Marias Schimpfen wurde schwächer, je mehr es von hinten her brannte. Vor Scham und lauter Aufregung wetteiferte ihre Gesichtsfarbe bald mit der des Popos. Ihre Wangen leuchteten dunkelrot, weil ihr das Ganze doch ziemlich peinlich war. Was würden die Jungs nun von ihr denken? Und erst die anderen Mädchen, die sie so gerne von oben herunter behandelte. Endlich hörte Herr Berger auf, ihren Hintern mit weiteren Hieben einzudecken. Maria wollte sich sofort aufrichten, aber er ließ es nicht zu. Sie blieb schön über seinen Knien, als er nun zum Rest seiner neuen Klasse sprach.
„So geht es euch auch, wenn ihr euch nicht vernünftig benehmt! Da ich ja Herrn Schneider auch in Englisch vertrete, werde ich gleich einen kleinen Test mit euch machen. Hört gut zu! < Mary behaves like a very naughty girl. She is always late in class and she acts like a spoiled, little brat. What kind of punishment deserves such an unpunctual schoolgirl? I guess the only lection she will understand is to spank her bare bottom!> Maria, übersetze uns gleich mal diesen hübschen Satz ins Deutsche!”
Dabei gab er ihrem Po einen weiteren Klaps. Maria brodelte vor Wut! Obwohl sie noch immer über seinen Knien lag, siegte ihre Sturheit. Sie schwieg eisern, sagte keinen Ton. Herr Berger rief Anita auf, die sofort ihren Finger gehoben hatte. Die Klassenbeste begann gleich mit der Übersetzung.
„Es heißt: < Maria verhält sich wie ein sehr unartiges Mädchen. Sie kommt immer zu spät und benimmt sich wie eine verwöhnte, kleine Göre. Welche Art Strafe verdient solch ein unpünktliches Schulmädchen? Ich glaube, die einzige Lektion, die sie verstehen wird, ist ihren blanken Hintern zu versohlen> Habe ich den Satz richtig übersetzt?“, fragte die als Streberin verschriene Anita.
Herr Berger lächelte Anita wohlwollend zu, während der betroffenen Maria erst bewusst wurde, was das für sie eigentlich bedeutete. Sie zappelte wie verrückt, um sich befreien zu können. Ohne Erfolg!
„Gar nicht so schlecht, Anita! So kann man es sinngemäß übersetzen.“, lobte der zufriedene Lehrer.
Nun wandte er sich an Maria, die immer noch eifrig versuchte, von seinen Knien zu entkommen.
Herr Berger unterband dies, indem er seine Hand fest auf ihren unteren Rücken presste.
„Du bekommst jetzt deine verdiente Strafe. Verhalte dich ruhig, oder ich sorge dafür, dass du für den Rest des Tages nicht mehr sitzen kannst! Ich hoffe für dich, dass du das auch verstanden hast.“
Maria wollte es darauf nicht ankommen lassen, blieb einigermaßen ruhig auf seinem Schoß liegen.
Nun glitt seine Hand in den Gummizug ihres Höschens. Maria fühlte sich schrecklich, als er es um ein gutes Stück nach unten zog. Für Herrn Bergers Absichten reichte es aus, Marias Erziehungsfläche so weit freizulegen, dass er sie ordentlich bestrafen konnte. Daher zog er ihren Slip nur so weit herunter, wie es nötig war, bis zum Ansatz ihrer Oberschenkel. Für Maria war es dennoch der peinlichste Augenblick ihres Lebens! Viel Zeit zum Schämen blieb ihr jedoch nicht, da Herr Berger wieder anfing sie zu verhauen. Maria merkte schnell, dass selbst das dünnste Höschen immer noch besser war, als wenn gar keins den Popo schützte. Vor allem, wenn der einem zum ersten Mal verklatscht wird! Sie kickte mit den Beinen in die Luft, wälzte den immer röter werdenden Popo hin und her. Es tat arg weh! Ihre Schreie wurden lauter. Solche Töne kannte bisher keiner von Maria.
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