8. Juli 2025. Zaphod Beeblebrox kam von der Arbeit und nahm den Expresslift in die 100te. Dann stieg er in den Lift um, der ihn in die 114te brachte. Als er die Wohnungstür zu seinem Apartment im 114. Stockwerk aufschloss, hörte er kein Geräusch in der Wohnung, kein Klappern in der Küche oder ähnliches was auf eine Mitbewohnerin schließen ließ.
Squirella hatte er schon vor Monaten an seinen Arbeitgeber ‚SQUIR International Inc.‘ zurückgegeben. Sollte sich doch wer anders mit den Prototypen aus der ‚3K‘-Reihe rumärgern, er nicht mehr. Und außerdem ..., ihre kleinen spitzen Tittchen waren süß anzusehen gewesen, entsprachen aber eigentlich überhaupt nicht seinen Vorlieben. Er hatte sich einfach nicht getraut in dieser frühen Testphase nach dem Ausstattungspaket ‚Tns‘ zu fragen, denn natürlich ließ sich Squirella konfigurieren. Aber er hatte es nicht gewagt nach der Zusatzausstattung mit den ‚natural saggy tits‘ zu fragen.
Zaphod schmiss sich missmutig auf das Sofa im Wohnzimmer und schaute aus dem Fenster. Draußen waberte der Nebel. Die Sicht war miserabel. Schon das nächste Wohngebäude namens „Landmark 137“, das mit dem markanten offenen Flugdeck für Pulsargleiter in der 130. Etage und der bizarr geformten Gebäudespitze in der 156ten, war nur schemenhaft zu erkennen.
„Hal, Radio bitte, ... Radio Liberty.“ Hal übertrug das Programm von Radio Liberty. Gerade lief der Jingle: „Radio Liberty, das Beste aus dem 20. und 21. Jahrhundert ...“.
Ja, Zaphod liebte die alten Songs und die mitgesendeten alten Videos. Auch der erste Musiktitel nach dem Jingle war keine Überraschung: Zager & Evans, „In the year 2525“ von 1969. Er wurde jetzt, 556 Jahre nach seinem Erscheinen, natürlich besonders häufig gespielt.
Bei der Strophe
„In the year 6565
You won't need no husband, won't need no wife
You'll pick your son, pick your daughter too
From the bottom of a long glass tube“
musste er grinsen. Das hatten sie doch längst, mehr als 4.000 Jahre früher … und Fickroboter, aber das hatten sich die Interpreten damals nicht ausdenken mögen oder können.
Die Wohnungstür wurde aufgeschlossen. Kurz darauf stand Tricia McMillan - genannt „Trillian“- vor ihm. Er stand auf, umschlang sie mit den Armen und gab ihr einen Kuss. Nein, keine Angst, es war kein weiteres Modell von ‚SQUIR International Inc.‘, auch nicht - wie angedroht - von ‚FuckDreams Ltd.‘ aus Germanistan. Nein, Trillian war ein Weib aus Fleisch und Blut, und was für ein Weib! Sie war nicht nur hübsch, sie hatte auch die Titten, die bei der ‚3K‘-Reihe schwer aufpreispflichtig sein würden. Er spürte sie und ihre grenzenlose warme Weichheit deutlich durch den dünnen Pulli während er Trillian drückte.
Er hatte sie über ‚Tindra 40K‘, der derzeit angesagtesten Datingplattform, kennengelernt und sie war zum ersten Date züchtig im hochgeschlossenen Blazer gekommen. Aber er wollte nichts dem Zufall überlassen und hatte zu etwas unlauteren Mitteln gegriffen! Wofür war Anno 2328 schließlich der Kleiderscanner erfunden worden? Na ja, nicht direkt dafür, aber seine Anwendung war hier einfach zu verlockend! Er hatte ihn in seiner Brille verbaut und sich ihren unbekleideten Body von innen auf die Brillengläser spiegeln lassen. Das Gespräch war ja schon sehr nett verlaufen, aber als er dann den Scanner aktiviert hatte, musste er schlucken. Große schwere, etwas hängende Brüste mit großen dunklen Vorhöfen auf denen wie fette Kirschen die Nippel thronten. Die Frau musste er haben! Schon nach drei Tagen waren Sie ein Paar!
„Ich habe heute gebucht – Freust Du Dich schon?“
„Ja sehr!“ sagte Trillian. Es war so etwas wie ihre Hochzeitsreise. Heiraten war im 26. Jahrhundert ziemlich aus der Mode geraden, aber irgend so einen „offiziellen“ Startschuss in die gemeinsame Zukunft wollten sie gerne machen und daher hatten sie sich auf eine Reise auf die äußeren Ringe des Riesenmondes Orpheus im Spiralgalaxie-System NG 1232 geeinigt. Dort in IV. Quadranten gab es eine riesige künstliche tropische Lagune namens „Laguna-Beach“, unter einer Kuppel die diese Kunstwelt von der Lebensfeindlichen Umwelt abschirmte. Ein idealer Ort für die Flitterwochen.
