Kurz vor 21:00 Uhr erreichte Martin heute eine Nachricht seiner Sekretärin. Diese war mit Patricia zu Verhandlungen mit einem potentiellen türkischen Auftraggeber nach Istanbul gereist. „Lass uns das mal machen!“ An die Worte seiner Prokuristin und vor allem auch guten Freundin vor der Abreise erinnerte sich Martin nur allzu deutlich. Andreas Gerstmeier, der eigentliche Außendienstmitarbeiter der Gassner GmbH war erkrankt und Pat wollte sich den Auftrag nicht durch die Lappen gehen lassen.
„Ich hoffe, ich begehe jetzt keinen Vertrauensbruch.“ Frau Gerber schien verzweifelt und schrieb weiter: „Wir wurden für heute Abend eingeladen;“ schrieb Heike Gerber. „Alles ganz seriös. Und nun ist Frau Baumüller drauf und dran, sich von diesem Türken flachlegen zu lassen. Oder von beiden…
Machen Sie was! Rufen sie sie an. Schnell! Sonst ist das Ganze nicht mehr zu verhindern!“
Dieser WhatsApp angefügt war ein Bild, das Patricia auf einem Sessel, man könnte sagen etwas altmodischer Stil mit lila Polsterung, zeigt. Sie trägt ein blaues Kleid, sicher extrem kurz und dazu aufreizend hochgeschoben, hochhackige Schuhe und Stockings.
„Verdammt…“ überlegte Martin. „Ich hätte doch mitfliegen sollen.“ Er schrieb folgende Nachricht an Patricia:
„Hallo Pat; Heike Gerber schlägt Alarm! Was machst Du? Bist Du in Schwierigkeiten?
LG Martin“
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten:
„Alles gut. Ich weiß was ich tue und will den Auftrag! Der Mann ist interessant! Kein Wort zu Nils, bis ich wieder da bin! Bitte!
Küsschen Pat
*****
Am Folgetag, Mittwoch, gegen Mittag ging eine Mail bei Martin ein. Seine Sekretärin schrieb, dass der Vertrag durch die türkischen Vertreter des Auftraggebers sowie auch Frau Baumüller als Geschäftsführerin des Auftragnehmers unterzeichnet wäre. Auftragsvolumen etwa zwölf Millionen US Dollar. Absicherung durch eine Hermes-Bürgschaft der BRD. Kein Wort und auch kein Anruf von Patricia.
Noch einmal einen Tag später saß Pat in alter Gewohnheit auf Martins Schreibtisch und berichtete von den Verhandlungen.
„Die (Anm.: türkischen Auftraggeber) hatten Vertreter eines Konkurrenzunternehmens am Tisch sitzen. Aber unsere Argumente waren letztendlich die besseren!“, triumphierte Patricia.
„Hat das was mit vorgestern Abend zu tun?“, fragte der Firmenchef leicht bohrend, als seine Geschäftsführerin geendet hatte.
„Hmmm,“ Patricia suchte nach den richtigen Worten und erklärte dann, dass ein Mann der auftraggebenden Firma sie die ganze Zeit über im Visier hatte. „Halit trat sehr souverän auf. Ähnlich wie Du. Aber eine Spur dominanter.“
Pat, heute im engen, langen Rock und Pulli darüber, taxierte ihren Chef ein wenig bevor sie fortfuhr. „Und beim Mittagessen vorgestern saßen wir tatsächlich allein an einem Tisch. Irgendwie hat er das arrangiert, da bin ich mir sicher. Halid hat mir zu verstehen gegeben, in Englisch;“ Pat verdrehte ihre Augen dabei, „dass er mich aufregend findet. Er hat einiges erzählt und, naja, lange Rede kurzer Sinn: Seine Frau trägt keine Stockings!“
„Die er geil findet…“, ergänzte Martin.
„Ja, genau!“
„Und Du hast zur Abendveranstaltung Strümpfe mit Halter getragen;“ kombinierte Martin.
