Warmer Sitz für coole Mädchen

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Warmer Sitz für coole Mädchen

Warmer Sitz für coole Mädchen

Andreas

Maria nahm an, dass er nur bluffte. Das würde dieser Kerl doch niemals wagen! Ganz sicher war sie sich aber nicht, da er sie so merkwürdig ansah. Ihr schneller Puls bekräftigte die Vermutung, dass dieser Aushilfslehrer vielleicht doch kein Schwätzer war. Unter dem kurzen Jeanskleid begann Marias Po zu jucken, und das ziemlich heftig. Maria ahnte, was ihr nun blühte! Sie hatte ja schon oft zu hören bekommen, dass man sie mal übers Knie legen sollte. Nur hatte das bisher niemand getan. Diesem Berger aber, dem traute sie zu, dass er seine Androhung wahr machen könnte. Maria bekam eine Gänsehaut, die sich sehr rasch auf ihren zarten Bäckchen ausbreitete. Sie war sehr empfindlich da hinten und jaulte bereits, wenn ihr der Arzt bei einer Impfung in den Po pieken musste. Ihre wachsende Unsicherheit überspielte sie mit Aggression. Sie verschränkte die Arme vor der Brust, sah den Lehrer feindselig an. Dass Berger ihren Popo verhaute, war ein unfassbarer Gedanke für sie.

„Wehe, wenn sie mich anfassen! Mein Vater wird dann dafür sorgen, dass sie hier rausfliegen!“

Berger lächelte nur. Er setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl, ohne Marias feuerrotes Hörorgan loszulassen. Dadurch musste sie seine Bewegungen mitmachen, bis sie bäuchlings über seinen Knien lag. Sie versuchte freizukommen, aber Herr Berger hielt sie fest. Die Schüler staunten, als sie eines der schönsten und stolzesten Mädchen der ganzen Schule in dieser entwürdigenden Lage sahen. Herr Berger machte keine Umstände. Nachdem er sich die Ärmel seines Hemds aufgekrempelt hatte, schob er Marias Kleid über ihre Hüften. Nun blickten alle gebannt zur Tafel, vor der sich das Drama abspielte. So viel Aufmerksamkeit seitens der Schüler, gab es noch nie während des Unterrichts. Die schöne Maria im Höschen zu sehen, das wollte sich niemand entgehen lassen. Marias Bauch rutschte unruhig auf seiner menschlichen Unterlage. Das unfolgsame Mädel spürte deutlich, dass Berger es bitterernst meinte! Voller Zorn, über ihre missliche Lage, brüllte sie ihn wutentbrannt an.

„Lassen sie mich los, sie Verrückter! Sie dürfen das gar nicht. Ich werde sie bei der Polizei anzeigen!“

Die Antwort gab seine rechte Hand. Laut klatschend landete sie auf Marias munterer Kehrseite.
Das Mädchen strampelte mit den Beinen, legte die Hände schützend über ihren Hintern. Berger griff ihre Handgelenke, legte das Operationsfeld wieder frei. Maria lernte rasch, dass es sehr weh tut, wenn einem der Popo verhauen wird. Dies war eine gänzlich neue Erfahrung für das eingebildete Mädchen. Das laute Klatschen, das Bergers Hand verursachte, sprach eine deutliche Sprache. Marias strampelnde Beine zeugten gleichfalls von der Intensität dieser besonderen Erziehungsmaßnahme.
Vor allem die Jungs in den hinteren Reihen zeigten sich davon begeistert! Herr Berger unterband das Gejohle, indem er ihnen sagte, dass sie ebenfalls an die Reihe kämen, sollten sie keine Ruhe geben. Das wirkte! Nun konnte er sich wieder um Marias Erziehung kümmern. Er versohlte sie gründlich, brachte ihren hübschen Po in erhebliche Schwierigkeiten. Das Mädchen hatte schon jetzt genug!

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