Wahrheit oder Pflicht

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Wahrheit oder Pflicht

Wahrheit oder Pflicht

Andreas

Es soll ein entspannter, lustiger Abend werden. Marlene, Carmen, Franka und Aylin machen es sich auf dem breiten Doppelbett gemütlich, das heute als Spielwiese dient. Die jungen Frauen sind aufgekratzt und voller Vorfreude auf das kommende Spiel. Es ist Samstag, kurz nach 18 Uhr. Die vier Studentinnen teilen sich die geräumige Wohnung in der obersten Etage eines Hochhauses aus den 80er Jahren. Die hohe Miete wäre für jede der jungen Frauen alleine kaum zu stemmen, aber zu viert sieht das schon anders aus. Es herrscht eine tiefe Vertrautheit, da die Freundinnen sich schon seit längerem kennen. Es gibt kaum noch Geheimnisse zwischen ihnen und die wenigen, die noch existieren, gilt es nun aufzudecken. Carmen kommt auf die Idee, Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Sie hofft, dass es dabei zu interessanten Geständnissen kommt und sie hat den Eindruck, dass es ihren Freundinnen ähnlich geht. Es sind auch alle einverstanden, so dass das heiße Spiel starten kann. Die Mädels sitzen sich auf dem breiten Bett gegenüber. Alle tragen lockere Freizeitkleidung, die zu diesem warmen Sommerabend passt. Marlene zupft am Saum ihres kurzen Kleidchens, bevor sie sich im Schneidersitz niederlässt. Aylins knappe Shorts lenken die Blicke der anderen auf ihre bronzefarbenen Schenkel. Carmen trägt eine legere Jogginghose, während Franka enge Leggins bevorzugt. Der Würfel entscheidet, dass Marlene beginnen muss. „Wahrheit oder Pflicht?“ Carmen möchte wissen, für welche Option Marlene sich entscheiden will. Alle sind gespannt, während Marlenes Gesicht eine zarte Röte zeigt. Sie braucht ein paar Sekunden, um sich zu sammeln. Marlene atmet noch einmal durch, ehe sie mit fester Stimme das Wort „Wahrheit“ ausspricht. Carmen grinst. Sie weiß genau, was sie Marlene fragen wird. „Gestehe uns deine geheimste Sehnsucht. Du musst ehrlich sein!“ Marlene zittert. Sie wird die Wahrheit sagen, da sie ihr Geheimnis schon Aylin gegenüber preisgegeben hat. Es war nach einer Party, als sie Aylin ihre Sehnsucht gestand.