„Ja, das habe ich ihm auch andeutungsweise gezeigt. Was glaubst Du, wie er um mich bemüht war…?“
Pats Freund und Chef vermutete: „Und dann gab es den Deal: alles sehen und vielleicht auch anfassen gegen den Zuschlag beim Geschäftsabschluss?“
„Hmmm, fast!“ Pat grinste und erklärte, sie hätte ihm zugeflüstert: „that my privates are not shaved!“
Patricia baute einfach darauf, dass den Türken eine Frau mit Schambehaarung reizen würde. „You get the nod if…”, war dann sein Angebot, für eine „Night without taboos“.
“Über meine Drohung, dass mein Mann ihn töten würde, wenn er nicht Wort hält, hat Halid nur gelächelt!” Pat ärgerte sich noch heute über ihre Worte. “Die wären nicht nötig gewesen!“
„So viel Einsatz für die Firma…,“ warf Martin ein.
Pat unterbrach ihn: „Nein, so war das nicht!“ Sie beteuerte glaubhaft, dass ihr Mann sie förmlich dazu drängte, einmal mit einem anderen Mann ins Bett zu steigen, ohne sein Beisein. „Nils hat mir sogar angeboten, dass ich mit Dir…“ Patricia hatte genau dies Martin gegenüber schon einmal angedeutet. „Ich habe meinen Mann angerufen und ihm von dem Türken erzählt…?“
Patricias Puls erhöhte sich gerade. „Mein Mann wollte natürlich mehr wissen. Daraufhin habe ich Halid beschrieben. Und seinen Faible für Nylons. Und dass ich gerne mal mit ihm…“
Martin verstand es, seine Vertraute und Freundin nicht zu unterbrechen. Und Pat erzählte weiter: „Nils und ich haben uns ausgemalt, wie er meine behaarte Möse finden würde. Uns war auch klar, dass die meisten türkischen Männer beschnitten sind. Das kenne ich ja schon von Olivier. Mein Mann beteuerte, nicht eifersüchtig zu sein. Er hielt Wort! Ich habe jetzt zwei Nächte mit zweierlei Männern hinter mir, die mir alles abgefordert haben.“
Martin verspürte so etwas ähnliches wie Eifersucht. Patricia hat mit dem Türken…wo er doch so gerne mit ihr…! Oder doch lieber nicht? Olivia wäre sicher gekränkt! Und würden sie damit nicht dieses absolute Vertrauensverhältnis zueinander zerstören?
„Der Auftrag wäre es nicht wert, deine Beziehung dafür aufs Spiel zu setzen;“ meinte Martin ein wenig resignierend.
„Der Auftrag war ein schönes Beiwerk;“ schmunzelte Pat. „Ich habe mir natürlich schon vorgestellt, dass Halid mich im Grunde genommen für meine Liebesdienste entlohnt! Und das gab nochmal einen zusätzlichen Kick!“
„Und Nils hat das einfach so akzeptiert?“
„Der wollte alles ganz genau wissen;“ antwortete Pat und kam dabei ganz nah an Martins Ohr heran. „Später hat er mich rasiert. Das war Teil unserer Vereinbarung. Erst war da das Gefühl, ich wäre nackter als nackt, aber dann…!“
Pats Lippen berührten Martins Ohrmuschel als sie hauchend anfügte: „Wenn ich daran denke spüre ich deine Finger immer noch an meiner Perle!“ Warum musste sie das gerade jetzt erwähnen? Martin war dem Wahnsinn nahe und absolut sicher, dass Patricia wusste, was sie in ihm an Sehnsüchten auslöste!
Pat setzte sich zurück auf die Tischplatte und deutete mit den Fingern der rechten Hand eine vier an. „So oft hat Nils mich noch nie von abends bis spät in die Nacht…!“
Genaueres über ihre verfickten Stunden, weder mit dem Türken noch mit ihrem eigenen Mann, wollte Patricia dann nicht mehr verraten. Sie erzählte noch von den Verhandlungen selbst und den technischen Fragen, die sie problemlos beantworten konnte.
„Ich habe da noch was…!“ Patricia schaute Martin ein wenig fragend an.