„Wie ausgemacht, ab 25ten?“ fragte Trillian, während sie schon mit einer Hand dabei war seine Hose zu öffnen.
„Ja am 25ten“, sagte er grinsend, während er sie aufs Sofa zog. Trillian ließ sich nur allzu gerne ziehen und murmelte: „Wollen wir doch mal sehen, ob die Rakete schon heute startbereit ist …“
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Etwa 2 ½ Wochen später düsten sie mit dem Hyperloop-Train zum Raumbahnhof „Austin III“ und standen bald zum Boarding vor der wirklich imposanten „Olympic“, einem Passagier-Carrier der „Stardust-Klasse“. Das Volk der Otravi aus der Galaxie „Triangulum II“ waren einfach unschlagbar professionell und günstig in der Passagierbeförderung und wickelte folglich große Teile davon ab. An ihre merkwürdige blaue Hautfarbe, die knochigen 6-fingrigen Hände und die hohe wulstige Stirn musste man sich allerdings erst einmal gewöhnen.
Nach der Startphase, bei der alle Passagiere angeschnallt sein mussten, konnten sie an Bord das Schiff durchstreifen. Es erinnerte ihn an große Passagierfähren, die man in alten Filmen aus dem 20./21. Jahrhundert manchmal betrachten konnte, mit einer Mall für Entertainment-Zwecke, mit kleinen Shops und Lokalen. Dieser öffentliche Bereich, der in einem großen sich permanent drehenden Rad untergebracht war, hatte durch diesen Trick Schwerkraft. Für den riesigen Bereich der Passagierkabinen in dem die Fluggäste auf dem knapp dreitägigen Flug untergebracht waren, galt das allerdings nicht. Hier herrschte die Weltall-Typische Schwerelosigkeit.
Nach etwas Bummeln und ein paar Cocktails in einer Pinte, die sich „The Korova milkbar“ nannte, bemerkten beide eine gewisse Unruhe „untenrum“. Sie waren schließlich noch ziemlich frisch verliebt und fielen auch ansonsten bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit übereinander her.
Trillian schaute schmachtend: „Raumfahrer. Wollen wir? Willst du das schwarze Loch erkunden?“ Und ob Zaphod wollte! „Ja, und die Milchstraße!“ Sein begehrlicher, auf ihre pralle Oberweite gerichteter, Blick blieb ihr nicht verborgen.
Arm in Arm schlenderten Sie zu der Schleuse, die die beiden Schiffsteile trennten.
Einmal durch die Schleuse und dann wurde geschwebt. An den Wänden waren Handläufe befestigt, an denen man sich festhalten konnte, wenn man das wünschte. Aber es war wenig los und so schwebten sie ausgelassen nebeneinander her in Richtung ihrer kleinen Kabine auf Deck 37.
Im Quartier ankommen verlor Zaphod keine Zeit und versuchte Trillian aus ihrem gut gefüllten hautengen Pulli zu schälen.
„Aber erst duschen, du kleiner galaktischer Lüstling“, sagte sie, ließ ihn aber gewähren. Er umklammerte sie mit den Beinen, damit sie ihm nicht davon schwebte und machte sich an ihrer Oberbekleidung zu schaffen. Er war schon ganz gespannt, wie ihre üppigen Titten sich in der Schwerelosigkeit machten. Ruckzuck hatte er sie aus dem Pulli und dem Hemdchen und ließ die Teile achtlos davon schweben. Gut machten sie sich! Sie strebten nicht wie sonst dem Boden entgegen, sondern „flossen“ weich vor ihrem Brustkorb. Man kann das schlecht beschreiben. Das muss man gesehen haben.
Er entließ sie aus dem Klammergriff und drehte sich im Schwebeflug auf den Kopf. Jetzt umklammerte er ihre nackten Hüften und widmete sich der Hose und dem Slip. Auch diese Teile entschwebten bald in irgendeine Ecke der Kabine während er ihre bis auf einen Landingstrip über der Spalte blanke Möse bewunderte. Er wollte sich mit dem Mund nähern, als Trillian loskreischte. „Nix da, ich gehe erst duschen.“ Damit machte sie sich los und schwebte zu der hermetisch abgedichteten kleinen gläsernen Duschkabine. Nach dem sie sich hineinbegeben und die Tür geschlossen hatte, begannen kleine Düsen sie von allen Seiten mit geringen Wassermengen zu besprühen. Fasziniert schaute Zaphod zu, wie sich einseifte und wieder abwusch. Wie gerne hätte er assistiert, aber das ging hier aus Platzmangel wirklich nicht. Jedenfalls wurde ihm beim Zuschauen klar, dass das männertypische in die Dusche pinkeln hier keine sinnvolle Option war. Da würde man hinterher in der eigenen Jauche schweben. Zum Schluss wurde alles Wasser abgesaugt und Trillian von unzähligen Luftdüsen trockengefönt.
Derweil hatte sich Trillian in der Toilette den Schlauch mit dem Trichter über seinen Gulliver gezogen und musste lachen: So ähnlich war es also, wenn Männer mit dem Staubsauger ….
