Patrizia süffelte am Eierlikör. Bastian hatte ihr soeben zum dritten Mal eingeschenkt. Der Abend zog seine Kreise, das Licht war gedimmt, und die meisten hatten die kleine private Feier bereits verlassen. Patrizia hatte sich derart bequem auf die Couch gelümmelt, dass es ihr schwerfiel, die wärmende Decke zur Seite zu schieben, die Stiefel anzuziehen, in den Anorak zu schlüpfen und durch die Regennacht nach Hause zu stapfen. Bastian rutschte näher zu ihr hin und legte den Arm um sie. «Noch ein Schlückchen…», forderte er sie auf und zwinkerte Ralph zu, der auf dem abgewetzten Zweiersofa den beiden gegenübersass. Der Regen peitschte an die grosse Wohnzimmerscheibe und bei jedem Blitz flackerten die daran befestigten Strohsterne gespenstisch auf. Es war kurz vor Weihnachten, und Bastian konnte sich kaum erholen vor Freude über seinen Bachelor-Abschluss. Er war entspannt, hatte vier freie Wochen vor sich, genügend Geld für mehrere Skiwochenenden auf die Seite gelegt und, ja, er war geil auf Patrizia. Mit Ralph war sie seit mehreren Wochen zusammen; Ralph war gleichsam Bastians bester Freund und Geographielehrer von Beruf. Seine Passion trieb ihn oft nach draussen, in unwegsames Berggebiet, wo er sich als leidenschaftlicher Photograph betätigte.
Es schien ihn keineswegs zu stören, dass Bastian seine Freundin an sich zog und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Patrizia kicherte verlegen. Ralph beugte sich vor und beobachtete die beiden interessiert, aber wortlos. Als Bastian die Decke zur Seite schob, die Patrizias Oberschenkel wärmte, versteifte sich sein Schwanz. Er war bereit zu teilen. Was konnte er denn verlieren? Schon mehrmals hatte er der jungen Patrizia seine geheimen sexuellen Wünsche eröffnet – auf dass sie dann nicht eines Tages überrascht sein würde… und… Ehrlich währt am Längsten.
Während Patrizia am vierten Glas weiter süffelte, machte sich Bastian geschickt an ihrer Gürtelschnalle zu schaffen. Patrizia kicherte erneut, was Ralph noch geiler machte als er ohnehin schon war. Sie stand auf, etwas zögerlich und schwankend zwar, und Bastian streifte ihr die violette Skinny Jeans ab. Patrizia im klitzekleinen Höschen, und darunter liess sich ein hübsches Wäldchen erahnen. «Setz Dich», flüsterte Bastian, ein äusserst talentierter Verführer, und er positionierte sich so, dass Patrizia auf seinen rechten Oberschenkel zu sitzen kam. Zärtlich streichelte er ihren Bauch vor Ralphs Augen, die sich zunehmend weiteten. Es hörte nicht auf zu regnen, und fahles Strassenlampenlicht fiel auf das Klimt-Bild über der Stereoanlage. «Alles gut, Kleines, hm?», erkundigte sich Bastian und spürte mit Wohlgefallen, wie Patrizia ihren Hintern an sein Bein drängte. Er ahnte ihre Feuchtigkeit, spürte ihre Wärme, wusste um ihre Geilheit. «Noch ein Schluck», meldete sich jetzt Ralph zu Wort. Er wusste aus Erfahrung, dass Patrizia auf Alkohol ansprach und sich ab einem bestimmten Pegel entspannte und öffnete. Dann bewegte sie ihr Becken, nach vorne… und hinten… nach vorne… und hinten… was Bastian signalisierte, dass sie bald so weit war. Fickbereit. Aber er hatte vorher noch einen andern Plan.
Er schob sich unter Patrizias Hintern weg und verschwand im Badezimmer. Bald darauf kehrte er zurück und balancierte auf einem Tablett ein Silberschälchen mit Jojoba-Oel, einen Rasierer, ein nasses und ein trockenes Tuch. «Setz dich da drauf», forderte er seine Gespielin auf, und Patrizia setzte sich auf das karmesinrote Tuch. Sorgfältig zog ihr Bastian das Höschen aus. Mit Widerstand rechnete er nicht; Patrizia hatte ihm genügend körperliche Zeichen gegeben und so ihre Bereitschaft signalisiert. Patrizias Bereitschaft zu allem. Wortlos erhob sich Ralph, er setzte sich auf das Kopfteil der Couch und ergriff Patrizias linke Hand. Bastian kniete sich vor sie hin, nicht bevor er über sein Smartphone Spotify angesteuert und Kitaro gewählt hatte.