„Raus damit!“
„Ich brauche ab sofort zweieinhalb Wochen Urlaub.“
Martin überlegte kurz und nickte. „Den hast Du dir redlich verdient!“ Fahrt ihr weg?“
Florida! FKK!“
Martin grinste.
„Das haben wir heute Nacht kurzfristig beschlossen. Nach Olivias Geburtstag soll es losgehen! Wir haben ja immer noch die Freiflüge und die Prämie von Euch und stellen uns das ausgesprochen aufregend vor!“
*****
„Mach die Augen zu und lass uns ein bisschen fantasieren, wie ich Sex mit jemand anderem habe…“
Olivia schmiegte sich an ihren Mann an. Ein Knie lag über seinem Oberschenkel und die linke ihrer Titten drückte gegen seinen Oberkörper. Sie kraulte durch Martins Brustbehaarung und schob ihre Hand dann ganz langsam gen Süden. Die Stelle, direkt über der Peniswurzel war superglatt rasiert. Olivia liebt es, genau dort sanfte Küsse auf seine Haut zu verteilen. Heute fühlte sie nur, wie samt es sich dort anfühlt. Ihre Hand wanderte weiter zu seinen Kronjuwelen.
„Stell Dir vor, ein fremder Mann zieht mich Stück für Stück vor Dir aus.“ Während sie flüsterte, walkten ihre Finger seinen locker hängenden Sack mit den Murmeln drin. Sein Penis begann sich aufzurichten.
„Ich sehe,“ hauchte Liv, „diese Vorstellung gefällt Dir!“
Als wollte sie das Gewicht seines Gehänges tarieren, wog Olivia diese so empfindlichen Bällchen in ihrer Handfläche.
„Ich kenne diesen Fremden nicht. Du hast ihn für mich ausgesucht!“ Liv stützte sich auf den Ellenbogen ihres freien Arms.
„Er hat mich so gedreht, dass ich Dich ansehen kann, als er die Häkchen meines BHs öffnet.“ Mit viel Gefühl drückte Olivia Martins Hoden. Sein Pint war…hart!
„Du schaust mich voller Begehren an! Aber auch abwartend!“ Olivias Worte ließen Bilder in Martins Kopf entstehen. „Meine Brüste, die Du so gut kennst und mir immer versicherst, wie schön sie doch sind, liegen jetzt frei!“
Olivia stoppte kurz in ihrer Erzählung. Mit einem Finger reizte Liv seinen Dolch, indem sie zweimal, dreimal, ja viermal die gesamte Länge an der Unterseite entlangstreifte.
Mit „Oaahh“, quittierte Martin das Tun seiner Frau. Ohne Aufforderung nahm Olivias Ehemann beide Arme nach oben. Wollte er eine imaginäre Fesselung damit andeuten?
Immer wieder richtete sich Martins Horn auf. Noch einmal strich Olivias Finger die Länge seines kleinen Freundes entlang. Wieder streckte dieser sich seiner Wohltäterin entgegen.
„Dir ist klar, dass er mich ficken wird?“
„Ja, natürlich!“, antwortete Martin ein wenig gepresst.
„Aber erst,“ wieder streifte ihr Finger seinen Schaft entlang, worauf sich Martins Glied erneut von der Bauchdecke abhob, „legt der Mann beide Hände auf meine kleinen Titten und greift zu.“
Olivia hielt Martins Peniswurzel nun fest umschlossen, so dass dieser senkrecht nach oben stand. „Der Fremde sieht Dich an als wollte er Dir zu verstehen geben: Im Moment gehören sie mir!“
„Oder…,“ Liv näherte sich kurz dem Ohr ihres Mannes: „will er Dir sagen, dass deine Frau jetzt ihm gehört?“
Martin hatte eine konkrete Vorstellung, wer dieser Fremde sein könnte. Und dieser Gedanke ließ ihn nicht mehr los.
Olivia lockerte ihren Griff an Martins Zepter ein wenig und zog ihre Hand nach oben, um sie sofort wieder nach unten zu schieben.
„Das erregt Dich, was?“ Ob sie damit ihr Spiel an seinem besten Freund meinte oder das Kopfkino, welches sie inszeniert hatte, blieb offen.
