Vorbereitungen

Je oller umso doller - Teil 3

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Vorbereitungen

Vorbereitungen

Jo Diarist

Zur Info: Die Geschichte wird immer im Wechsel von den Ehepartnern erzählt. Die nächsten vier Folgen handeln aus Sicht der Frau.

Manche Tage möchte man am liebsten löschen. Dieser 14.12. war so ein Tag. Schon die ganze Zeit auf Arbeit hatte ich ein flaues Gefühl im Magen, so als wüsste der schon, was geschehen sollte, doch erst einmal zu meiner Person.

Ich heiße Rosmarie, von allen nur Rosi genannt. Im August dieses Jahres bin ich sechsundfünfzig Jahre alt geworden, vom Gefühl her sind es zehn weniger. Graue Haare suchst du in meiner dunkelblonden Mähne vergeblich und viele sagen, dass mein Gesicht, durch die kleinen Lachfältchen, sympathisch und jugendlich wirkt. Die Figur hat in den letzten Jahren ein bisschen gelitten. Laut Body-Mass-Index liege ich bei einer Größe von 1,68m etwa zehn Kilo über dem, was sein sollte, aber Norbert hat’s bis jetzt nicht gestört, dass ein kleines Bäuchlein gewachsen ist.
Sonst bin ich sehr zufrieden. Meine Haut ist durch gute Pflege, immer noch schön glatt und das Bäuchlein auch straff. Mit Körbchengröße C sind meine Brüste im Mittelbereich, dafür habe ich allerdings schöne große Brustwarzen, bei denen sich die Nippel gerne aufstellen. Das nervt auf Arbeit ganz schön und ich bin deshalb dazu übergegangen, BHs zu tragen, die das kaschieren. Mein ganzer Stolz ist jedoch mein Hintern. Prall, fast ein bisschen zu groß für den Rest der Figur, zieht er die Männeraugen magisch an, und auch wenn ich das niemals zugeben würde, wenn ich es merke, setze ich ihn bewusst in Szene.
Seit siebenunddreißig Jahren bin ich mit Norbert verheiratet und war ihm all die Jahre treu. Weil wir nicht aufgepasst haben, kam das erste unserer drei Kinder sehr zeitig, weshalb meine Eltern auf die Hochzeit drängten. Wir empfanden das nicht schlimm und Sex spielte die ersten zwanzig Jahre unserer Beziehung eine große Rolle, doch dann schlief die Lust ein. Seitdem gibt es nur noch Standartsex und manchmal monatelang gar nicht.
Wie es dazu kommen konnte, ist mir nicht ganz klar und es hatte mich auch nicht sonderlich gestört, doch seit diesem Sommer sehne ich mich immer mehr nach heißem Sex. Ich hatte eine meiner Freundinnen auf Arbeit ungewollt beim Fremdficken beobachten können. Heike ist fünfzehn Jahre jünger und hat Modellmaße, weit über die Schulterblätter hinabreichendes schwarzes Haar und nur die etwas große Nase schmälert den Gesamteindruck.
Sie hatte sich von einem Arbeitskollegen im Vorraum des Archivs, im Stehen vernaschen lassen, als ich einen Ordner mit alten Vertragsdaten suchte. Die verhaltenen Fickgeräusche und ihr Stöhnen, veranlassten mich die Tür vorsichtig einen kleinen Spalt zu öffnen und von da an konnte ich den Blick nicht mehr abwenden.
Heike hielt sich krampfhaft an einem Heizungsrohr fest, eine ihrer Titten hing heraus und der fünfundzwanzigjährige Servicetechniker, unseres EDV-Teams, zwirbelte den Nippel kräftig. Oder vielleicht hielt er sich auch dran fest, denn in der Armbeuge befand sich ihr rechtes Bein. Mit der anderen Hand stützte er sich an der Wand ab, während er sie mit kräftigen Stößen durchfickte. Dabei knutschten sie wild, und wenn ich zur Tür herausgetreten wäre, sie hätten es nicht bemerkt, so vertieft waren sie.
