch so viel vorzubereiten für die Hochzeit, so dass es ihm nicht vergönnt ist.
Dann die große Feier, an der auch Babsis Freundinnen teilnehmen. Immer wieder erinnern Jürgen die Frauen an die letzte Floßfahrt. Nicht mit Worten, nein schon ein Blick in die wissenden, oft schmunzelnden Gesichter lässt die Ereignisse im Geiste aufleben.
Vor allem Norma, mit ihrem Babybauch, und dazu Babsi, die ihm beim Tanzen verrückte Fantasien ins Ohr haucht.
Jürgen ist überfordert. Jahrelang hatte er sich vom weiblichen Geschlecht abgeschottet, weil ihn seine erste große Liebe so viel Schmerz zufügte. Hinter seinem Rücken mit einem seiner Kumpels zu vögeln und dann ohne Erklärung zu ihm zu ziehen, war eine Erfahrung, die er nie mehr machen wollte.
Dieser Kumpel und seine Ex sind dann glücklicherweise weggezogen. Jürgen hat die Demütigung aber nie ganz verwunden. Von Frauen wollte er nichts mehr wissen, bis zu Normas Junggesellinnenabschied.
Babsi hat ihn gefangen und er baut neues Vertrauen auf. Jürgen spürt die Liebe, die sie ihm entgegenbringt und die will er nie enttäuschen. Dass es seine Frau so anmacht, wenn er Sex mit anderen Frauen hat, geht ihm deshalb kaum ein.
Ihr Treue zu schwören und das auch einzuhalten, steht für Jürgen außer Frage.
Und nun … nun flüstert sie ihm noch während der Feier wilde Gedanken ins Ohr.
Jürgen möchte es auf den Alkohol schieben, kann es aber nicht. Babsi hat sich bisher sehr zurückgehalten, weil es eine lange Nacht werden soll.
Manch einer schießt sich aber schon vor Mitternacht ab. Einer davon ist Normas Mann, der mit zwei anderen kaum von der Bar wegkommt. Schnarchend ist der, nachdem er die Kloschüssel angebrüllt hat, auf einem Stuhl zusammengesunken und Norma bittet Jürgen ein Taxi für ihn zu rufen.
Ein Arbeitskollege von Jürgen hat den Fahrdienst für diesen Abend übernommen und schleppt Normas Mann zum Auto. Sie selbst will nicht mitfahren und fragt, ob es im Feierhaus noch ein freies Zimmer gibt.
Das gibt es tatsächlich, denn ein zur Hochzeit geladenes Paar hat wegen Erkrankung kurzfristig abgesagt. Wieder einmal froh, dass sie dieses Hochzeits- und Eventhotel gebucht haben, klärt Babsi Normas Übernachtung.
Nur wenig später verabschiedet sich Norma auf das Zimmer, um die Beine hochzulegen. Am nächsten Morgen wird man sich dann mit den anderen, von weiter her angereisten Gästen, zum Frühstück im Feierraum treffen.

Gegen drei Uhr morgens dreht der Diskjockey die Musik für eine abschließende Runde noch mal lauter auf. Der ebenfalls gebuchte Fotograf schießt ein paar letzte Bilder und verabschiedet sich. Selten, dass er solange bleibt, aber auf dieser Feier war wirklich was los, was ihn gehalten hat.
Norma schaut noch mal in den Festsaal. Die laute Musik hat sie geweckt und das Getuschel im Flur. Freunde des Brautpaares wollten dem frischgebackenen Ehepaar im Brautzimmer einen Schabernack bereiten, der Schlüssel zum Zimmer wird ihnen vom Hotelbetreiber aber verweigert, weil er schlechte Erfahrungen damit gemacht hat.
So wird nur der Flur mit ein paar Konfettibomben, Luftballons aus Kondomen und Ähnlichem drapiert. Und Babsis Freundinnen bestreuten den Weg mit Rosenblättern.