Martin gab sich völlig in die Hände seiner Frau. Klar machten ihn die Griffe an seinem Liebesdolch an. Aber ebenso erregend war die Vorstellung, seine Frau in den Händen eines Fremden. Dieses Fremden.
Mehrfach lockerte Olivia ihren Griff an seinem Pint, nur um diesen im nächsten Moment wieder fest zu umschließen-Ihr sanftes Zugreifen ist einer gewissen Robustheit gewichen. Und Martin fand dieses Spiel megageil!
„Er haucht Küsse auf meinen Hals und schaut immer wieder zu Dir hinüber. Mir laufen Schauer über den Rücken. Ich bin nass!“
Martin stöhnte. Er zog an den nur in seiner Vorstellung vorhandenen Fesseln.
„Ich weiß, dass Du Olivia heißt!“, flüstert mir der Mann zu. Ich bin Niko!“
Olivia war zum, im amerikanischen sagt man wohl „jerk off“, also dem rhythmischen Auf und Ab an Martins Zepter, übergegangen.
„Ich frage mich,“ hauchte Liv, „ob er auch in meinen Po hineinwill? Niko klingt so griechisch…und das wäre dann ja sehr naheliegend!“
Martin stöhnte erneut.
„Nikos Hände sind nun überall auf meinem Körper.“, Olivia wichste nun ganz langsam den Pint ihres Mannes. „Er fragt dich, ob er deine Frau auch küssen darf.“
Martin legte seinen Kopf so weit als möglich zurück und schloss seine Augen ganz fest.
„Du gibst ihm zu verstehen, dass deine Frau das selbst entscheidet!“
„Ja, das entscheidest Du!“ presste Martin hervor.
„Ich liege jetzt auf dem Bett und sehe zu, wie Niko sich entkleidet.“ Olivia ließ von Martins Glied ab. Sie führte ihre Hand an die Wange ihres Mannes und küsste ihn. Liv wusste ganz genau, dass sein Zepter sich nach ihr streckt, jetzt, wo sie ein sinnliches Lippen- und Zungenspiel ausfochten.
„Der Fremde steht jetzt vor mir;“ Olivias führte ihr unterbrochenes Spiel wieder fort. Ihre Hand brachte Martin langsam an einen Punkt, an dem ein abspritzen unausweichlich wurde.
„Sein Ding steht vom Körper ab und zeigt direkt auf mich.
„Nicht aufhören;“ flehte Martin innerlich und dachte dabei an die Hand seiner Frau an seinem Glied.
Martins lautloses Flehen wurde von Liv natürlich nicht gehört. Sie unterbrach ihr Auf- und Ab jedoch nur ganz kurz, um ihre Position zu ändern. Das Bein ihres Mannes störte bei dem, was Olivia vorhatte und so musste auch Martin ein wenig rücken.
Liv hatte nun ihre Hand wieder an seinem Schaft.
„Niko wichste sich selbst, als ich meine Beine für ihn spreize!“ Liv biss sich auf ihre Unterlippe und kraulte zusätzlich zu dem Auf- und Ab die Murmeln ihres Mannes
„Kannst Du dir vorstellen, wie sexy das aussieht?“ Welcher Mann kann sich das nicht vorstellen, wenn sich seine Frau ganz offen präsentiert?
„Ja!“ Martin schrie beinahe. Wieder wand er sich in den imaginären Fesseln, die seine Arme kopfüber festhielten.
„Er wird mich gleich ficken! Ich denke an nichts anderes mehr!“
Martin hob sein Becken an, was Liv sofort mit: „Ja, zeig mir deine Latte!“ quittierte.
„Niko kniet sich zwischen meine geöffneten Schenkel!“ Gleichzeitig zu ihren Worten bohrte sich Olivias Mittelfinger in Martins Poloch. „Wir sehen uns an und er dringt in mich ein!“
Selbst Olivia entkam ein erregtes Stöhnen. Auch Martin röhrte ganz laut. „Ich spür ihn gut!“ stöhnte Olivia und gleichzeitig spritzte aus dem zuckenden Rohr ihres Mannes seine Sahne in hohem Bogen heraus.
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