Was für ein Bild. Sie auf einem Bein stehend, voller Geilheit zitternd und er zieht seinen jugendlichen Schwanz immer wieder fast ganz heraus, nur um ihn dann hart hineinzurammen. Ich fühlte, wie es in meinem Höschen immer nasser wurde, öffnete den Bundknopf der Jeans und schob eine Hand hinein.
`Was machst du nur? Zieh dich diskret zurück, das geht dich nichts an´, dachte ich und konnte doch den Blick nicht abwenden.
`Sieh nicht zu´, befahl meine innere Stimme, doch meine Hand hatte sich schon in meiner Spalte vergraben.
Obwohl mein Verstand das Gegenteil forderte, saugten sich meine Augen an dem fickenden Paar fest.
`Wenn sie dich sehen, wie peinlich.´
`Is doch egal, vielleicht wollen sie es sogar so.´
So und ähnlich, stritten sich Verstand und Geilheit in meinem Kopf, wobei meine Hand immer wilder über meinen Kitzler rubbelte. Kurz darauf schob ich einen Finger tief in mein Loch und bewegte ihn wild. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen, sie hätten es aber nicht gehört, denn in diesem Moment kam er zum Höhepunkt.
Unter kurzen, kräftigen Stößen und zurückgeworfenen Kopf, pumpte er seine Sahne in sie. Das gepresste Stöhnen der beiden machte mich noch heißer, doch leider war ich noch nicht so weit, um zu kommen.
Der Techniker zog seinen Schwanz raus – hhmm, was für ein geiles Teil, das jetzt in mir spüren – raffte die Hose hoch, fischte einen fünfzig Euro Schein aus der Tasche und schob ihn zu der Titte, die noch in Heikes Bluse steckte.
„Bis demnächst“, meinte er und spähte zur Tür hinaus, bevor den Raum verließ.
Was war das denn? Ließ sie sich für den Fick bezahlen?
`Am besten, du fragst sie´, dachte ich.
`Nein, das machst du nicht, das geht dich nichts an´, wehrte sich mein Verstand, doch mein Körper gehorchte dem nicht mehr.
Heike, die immer noch zitternd vor Geilheit an der Wand lehnte, hatte es noch nicht geschafft, ihren Slip, der am Standbein hing, hochzuzuziehen. Als ich zur Tür hinaustrat, weiteten sich ihre Augen vor Schreck und doch gelang es ihr nicht, sich zu bedecken.
„Hast du ..?“, kam es verstört über ihre Lippen.
„Ja, ich hab“, meinte ich grinsend, und obwohl alles in meinem Kopf schrie: `Mach’s nicht!´, fasste ich ihr an die Muschi, fuhr mit dem Finger leicht ins Loch, zog ihn wieder raus und nach einem kurzen Blick auf die Spermafäden an ihm, lutschte ich ihn ab.
Hhmmm, was für ein geiler Geschmack. Muschisaft mit Sperma, das hatte ich schon ewig nicht mehr geschmeckt.
`Spinnst du? Was machst du hier? So was gehört sich nicht. Verschwinde endlich.´
Meine Hand hatte ein Eigenleben entwickelt und ignorierte die Stimme im Kopf. Erneut griff ich an Heikes Muschi, drückte zwei Finger rein, zog mit der anderen Hand meine Hose ein Stück runter und transferierte Sperma von ihrem Loch in meins. Als ich das zum zweiten Mal machte, schüttelte mich ein heftiger Orgasmus.
Befriedigt, wie ich war, kam ich langsam wieder zur Besinnung.
`Was hast du nur gemacht?´, schoss es durch meinen Kopf und mein Gesicht nahm die Farbe eines Feuermelders an.
Hastig zog ich die Hose hoch, schloss Knopf und Reißverschluss und stürmte zurück ins Archiv. Zitternd und mit sich überschlagenden Gedanken, nahm ich die Ordnersuche wieder auf, was allerdings wenig effektiv erschien.
„Wir müssen reden“, erklang Heikes leise Stimme hinter mir.
„Entschuldige bitte, ich weiß auch nicht, was da in mich gefahren ist“, murmelte ich beim Umdrehen.