„Ich wünsche mir schon lange, dass ich übers Knie gelegt werde und mir eine Frau den Po versohlt.“ Carmen und Franka sehen sich lächelnd an. Aylin bewundert Marlenes Mut, sich auch vor den anderen Mädchen zu outen. Sie beobachtet Carmen, die nun von Marlene gefragt wird, ob sie ein Geständnis ablegen, oder etwas wagen möchte. Carmen nimmt „Pflicht“. Marlene zeigt ein breites Grinsen, das ihre Nervosität nicht ganz verbergen kann. „Ich möchte, dass du mir den Po voll haust. Gib mir ein schönes Spanking mit deiner flachen Hand.“ Aylin keucht, wobei auch Franka ein leises Stöhnen von sich gibt. Marlene rutscht auf den Knien zu Carmen, bis sie ihr ganz nahe ist. Sie beugt ihren Rücken, um sich über Carmens Schoß zu legen. Für Marlene fühlt es sich schön an, so wie sie es sich insgeheim vorgestellt hat. Carmen hebt ihr das Kleid an. Noch bevor sie den ersten Schlag auf Marlenes Po setzen kann, wagt ihre Freundin Widerspruch. „Ich möchte, dass du mich auf den nackten Hintern haust!“ Marlenes Wunsch ist Carmen Befehl. Sie zieht das zarte Höschen nach unten. Marlenes Popo liegt splitternackt vor ihr. Marlene genießt jeden Hieb. Dabei geht Carmen nicht gerade zart vor, schont Marlenes empfindliche Haut kein bisschen. Die junge Frau windet sich über dem Schoß ihres Quälgeistes, wundert sich über die intensive Wärme, die sich auf ihren hinteren Backen ausbreitet. Carmen spürt Marlenes Erregung. Es macht ihr genauso viel Spaß ihr den Hintern zu versohlen, wie es Marlene Freude bereitet, denselben Carmen hinzuhalten. Die Haut rötet sich zunehmend. Marlene stöhnt, ächzt, reckt ihren Po der strafenden Hand entgegen. Carmens Lächeln kann Aylin und Franka kaum entgehen. Es gefällt beiden, was hier geboten wird. Deswegen nutzt Aylin die Gunst der Stunde, da Carmen die Hand und Marlene der Popo weh tut. Kein Wunder, nachdem an die 50 Klatscher auf ihrem Po gelandet sind. „Hey ihr zwei Süßen, andere wollen auch mal mitspielen.“ Dabei lacht sie so ansteckend, dass die anderen drei sich nicht zurückhalten können. Das gemeinsame Lachen lockert die ohnehin schon gelöste Atmosphäre noch mehr auf. Carmen deutet auf Aylin. „Okay, dann darfst du jetzt Franka fragen!“ Marlene reibt sich den knallroten Popo, dem Carmen am liebsten ein Küsschen geben würde, Das hübsche Luder macht keinerlei Anstalten, das Höschen nach oben zu ziehen. Aylin schaut Franka tief in die blauen Augen. „Wahrheit oder Pflicht, Franka?“ Sie überlegt nicht sehr lange. „Pflicht, Aylin. Ich nehme Pflicht!“ Aylin grinst wie ein kleiner Teufel. Ihre dunklen Augen leuchten, als sie Franka mit der für sie ausgedachten Mutprobe konfrontiert. „Du musst dir von uns drei Frauen den Po versohlen lassen!“ Franka schaut ein wenig verblüfft, aber sie stellt sich der Herausforderung. „Alle Drei gleich? Na gut, ich will ja keine Spielverderberin sein!“ Franka richtet sich auf. Das rotblonde Mädchen zieht, ohne mit der Wimper zu zucken die Leggins aus. Es bleibt nicht dabei. Franka schüttelt kurz ihre langen Locken, ehe sie auch den String fallen lässt. Sie hat nur noch ein kurzes, gelbes T-Shirt an, als sie sich über Aylins Schoß begibt. Der süße Po räkelt sich, bis er die passende Lage findet. Frankas Fötzchen zeigt ungeniert seine Vorfreude, indem es Aylins Schenkel benetzt. Bald klatscht es erneut. Franka reckt ihren runden Po in die Höhe, damit Aylin ihn auch ja nicht verfehlt. Die dunkelhaarige Schöne langt kräftig zu, so dass Frankas Popo schnell Farbe bekommt. Sie klatscht bestimmt 25-mal Frankas Hintern, bis sie endlich zufrieden ist. Franka denkt an die anderen zwei Mädels, die ihr auch noch hinten drüber kommen wollen. „Das kann ja heiter werden!“ Die arme Franka zieht eine Schnute, ehe sie sich nun Marlene zuwendet. Die ist nun wieder sittsam bekleidet, während Franka mit ihrem frisch versohlten Nacktarsch die verlangte Position einnimmt. Marlene lächelt, wobei ihr die Geilheit anzusehen ist. Sie kehrt Frankas süßes Ärschchen zu sich, ehe sie weit ausholt.