Norma hilft noch beim Aufstellen und Entzünden von Kerzen, bevor sie mit runter geht, um die Brautleute nach einem letzten Tanz aufs Zimmer zu geleiten.
Bestreut mit Konfetti, Reis und anderem huscht das Brautpaar ins Zimmer. Nicht ohne die Wünsche von den Freunden zu einer wilden Nacht.
Bis auf Norma gehen dann alle noch einmal in den Festraum, um einen Absacker zu sich zu trinken.

Kaum allein fällt Babsi Jürgen um den Hals.
„Was für ein toller Tag mein Schatz. Ich liebe dich“, jubelt sie, bevor sie ihn wild küsst.
Jürgen taumelt bei der stürmischen Umarmung zurück und fällt aufs Bett. Seine Babsi reißt er mit und die scheint noch längst nicht ans Schlafen zu denken.
„Jetzt wollen wir doch mal an die Erfüllung der Gästewünsche gehen“, meint sie und nestelt an den Hemdknöpfen bei Jürgen.
„Bist du denn gar nicht müde?“, fragt ihr Ehemann, der auf baldigen Schlaf gehofft hat.
„Schlafen können wir in der Woche Urlaub die jetzt kommt, jetzt wird noch wild gevögelt“, ist die Antwort, bei der sie an seinem Hemd zerrt.
Jürgen beschleicht die Angst um das teuere Hemd, drum geht er ihr zur Hand.
„Aahh, du willst es also auch“, verkennt Babsi die Reaktion.
„Waaaaas … nein!“, entfährt es Jürgen.
Bei Babsis Blick beginnt er zurückzurudern:
„Doch schon, immer wieder gerne mit dir. Aber jetzt? Ich denke wir könnten Schlaf gebrauchen.“
„Widerstand ist zwecklos mein Schatz. Es ist unsere Hochzeitsnacht und da musst du ran, oder willst du schon in der ersten Nacht den Acker brach liegen lassen?“, fragt sie schmunzelnd, ohne eine Antwort zu erwarten.
Küssend wandern ihre Lippen über Hals und Brust von Jürgen, bevor sie den Kopf zurückreißt. Mit schiefem Gesichtsausdruck versucht sie Konfetti und auch ein Reiskorn aus dem Mund zu bekommen.
„Uuuhhaa, ich glaube, wir müssen doch Wasser in die Wanne lassen“, ist ihr Kommentar, als sie versucht Jürgens Haut von den Papierschnipseln zu befreien.
Das Hochzeitszimmer hat ein ungewöhnliches Gimmick. Auf einem kleinen Podest steht eine große Eckbadewanne mit Massagedüsen.
Ohne sich auf eine Diskussion einzulassen, setzt Babsi ihre Gedanken in die Tat um und Jürgen ergibt sich ihren Wünschen.
’Da werd ich wohl nicht viel zum Schlafen kommen‘, denkt er, währen er das Bett von Konfetti und Reis befreit.
Die beiden entledigen sich ihrer Kleidung und reiben sich gegenseitig so gut es geht das Konfetti von den Körpern.
Jürgen bemerkt dabei, wie sehr seine Frau schon in Stimmung ist. Die verhärteten Knospen ihrer Brüste schreien nach Liebkosung und zwischen ihren noch geschlossenen Labien quellen Tropfen der Lust hervor.
Das frischgebackene Ehepaar steigt in die Wanne, ohne die Massagedüsen zu aktivieren. Kurze Zeit genießen sie die Entspannung im wohltemperierten Wasser.
Babsi beugt sich vor und beginnt die Beine des gegenübersitzenden Jürgen zu streicheln. Mit funkelnden Augen fixiert sie dabei seinen Blick und gesteht:
„Ich liebe dich über alles. Nie hätte ich gedacht, dass es einmal so werden könnte, aber mit dir ist alles schön. Du gibst mir das Gefühl meinen Platz im Leben gefunden zu haben.“
Sich mit spitzem Mund noch weiter vor beugend, zeigt Babsi was sie begehrt, und sie bekommt den erwarteten leidenschaftlichen Kuss.