Heike hatte ihre Titten wieder ordentlich verstaut und den Rock gerichtet. Nichts deutete auf den Fick hin und hätte ich’s nicht gesehen, würde ich’s nicht glauben.
„Wirst du es Frank verraten?“, fragte sie ängstlich.
„Seh ich aus wie ne Petze? Es ist dein Ding, was du hier durchziehst, auch wenn ich es nicht ganz verstehen kann.“
„Er fickt mich kaum noch und ich brauch das, sonst krieg ich nen Koller“, meinte Heike kleinlaut.
„Aber du lässt dich dafür bezahlen, oder?“
Da wurde Heike knallrot, sagte dann aber ohne Reue in der Stimme:
„Anfänglich nicht, als aber das erste dahingehende Angebot kam, dachte ich, warum nicht. Ich hab meinen Spaß und verdien gutes Geld damit. Glaub mir, meine teuren Fummel könnte ich mir sonst nicht leisten. Jetzt mach ich es fast nur noch für Geld und es gibt mir einen zusätzlichen Kick. Dieses Gefühl, fremdzugehen und die Hure zu geben, macht mich schon vor dem Fick klatschnass. Aber sag, was war vorhin mit dir los?“
Verlegen blickte ich auf meine Füße und stammelte:
„Tut mir leid, ich … keine Ahnung … der Anblick und ich bin auch ein bisschen vernachlässigt … naja, da hat mein Verstand ausgesetzt.“
„Du hast nie was erzählt.“
„Ich hefte das nicht ans schwarze Brett und bisher ging’s auch immer, aber das vorhin so zu sehen, war schon …“
„Was? Geil meinste, oder?“
Uhh, GEIL, wie das klingt, in diesem Zusammenhang. Ein Wort, dessen Verwendung ich vermeide und schon wird meine Muschi wieder feucht.
„Ja, irgendwie schon“, antwortete ich, immer noch auf meine Schuhe blickend.
„Soll ich dir mal einen Stecher besorgen? Die meisten können sowieso kaum den Blick von deinem Arsch lösen. Ein Fuffi ist bestimmt drin. Vielleicht auch mehr, kommt auf den Ort und die Nummer an.“
„Bist du irre! Auf keinen Fall! Ich bin Norbert immer treu gewesen und das bleibt auch so“, sagte ich energisch und hob den Kopf.
„Ich dachte ja nur, wenn du vernachlässigt bist … Melle besorg ich auch ab und zu einen und die genießt es sehr.“
Mir klappte der Kiefer runter und schleppend fragte ich:
„Unsere Freundin Melanie, die Frau von Tomas?“
„Klar, unsere Melle. Anscheinend vernachlässigen uns die Ehemänner allesamt und wir holen uns eben, was wir brauchen wo anders.“
„Nein, ich nicht!“

Seit diesem Gespräch, ließen mir meine Freundinnen keine Ruhe mehr. Immer wieder nervten sie und manchmal, wenn meine Muschi wieder juckte, war ich kurz davor, nachzugeben.
So auch im Vorfeld der Weihnachtsfeier. Ich hatte kein klares NEIN ausgesprochen, als die zwei fragten, ob sie für den Abend mal was organisieren sollen und jetzt hatte ich Muffensausen. Ich war mit Norbert auf dem Weg zu Heike, weil wir Frauen von dort aus abgeholt werden sollten. Die Männer wollten den Abend beim Grieche verbringen, und da sie mittlerweile ein eingeschworenes Team bildeten, freuten sie sich auf den Abend ohne uns Weiber.
Wenn man sich überlegte, dass sie nur durch uns zusammengekommen waren, weil wir Frauen in der gleichen Firma arbeiteten und Freundschaft geschlossen hatten, war das schon erstaunlich. Aber sie verstanden sich gut, auch wenn Frank fünfzehn Jahre und Tomas zehn Jahre jünger war.

Es war soweit, ich ging in die Wohnung von Heike und ihr Mann stapfte gleich mit Norbert los, zum Grieche, wo sie Tomas treffen wollten. Kaum hatte sich die Wohnungstür geschlossen, schob mich Heike ins Wohnzimmer zu Melle.