Während dessen meditative Synthesizermusik ins Wohnzimmer plätscherte, öffnete Patrizia ihre Schenkel, gerade so weit, dass Bastian ihres Inneren Lichts gewahr wurde: Patrizias Intimstes, ihre sorgfältig gepflegte Vulva, die kleinen, im gedämpften Licht glitzernden Schamlippen. Andächtig spielte Bastian daran herum, während Ralph die Hand seiner Freundin drückte. «Alles gut, Patrizia, alles gut», sagte er, und Patrizia atmete tief. Sie sagte kein Wort und schloss die Augen. «Sie ist bereit», wandte sich Ralph an Bastian. Bastian tauchte seinen Zeigefinger in Patrizias offenes Liebesloch und stellte sich vor, dass das die Stelle war, in die sein bester Freund noch am selben Abend seine übererregte Eichel tauchen würde.
Dann zog er den Finger zurück, leckte ihn ab und rieb Patrizias Vulva grosszügig mit Jojoba-Oel ein. Das Oel machte Patrizias Intimbereich nicht nur geschmeidig, sondern wärmte ihn auch angenehm. «Schätzchen…», flüsterte Ralph zärtlich und küsste Patrizia auf den Scheitel. Diese weitete ihre Schenkel und bot sich Bastian dar. Dieser massierte geschickt, liess Patrizias Clit lange aus, nibbelte, bibbelte und dribbelte geschickt darum herum, in repetitiven Bewegungen, ohne den Ablauf zu ändern. Er wusste, dass man Frauen so verrückt machen konnte. Die meisten Männer begehen den Fehler, dass sie in ihrer fickrigen Ungeduld immer neue Bewegungsabläufe «erfinden», was aber Frau eher nervös macht und sie den Orgasmus letztlich simulieren lässt.
Das beständige Streicheln und Massieren jagte aber Patrizia dermassen hoch, dass sich an ihrem Hals rote Flecken bildeten und sie einen ersten Mini-Höhepunkt hatte. «Gut, Du machst das gut», lobte Ralph und küsste die vor Lust halb bewusstlose Patrizia auf den lippensüssen Likörmund, während Bastian an ihrer Vulva arbeitete. Endlich ergriff er den Rasierer und machte sich an Patrizias Bikinizone zu schaffen, schön von aussen gegen innen, von aussen gegen innen. «Zieh Deine Beine an», forderte er sie auf, und so präsentierte ihm Patrizia ihr letztes Geheimnis: ihren Damm und ihren Anus. Bastian beträufelte ihr Poloch mit Oel und konnte nicht darauf verzichten, auch dort ein bisschen herum zu spielen. Sie intensiverte gleichzeitig ihren heissen Zungenkuss mit ihrem Lover. Dann arbeitete Bastian geruhsam weiter, wischte die Härchen mit dem feuchten Tuch weg, rasierte weiter… und weiter… bis Patrizias hübsche Schamlippen nackt und verletzlich vor ihm lagen. Erneut massierte er ihren Intimbereich mit einer grosszügigen Portion Jojoba.
Sie sah zum Anbeissen aus. Mit kühlender Zunge leckte er ihre Clit bis hin zur vollen Steifheit. Dann, endlich, befreite er seinen Tiger und drang vorsichtig in sie ein. Patrizia klammerte sich an die zur Seite gerutschte Decke, und wer nur ihre Hände gefilmt hätte, wäre sich ihrer Erregung auch so bewusstgeworden.
Die beiden Männer betrieben ein genussvolles Job-Sharing und jagten die junge hübsche Frau von einem Höhepunkt zum nächsten. Als sie im Vierfüssler war, prüfte Bastian noch einmal kritisch ihr Pfläumchen, schüttete den Rest des Jojoa-Oels darüber und entfernte die letzten verbliebenen Härchen.
Die Vollrasur war vollendet, alle glücklich, und es konnte Weihnachten.
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