„Auch wenn ich bemerkt habe, wie sehr dich meine sexuellen Begierden verunsichern, sei dir sicher, ich liebe dich noch mehr, wenn du sie mir erfüllst“, fährt Babsi fort und sucht Jürgens Hände, um ihre in die seinen zu falten. „Ich kann fühlen, dass du mir deshalb nicht entgleitest. Dass du mich begehrst und mir am liebsten treu sein möchtest, glaub mir aber, es fühlt sich für mich nicht als Untreue an. Nur möchte ich immer dabei und wenn möglich die Anstoßgebende sein.“
Babsi drängt Jürgen auf den erhöhten Sitz in der Ecke der Wanne, Sie greift sich sein noch schlaffes Glied, was jetzt gerade so aus dem Wasser ragt, und beginnt es sanft zu reiben.
„Wenn ich daran denke, wie sich die Lippen der anderen Frauen um diesen Schwengel gelegt haben, kribbelt es in meinem Unterleib. Zu sehen, wie sie dich mit ihren Blasekünsten auf Touren bringen, war für mich ein unglaublicher Kick.“
„Ich versteh das nicht, was erregt dich daran so?“, fragt Jürgen verunsichert nach.
„Es ist ein schmaler Grat zwischen Eifersucht und enormer Luststeigerung. Immer gibt es einen kleinen Stich in meinem Herzen, wenn ich sehe … und höre, wie dich eine andere Frau in höchste Erregung versetzt. Gleichzeitig treibt es mich aber höher als Sex, den wir allein haben. Das funktioniert auch nur, weil ich mir sicher bin, dass mir allein dein Herz gehört und solange das so ist, bitte ich dich, das mit mir auszuleben. Solltest du jemals Zweifel hegen oder das Gefühl haben, wir entgleiten uns, sag es mit klaren Worten. Kannst du mir das versprechen?“
„Ja sicher, aber auch wenn es tolle Erlebnisse sind, ich bin auch mit dir allein glücklich“, stellt Jürgen noch einmal klar.
„Ich weiß, ich weiß …“, nuschelt Babsi, weil sie seinen Lümmel im Mund hat.
Sie umspielt mit der Zunge seine Eichel, während sich die Lippen fest ans Glied pressen.
„Schon bei unserer ersten Floßfahrt hat es mich erregt und gleichzeitig eifersüchtig gemacht, als Rice sich um meinen kleinen Jürgen gekümmert hat. Ich hab gespürt, dass sie es besser kann als ich, und wollte sie unbedingt übertrumpfen. Bin ich besser geworden, seither?“
„Ohh ja, du stehst ihr in keiner Form nach“, stöhnt Jürgen und streicht Babsi übers Haar.
„Würdest du die Rice auch gerne mal vögeln?“, fragt sie und blickt Jürgen forschend in die Augen.
„Wie kommst du denn jetzt da drauf?“, entfährt es ihm verunsichert.
Babsi spürt sofort an der Standfestigkeit des kleinen Jürgen, wie sehr ihn die Frage abtörnt.
„Biiittteee mein Liebling mach mit und sei ehrlich. Ich hab dir doch gerade erklärt, wie das bei mir ist. Also, wie ist das jetzt, würdest du gerne den hier …“, Babsi reibt Jürgens Fugentorpedo leicht, damit er wieder Form annimmt. „In die glitschige Möse von Rice stecken?“
„Woher willst ...“, weiter kommt Jürgen nicht, weil Babsi ihn ungeduldig unterbricht.