„Hab ich dir’s nicht gesagt, sie kommt wieder wie ein Mauerblümchen daher“, kommentierte Heike mein Outfit.
Melle lachte leise auf und meinte:
„Also kommt unser vorzeitiges Weihnachtsgeschenk doch zur rechten Zeit.“
„Was soll das heißen?“, fragte ich, denn ich ahnte nichts Gutes.
Heike griff ein, in schönes Weihnachtspapier verpacktes Päckchen, und reichte es mir:
„Das haben wir für dich als Dankeschön gekauft, weil du uns nicht bei unseren Männern verraten hast. Packs bitte gleich aus.“
Kaum war das Papier runter, riss ich die Augen auf und sagte:
„Das ist nicht euer Ernst, wann soll ich das denn tragen?“
Beide lachten laut auf und Melle forderte:
„Jetzt, sofort ziehst du dich um und dann stichst du uns beide heute Abend aus.“
Beide waren wie immer leicht frivol gekleidet und ich mit meinem derzeitigen Outfit, passte so gar nicht dazu, doch wenn ich mich umziehen würde …
„Das geht nicht, wir werden doch gleich abgeholt“, versuchte ich es mit einer Ausrede.
„Und weil wir wussten, dass du so reagierst, haben wir dir eine falsche Zeit gesagt. Der Fahrer kommt erst in einer dreiviertel Stunde. Also los jetzt, zieh dich aus“, befahl eine energische Heike.
Alles wehren half nichts. Beide legten Hand an und befreiten mich von Jeans, Bluse und Unterwäsche. Als ich splitternackt vor ihnen stand, musterten mich die zwei Frauen und Melle meinte:
„Mit ihren geilen Titten macht sie uns ernsthaft Konkurrenz. Sieh nur mal, wie schön die Nippel stehen. Einfach ein Traum, da fällt das kleine Bäuchlein gar nicht ins Gewicht.“
Bei diesen Worten fuhr sie mir mit den Fingerspitzen sanft über die Brüste, und auch wenn ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte, protestierte ich.
„Hör auf, was soll das, ich mach euer Spiel auf keinen Fall mit.“
Aber wie damals, als ich Heike beim Fick gesehen hatte, begann sich die Geilheit in mir aufzulehnen.
`Was erzählst du für einen Quatsch, natürlich ziehst du das an. Hast du nicht gehört, geile Titten hat sie gesagt. Hhmm GEIL, dieses Wort schon wieder, merkst du nicht, wie die Muschi nass wird, nur bei dem, was sie sagt.´
Die Vernunft wollte dagegenhalten, aber Heike unterstützte Melles Tun.
„Stimmt, die hängen auch kaum, nur hier unten, der Urwald gefällt mir nicht, wenn wir mehr Zeit hätten, würde ich gleich mal Hand anlegen.“
„Spinnt ihr! Ich hab euch schon mehrfach gesagt, ich gehe nicht fremd!“
`Hör dir doch erst mal an was sie vorhaben. Ein bisschen Spaß kannst du gut gebrauchen´, widersprach die Geilheit in mir.
„Du sollst ja heute auch noch nicht Fremdficken. Es ist uns schon klar, dass das bei dir Zeit braucht. Du sollst ganz einfach mal anders auftreten und sehen wie die Männer dir verfallen, und wenn’s klappt, vielleicht ein paar kleine Spielchen mitmachen.“
`Aaar, Fremdficken hat sie gesagt. So einen geilen jungen Schwanz wie der EDV-Junge, dass …´
„Schluss, jetzt ist vorbei, ich zieh meine Klamotten wieder an und entweder geh ich so mit oder gar nicht!“, unterbrach ich meine geilen Fantasien.
„Gut, dann bleiben wir auch hier“, stellte Melle emotionslos fest.
„Was, spinnt ihr?“, fragte ich verdattert.
„Hör zu, wir meinen das erst. Entweder du ziehst dich jetzt um und gehst so mit und hast einen unvergesslichen Abend, oder wir bleiben alle drei hier“, hielt Heike fest.