Da musste er doch nachher direkt mal zuschauen wie Trillian das abwickelte! Dann duschte auch er.
Als er sich gesäubert hatte und trocken aus dem Duschkabinett schälte, kam gerade Trillians süßer roter Spitzen-Slip vorbeigeschwebt. Deutlich konnte er diesen spezifischen, erregenden Geruch, die eigentümliche Mischung aus Parfüm und Frau wahrnehmen. Er wollte danach angeln um eine Nase zu nehmen. Manche Dinge ändern sich eben nie, aber Trillian kam auf ihn zu und fasste ihn an seinen bereits prallen und steifen Schwanz. Mit den Worten „Wenn Du schon mal vorbeigeschwebt kommst“, zog sie ihn an sich heran. Er prallte sanft auf ihre Airbags und sie versanken in einem langen Kuss.
„Die Otravi sollen ja nicht nur sechs Finger, sondern auch zwei Schwänze haben …“, kicherte Trillian.
„Und, … was willst Du mit zwei Schwänzen?“
Trillian ballte eine Faust, spreizte dann zwei Finger V-förmig ab und betrachtet diese Anordnung versonnen. Dann machte sie stoßende Bewegungen damit.
Zaphod entfuhr: „Du bist eine richtige kleine Sau!“
Trillian schaute erschrocken.
„Kein Angst, … ich mag kleine Ferkel! Wer weiß, vielleicht kommen wir ja mal darauf zurück.“ Ob er damit die gleichzeitige Nutzung diverser Körperöffnungen oder die Dienstleistung eines Otravi meinte, ließ er im Dunklen.
Er macht sich los und ging etwas auf Abstand.
„So und nun genug gequatscht, ich bin geil auf Dich. Wir spielen jetzt Landemanöver.“
Er hielt sich albern die Nase zu und näselte dann: „Forschungssondenmodul an Mutterschiff: Bitte andocken zu dürfen.“
Mit seiner steifen ‚Forschungssonde‘ schwebte er dabei auf ihr ‚Dock‘ zu. Trillian konnte gerade noch sagen „Landeerlaubnis erteilt“, und mit beiden Händen ihren Möseneingang ein bisschen spreizen, da war die ‚Sonde‘ schon eingeschwebt.
„Uuuh ist das gut, Schatz … ich bin schon seit Stunden geil auf Dich.“
Trillian kicherte: „Erst seit Stunden? Dass war ja nun auch wirklich nicht zu übersehen.“
Zaphod genoss die feuchte Geschmeidigkeit ihrer Möse. Mag sein, dass Squirella ihn in ihrer ganzen Künstlichkeit mit ihren Mösen-Kontraktionsfähigkeiten hatte besser ‚melken‘ können, aber tief in seinem Herzen wusste er, das ‚natürlich‘ natürlicher und damit auf Sicht viel schöner war!
Mit einer Hand wühlte er in Trillians XL-Hupen während er die andere Hand auf ihren Rücken presste, damit sie nicht davon schwebte. Trillian wuschelte in seinen Haaren und hatte sich ebenfalls an ihm festgeklammert.
Langsam und mit geschmeidigen Bewegungen brachte er sich und Trillian richtig in Wallungen. Er wusste inzwischen wie er seinen Pürierstab in den heißen Brei stecken musste, damit sie abging wie Schmidts Katze. Er variierte Geschwindigkeit und Intensität seiner Stöße und achtete darauf die Wände ihrer Vagina auch seitlich zu stimulieren.
„Los mach, sei ein böser Junge, sau meinen kleinen gerade gesäuberten Fickschlitz gleich wieder ein.“
„Ich werde mir Mühe geben. Ich spritze alles schön rein, damit hier nichts rumfliegt.“
So brachten Sie sich auch noch verbal in Stimmung und wenige Augenblicke später bekam sie eine anständige Ladung seines Spermas verabreicht. Natürlich hatte er kein Tuch zur Hand als wenig später einiges von seinem Bananensaft aus ihrem Liebestunnel austrat und in kleinen Tröpfchen davon schwebte.
„Schöne Sauerei“, knurrte er, „wir müssen ein bisschen besser aufpassen, sonst muss die Kabine nach unserem Auszug renoviert werden.“
Er drückte ihren einen Kuss in ihr errötetes Gesicht.
„Und nun einen Otravi?“, keck schaute Trillian ihn an. „In der ‚Korova milkbar‘ saß ein nettes Exemplar!“
Wollte sie ihn necken?
„Ja, ok, aber nur wenn für mich eine Sagitarierin drin ist.“
„Wieso, was willst Du denn damit? Haben die zwei Mösen?“
„Was soll ich mit zwei Muschis, bin ja kein Otravimännchen. – Nein die haben Brüste vorn und hinten, da kann man sich bestimmt geil dran festhalten!“
„Du Schuft!“
Sie wussten beide, dass sie nur Maulhelden waren, aber sie hatten Spaß dabei!
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