„Aaaarrrg, komm jetzt! Stell dir vor, ich bekomme Rice dazu und glaub mir, das ist nicht schwer für mich. Also, nimm an, sie wäre jetzt hier. Nackt, wie du sie schon mehrfach gesehen hast. Sie räkelt sich auf dem Bett. Feuchtigkeit quillt zwischen ihren Schamlippen hervor. Ich führ dich zu ihr und du legst dich an ihre Seite in der Flanquette, die wir so lieben. Das machst du, weil ich alles genau sehen will.
Rice hebt ihr Bein und legt es über deinen Körper. Du rückst näher an sie heran. Ich setze mich neben euch, nehme deinen Schwanz und streiche ihn durch Rices nasse Spalte.“
Babsis Atem geht schwer. Während sie Jürgens Schwanz wichst, funkeln ihre Auge voller Lust.
Und der, der kann härter nicht werden, bei den gestöhnten Gedanken seiner Frau.
„Oh ja, ich hab recht, es würde dich anmachen“, stellt Babsi fest. „So wie der anschwillt, weiß ich, du würdest sie zu gerne ficken. Stimmt’s?“
„Ja, irgendwie schon, aber …“
„Kein aber!“, bestimmt Babsi und fickt ihn stürmisch mit dem Mund.
Wild bewegt sie ihren Kopf. Schmatzen und Keuchen erfüllen den Raum, bevor sie ihn wieder entlässt.
„Uuuhhhmm, ist der geschwollen! Und Lusttropfen gab es auch schon“, merkt Babsi euphorisch an.
Sanft wichst sie den kleinen Jürgen wieder und setzt ihre Fantasien fort.
„Rices Spalte hat sich geöffnet, weil ich deinen Schwanz immer wieder kräftig an ihr reibe. Ich verharre am zuckenden Löchlein. Soll ich ihn reindrücken?“
So wie seine Angetraute agiert, kann sich Jürgen ihren Wunschvorstellungen nicht mehr entziehen und geht keuchend auf sie ein:
„Ja, mach das! Nimm ihn fest in die Hand und führe ihn ein. Sieh genau hin! Beobachte, wie die Eichel in Rices Möse eintaucht. Gefällt dir das?“
„Ja, ja ich will das sehen! Ich will mit allen Sinnen wahrnehmen, wie du sie fickst. Riechen, hören und sehen. Auch die Lust in deinen Augen“, kommt es sabbernd aus Babsis Mund, bevor sie Jürgen wieder damit fickt.
’Die ist ja regelrecht durchgeknallt‘, schießt es Jürgen durch den Kopf, dem Moment kann er sich aber nicht mehr entziehen.
„Das gefällt dir also, wenn du siehst, wie mein Schwanz in eine andere Frau eindringt?“, hakt Jürgen nach.
„Und wie“, gesteht Babsi mit lüsternem Blick.
„Du willst es genau sehen? Na gut, dann wirst du deine Hand wegnehmen, nachdem er über die Eichel in Rices Möse eingedrungen ist. Langsam schiebe ich meinen Schwanz weiter rein und du hörst das erste lustvolle Keuchen von Rice.
Wirst du dabei ihren Brüste streicheln und später auch ihren Kitzler?“
Babsi stockt. Jürgen ist angekommen in ihrer Fantasiewelt, das wird ihr unzweifelhaft klar. Will er testen, wie weit sie gehen wird? Würde sie so weit gehen?
„Ja, ich werde ihre Titten liebkosen und ja auch ihre Möse“, gesteht Babsi bevor sie, um den Moment zu überspielen, wieder an Jürgens Pint lutscht.
„Gut, sehr gut! Genieße es, wie ich Rice in deinem Beisein ficke. Du sollst aber nicht untätig dabei sein. Mit deinem Zeigefinger umspielst du mein Glied, bevor du ihn langsam mit in Rices Möse versenkst.