„Das ist Erpressung! Ich weiß, wie sehr ihr euch auf die Feier freut.“
„Nenn’s wie du willst. Also was wird jetzt?“
„Aaarg“, knurrte ich und nahm die schwarzen Halterlosen, die obenauf lagen, um sie anzuziehen.
„Sehr schön, aber kein Rumgezicke mehr. Setz dich erst mal hin, ich hab noch was für dich, bevor du dich anziehst.“
Mit diesen Worten drückte mich Heike auf die Couch und zog zwischen den Kleidungsstücken eine silberne ca. fünf Zentimeter große Kugel, an der ein silbernes Kettchen hing, hervor.
„Was ist das?“, fragte ich verstört.
„Das, hält dich heute Abend bei Laune. Es ist ein Loveplug mit Innenkugeln und den wirst du den ganzen Abend tragen.“
Noch während sie das sagte, drückte Melle mir die Schenkel auseinander, und bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte Heike die Kugel in meine Vagina gedrückt.
„Uuhmm“, stöhnte ich auf, wollte aber protestieren, doch Heike ließ es nicht dazu kommen.
„Kein Rumgezicke hab ich gesagt, das ist übrigens auch ein Geschenk von uns. Schön drin lassen, das Teil und du wirst sehen, es ist einfach nur geil.“
`Schon wieder dieses GEIL, warum macht mich das nur so an?´, schoss es mir durch den Kopf, doch Heike hatte etwas bemerkt.
„Übrigens, deine Fotze ist ganz schön nass. Ist das immer so oder liegt es daran, dass du dich innerlich doch schon auf ein kleines Abenteuer freust?“ Sie roch an ihren Fingern und setzte hinzu: „Hmm, und gut riechst du auch, da bekommt man gleich Lust …“
„Heike, wir haben keine Zeit für so was“, drängte Melle.
„Ja, ja, ist schon gut. Los zieh die Strümpfe an“, forderte sie mich auf und leckte dann erst mal die Finger ab, mit denen sie die Kugel versenkt hatte.
`Fotze hat sie gesagt. Aarrg Fotze, wie sich das anhört. So abwertend und doch so … GEIL. Wenn sie doch nur weiterreden würde. Allein das macht mich schon heiß.´
`Was ich auf einmal für Gedanken habe´, dachte ich.
Solche Begriffe kamen in meinem – unserem – Wortschatz normalerweise nicht vor. Da war es nur meine Kleine, oder die Schnecke. Wenn’s mal ganz verrückt wurde auch die Muschi, aber solche Wörter …
Ich zog die Halterlosen an und konnte ein leises Stöhnen nicht verhindern. Schon allein diese Kugel in mir zu spüren und dann vibrierte es auch noch, wenn ich mich stärker bewegte.
`Uuhhm, ist das … GEIL´, schoss es mir durch den Kopf.
„Na, gefällt’s dir?“, fragte Heike mit einem spitzbübischen Grinsen.
„Da bin ich mir noch nicht sicher“, antwortete ich gegen meine geilen Gedanken ankämpfend.
Währenddessen hatte ich den schwarzen Spitzenpanty hochgezogen, was Heike nicht gerne sah.
„Eigentlich wäre ohne besser“, meinte sie, doch Melle hielt dagegen:
„Lass mal, dafür ist heute zu kalt. Vielleicht später.“
`Später, was haben sie nur vor?´, schoss es mir durch den Kopf.
Da kam aber schon die nächste Herausforderung, bei der mein Verstand am liebsten zur Flucht geblasen hätte.
Heike schnappte sich den schönen Spitzen-BH, warf ihn in den Sessel hinter sich und meinte:
„Den lassen wir weg. Die geilen Titten sollten freiliegen in dem Kleid. Solche Teile gehören nicht eingepfercht, die müssen zum Spielen, griffbereit sein“, und bei diesen Worten zwickte sie mich kurz in die Nippel.
„Uuhhaaa“, jammerte ich auf, doch bevor ich protestieren konnte, fuhr Heike schon fort:
„Warum hast du nur immer solche Panzer-BHs an?“, fragte sie kopfschüttelnd.
