Warmer Sitz für coole Mädchen

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Warmer Sitz für coole Mädchen

Warmer Sitz für coole Mädchen

Andreas

„Au, aufhören…sofort…sie verdammter Sadist…mein Po…hören sie auf…aua…au…nicht mehr…“

Herr Berger war nun richtig in Fahrt, versohlte Marias Hintern so gründlich wie möglich. Dieses großspurige Mädchen brauchte genau so eine Behandlung. Davon war er fest überzeugt! Sie sollte sich schämen, vor der ganzen Klasse den nackten Hintern versohlt zu bekommen. Vielleicht würde sie dann endlich merken, dass sie eben doch nicht das smarte It-Girl, sondern vielmehr ein kleines, rotzfreches Mädchen war. Auch wenn Maria noch meilenweit von dieser Einsicht entfernt war, sahen doch ihre Mitschüler, dass es mit ihrer Coolness nicht so viel auf sich hatte. Nicht wenige gönnten ihr diese rüde Behandlung, freuten sich sogar, dass Maria endlich mal der Po gewärmt wurde.
Vor allem die Mädchen fanden Herrn Bergers Herangehensweise sehr aufregend, wenngleich die Angst um ihre eigenen Popos ambivalente Gefühle hervorrief. Paul Berger sah zudem sehr gut aus, regte dadurch die blühende Fantasie der jungen Frauen an. Manch eine von Marias Freundinnen hätte gerne mal seine Hand auf dem eigenen, blanken Po gespürt, wenn es denn nicht so weh tun würde. Die Jungs hingegen genossen das Schauspiel, das ihnen dieser neue Lehrer bescherte. Marias appetitliche Sitzbäckchen boten einen süßen Anblick. Vor allem jetzt, da sie so schön rot wurden.
Der biestigen Maria hätte jeder gerne mal den Hintern verkloppt, weil sie sich meistens wie eine eingebildete Zicke aufführte. Aber sie war halt auch eine geile Bitch, noch dazu mit einem Wahnsinns Fahrgestell. Die vollrunden Arschbacken strahlten nun feuerrot, vollführten einen richtigen Veitstanz. Berger tat die Hand weh! Er versetzte Marias Po noch einen letzten Klatscher, bevor er sie fragte.

„Bist du jetzt brav, Maria? Kommst du morgen pünktlich zum Unterricht? Antworte mir!“

Maria gluckste, ihre Kehle fühlte sich ganz trocken an. Ihre Stimme klang kläglich.

„Ja, ja…ich bin brav…und…komme…jetzt…immer…pünktlich…zur Schule…“

Marias Popo brannte ganz furchtbar. In diesem Moment hätte sie alles versprochen! Hauptsache, Herr Berger hörte auf, sie zu verhauen. Das stolze Mädchen hatte genug, wollte sich nur noch den Po kühlen. Die Blamage war schlimm, aber noch schlimmer waren die Schmerzen. Ihr Schluchzen klang echt, wie auch die Tränen, die über ihre Wangen kullerten. Ihre Haare waren auch ganz zerzaust.
Herr Berger half ihr auf die Beine. Schnell zog sich Maria das Höschen hoch. Dabei machte sie ein unglückliches Gesicht, weil das enge Teil aus Polyester arg an ihren Bäckchen rieb. Berger sah mit Genugtuung, wie ihre Hände nach hinten langten. Die hochnäsige Maria massierte eifrig ihre wunde Kehrseite, und die ganze 12. Klasse sah dabei zu. Berger schickte sie in ihre Bank zurück. Mit hochrotem Kopf und noch röterem Po marschierte Maria dorthin. Als sie sich setze, sprang sie gleich wieder auf. Das Sitzen schien Maria fast unmöglich, jedenfalls ohne zusätzliche Polsterung. Berger schickte einen der Jungs zum Hausmeister, um ein Kissen zu besorgen. Maria bedankte sich sogar, als er zurückkam und es auf ihren Platz legte. Sie setzte sich auf die weiche Unterlage. So ging es etwas besser. Herr Berger führte den Unterricht fort, als sei nichts geschehen. Aber die Schüler spürten eine deutliche Veränderung. Es gab niemanden, der ungefragt dazwischen redete, oder anderweitig den Unterricht störte. Keiner wollte Marias Platz einnehmen. Jeder benahm sich vorbildlich. Es war allen klar, dass Herr Berger in der Lage war, sehr streng durchzugreifen. Darauf hatte niemand Lust, zumal ein Blick zu Maria genügte, um zu ahnen, wie schmerzhaft solch eine Behandlung sein musste. Immer mal wieder musste sie aufstehen und sich den Po reiben. Herr Berger sah es mit Genugtuung. Diese Lektion würde sie nicht vergessen! Die Klasse wusste: von nun an wehte ein anderer Wind!

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