Marlene nimmt keine Rücksicht auf Frankas Po, obwohl sie selbst erst vorhin von Carmen Senge bezogen hat. Oder vielleicht ist auch das mit ein Grund, weshalb sie sich nun so ausgiebig um Frankas Hinterteil kümmern will. Es patscht verdammt laut, wenn Marlenes flache Hand auf Frankas nackte Pobacken trifft. Die Mädels beruhigt der Gedanke, dass sie im obersten Stockwerk wohnen und dass unter ihnen die Wohnung eines älteren Ehepaars liegt. Das ist von Vorteil, da Franka zu jammern beginnt. „WTF, willst du, dass ich ne Woche nicht mehr sitzen kann? Ey Marlene, ich muss auch noch über Carmens Knie krabbeln!“ Marlene errötet. Es tut ihr leid, dass sie so fest zugeschlagen hat. Sie streichelt die getroffenen Partien, wobei ein vorwitziger Finger Frankas Spalte nahekommt. Franka entzieht sich Marlenes Zuneigung. Sie will den letzten Povoll hinter sich bringen. Carmen erwartet sie schon. Die mit weiblicher Fülle gesegnete Carmen entledigt sich ihrer Jogginghose. Sie setzt sich aufs Bett, klopft dabei einladend auf ihre prallen Schenkel. Franka mag Carmen, da sie etwas Mütterliches ausstrahlt. Sie vertraut sich Carmens Fürsorge an, auch wenn ihr schmerzender Popo dabei in erneute Gefahr geraten wird. Carmen fixiert Franka mit ihrer rechten Hand. Ja, Carmen ist Linkshänderin und das lässt sie Franka nun deutlich spüren. Marlene staunt. Wie rot Frankas Popo leuchtet! Aylin ist ebenfalls fasziniert. Sie bittet Marlene, das Kleidchen zu heben. Marlene gehorcht und da sie ihr Höschen nicht mehr angezogen hat, darf Aylin ihren blanken Po bewundern. Carmen beendet Frankas Mutprobe, indem sie ihr den letzten der 25 Klatscher verpasst. Sie hat insgesamt 75 Schläge bezogen und ihr Popo kann es mit einer überreifen Fleischtomate aufnehmen. Franka nimmt Aylin aufs Korn. „Wahrheit oder Pflicht?“ Aylin wirkt verunsichert, als sie sich für „Wahrheit“ entscheidet. „Soll ich dir nicht auch einmal den Arsch vollhauen?“ Aylin zittert. Sie hatte gehofft, dass diese Frage kommt. Sie antwortet nicht, windet sich stattdessen aus der kurzen Jeans. Carmen und Marlene beobachten neugierig, wie auch Aylin in den Genuss eines Spankings kommt. Carmen packt Marlenes Hand. Da sie selbst nur aktiv spielen mag, legt sie Marlene erneut übers Knie. Aylin und Marlene bekommen simultan die Popos voll. Carmen und Franka legen sich ins Zeug, wobei vor allem Franka das Tempo bestimmt. Aylins Po bekommt zu spüren, was eine ordentliche Abreibung bedeutet. Marlene kuschelt sich an Carmens weichen Schoß. Wohlbehagen breitet sich in ihr aus, da Carmen bestens weiß, was ein unartiges Mädchen nötig hat. Zuerst gibt’s den Popo voll und wenn die Strafe überstanden ist, darf Marlene sich über reichlich Trost freuen. Das trifft auch auf Aylin zu, die nun ebenfalls einen heißen Hintern ihr Eigen nennen darf. T-Shirts, Blusen und das letzte verbliebene Höschen liegen verstreut auf Bett und Laminat. Vier erregte Frauen verlieren sich in einem Rausch der Gefühle. Carmens Zunge erforscht Marlenes Fötzchen. Aylin kann von Frankas roten Pobacken gar nicht genug kriegen. Marlene reibt ihren Po an der Matratze, um den wonnigen Schmerz noch intensiver zu spüren. Franka untersucht nun ihrerseits Aylins Hintern, zieht neugierig ihre Arschbacken auseinander. Das Stöhnen der Frauen vermischt sich zu einem vielstimmigen lüsternen Chor. Immer wieder blitzen feuerrote Popos auf, öffnen sich darbende Schamlippen. Marlene fasst Mut, indem sie Carmen einen Klaps gibt. Das hätte sie besser unterlassen, denn nun bekommt sie richtig was hinten drauf. Carmen nutzt Marlenes eigene Haarbürste, um das Feuer erneut zu entfachen. Marlene beißt die Zähne zusammen. Der Schmerz ist erträglich, wenn sie über Carmens Schoß liegen darf. Sie fühlt, dass sie dort am besten aufgehoben ist. Aylin ringt mit Franka. Es ist ein aufregender Kampf, der keine Gewinnerin und schon gar keine Verliererin hervorbringen wird. Dafür gibt es auch keinen Grund, wenn die Popos gleichermaßen versohlt werden. Stunden später kniet Carmen mit einem Lächeln auf dem breiten Bett. Vor ihr liegen drei nackte Frauen, deren Körpermitte auf dicken Kissen gebettet. Carmen kümmert sich um die wunden Popos, die in den unterschiedlichsten Rottönen leuchten. Sorgfältig versorgt sie die glühenden Kehrseiten mit kühlender Lotion. Carmen freut sich schon auf die nächste Spielrunde „Wahrheit oder Pflicht“. Sie ahnt jedoch, dass es bis dahin noch etwas dauern wird…

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