„Eben darum, weil sie sich sonst so sehr durch die Kleidung drücken. Ich will das nicht. Gib mir bitten den BH, oder noch besser, gib mir meinen.“
„Heute nicht. An diesem Abend wirst du kleine geile Sau nichts verstecken.“
`Hhhmm, GEILE SAU, wie sich das anhört. Red weiter so mit mir und spiel doch wieder mit meinen Nippeln.´
Laut protestierte ich aber entgegen meiner inneren geilen Stimme:
„Sag mal, wie redest du denn mit mir?!“
„So, wie du es brauchst und willst. Ich seh und hör dir doch an, wie dich das antörnt. Los jetzt, zieh das Kleid an.“
Ich widersprach nicht, weil mir bewusst war, dass sie recht hatte und mir auch nicht glauben würde.
Kaum war ich in das schwarze Abendkleid geschlüpft, brachen die beiden in Begeisterung aus:
„Das passt perfekt zu dir“, meinte Melle und verknotete die langen Haltebänder im Genick.
„Und so wirkt es noch frivoler“, setzte Heike hinzu und schlang die Bänder, wie einen Schal, um den Hals und schlug sie im Genick übereinander.
Sie trat einen Schritt zurück, musterte mich und forderte:
„Komm mit zum Spiegel und sieh dich an.“
Schon auf dem Weg in den Flur hätte ich bei jedem Schritt aufstöhnen können. Die Kugel in meiner Muschi vibrierte, was ich im gesamten Unterbauch spürte.
Die Frau im Spiegel kannte ich nicht. Das konnte unmöglich ich sein. So aufreizend würde Rosi nie daherkommen.
Das knielange Kleid ließ große Teile des Rückens, fast bis zum Poansatz, frei. Die Enden der Haltebänder, die darüber fielen, verdeckten so gut wie nichts. Mein Bäuchlein fiel kaum auf, so gut war das Kleid geschnitten, doch dafür kamen die Brüste um so mehr zur Geltung. Der Ausschnitt ging weit zwischen die Titten und man konnte links und rechst, Teile der Wölbung sehen. Meine Nippel spießten auch durch den dünnen Stoff und wieder, begann sich Verstand und Geilheit zu zanken.
`Das geht so nicht. So kannst du nicht unter Leute gehen.´
`Und ob das geht! Sieh dich doch an. Das ist so heiß. Du siehst einfach nur … GEIL aus.´
Melle unterbrach meinen Gedankenstreit, als sie lustvoll über meinen Hintern streichelt.
„Und der hier, kommt in dem Kleid noch besser zur Geltung. Ich hoffe, dass sich auf dem heute noch einige Männerhände verirren.“
„Waaas, spinnt ihr? Ich will das nicht!“, protestierte ich.
`Und ob du das willst, du GEILE SAU, deine FOTZE läuft doch fast über, so macht dich der Gedanke an´, lachte die Geilheit in mir.
„Lüg uns nicht an, ich seh’s in deinen Augen, wie heiß dich diese Ankündigung macht“, stellte Heike fest, als hätte sie meine Gedanken gehört.
Melle kam inzwischen mit dem letzten Kleidungsstück aus dem Geschenk. Sie half mir in den schwarzen Kurzblazer und sagte dazu:
„Für den Anfang, damit nicht alle gleich einen Schock kriegen bei der neuen Rosi. Später wird der aber ausgezogen, damit du klarsiehst! So und jetzt komm ins Bad, damit wir dich noch ein bisschen Schminken können.“
Ich gab den Widerstand auf. Zum einen, weil ich spürte, dass ich meinen Freundinnen nicht gewachsen war und zum anderen, weil die Geilheit in mir mittlerweile die Oberhand hatte.
Die Frau, die mich am Ende im Spiegel anblickte, kannte ich nicht, denn es war die Frau, die plötzlich nur noch lüsterne Gedanken hatte. Als wir abgeholt wurden und zum Auto liefen, machte mich der Loveplug in meiner Muschi fast verrückt und ich musste mir das Stöhnen angestrengt verkneifen.

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