Stell dir das geile Gefühl vor, wenn dein Finger in der glitschigen Höhle steckt, während ich Rice stoße. Du fühlst das Ein- und Ausfahren meines Schwanzes und nimmst noch einen zweiten Finger dazu. Ist der Gedanke geil für dich?“
Babsi schluckt. Jürgens Gedanken gehen sogar weiter als sie bisher zu denken wagte. Aber ja, ihr Herz schlägt schneller, das Kribbeln im Unterleib wird stärker und säße sie nicht im Wasser, wäre ihr Schoss ein Sumpf.
„Ja, es macht mich geil! Ich will das so erleben! Nicht nur darüber fantasieren!“, gesteht Babsi.
„Wirst du auch weiter gehen? Deine Finger herausziehen und ablecken, wobei du mir in die Augen siehst?“
„Ja werde ich“, kommt es diesmal ohne Zögern.
„Auch meinen Schwanz, wenn ich ihn aus Rice herausziehe und dir zum Lutschen hinhalte?“
„Ja, auch den“, bestätigt Babsi ohne Zögern und stöhnt lustvoll auf.
„Zeig mir wie!“, fordert Jürgen.
Wild und entschlossen schließen sich Babsis Lippen um den zum Bersten angeschwollenen Schwanz. Soweit sie nur kann, nimmt sie ihn in den Mund. Den Kopf dabei drehend fährt sie zurück zum Eichelansatz. Ihre Zunge umspielt dabei den Schaft. Wieder und wieder macht sie das. Saugt und leckt, als gäbe es das zu schmecken, was nur in ihrer beider Fantasie abläuft.
Jürgen fährt ihr kurz durchs Haar und zieht den Kopf dann an ihnen zurück.
„Das reicht, jetzt stecke ich ihn wieder in Rices Möse. Du greifst zwischen meine Beine und knetest sanft meine Eier dabei.
Nach einer Weile ziehe ich ihn wieder raus, damit du meinen Fick mit Rice schmecken kannst, doch diesmal darfst du auch noch Rices Möse lecken. Wirst du es tun?“
Babsi schluckt. Eine Muschi zu lecken hatte sie noch nicht angedacht. Doch warum nicht? Sie schmeckt auch schon an Jürgens Schwanz die andere Frau.
„Ja, auch das werde ich tun“, bestätigt sie und schaut ihrem Jürgen fest in die Augen.
„Sehr schön! Dann nimm ihn jetzt wieder in den Mund und spiel dabei an deiner Muschi“, fordert Jürgen.
’Uuuhh, jetzt bestimmt er schon den Verlauf‘, durchfährt es Babsi. ’Aber geil ist es schon. Ja, ich will das so‘, bestätigt sie es sich selbst, bevor Babsi macht, was er gefordert hat.
Jürgen ist voll in dem Spiel angekommen, aber nur ein Gedankenspiel, ist es weiterhin für ihn. Es macht ihn geil und seine vor Erregung zitternde Frau dabei zu sehen noch mehr. Das es jemals real werden könnte hat er ausgeblendet und so sagt er:
„Soll ich in Rices Möse kommen und du leckst es dann aus, wie du schon mal fantasiert hast? Oder möchtest du es jetzt in deinem Mund haben?“
Jürgen hat das Ganze so hochgetrieben, dass er spürt, wie seine Säfte aufsteigen. Seine Frau reagiert jedoch anders als erwartet.
Schlagartig lässt sie vom kleinen Jürgen ab und nimmt auch ihre Hand aus dem Schritt.
„Nein, nein, noch nicht!!! Nicht nur darüber fantasieren und dann ist alles vorbei. Ich will das real haben. Jetzt! Sofort!“
Jürgen ist perplex. Vergessen ist sein Orgasmus. Verwirrt schaut er seine Frau an.
„Nicht dein Ernst? Du willst in unserer Hochzeitsnacht eine andere Frau ins Zimmer holen? Rice? Ist sie noch da? Den Absacker haben sie doch bestimmt schon lange getrunken.“

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