Warmer Sitz für coole Mädchen

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Warmer Sitz für coole Mädchen

Warmer Sitz für coole Mädchen

Andreas

Maria kam wie immer zu spät. An diesem spätsommerlichen Dienstagmorgen um exakt 15 Minuten, was einer neuen, persönlichen Bestmarke entsprach. Das hübsch anzusehende, blonde Mädchen war der festen Überzeugung, sich solcherlei Freiheiten erlauben zu können. Bisher hatte ja auch keine der Lehrkräfte energisch widersprochen, wenn sie mal wieder ihre Extravaganzen auslebte. So machte sie sich auch heute nicht allzu viele Gedanken, als sie betont lässig das Klassenzimmer betrat. Alle, außer ihr selbst, saßen bereits auf den Plätzen, während der neue Aushilfslehrer eine Aufgabe an die Tafel schrieb. Jedenfalls huschte Maria nicht verschämt in ihre Bank, wie es jeder andere Zuspätkommende bestimmt getan hätte. Ganz im Gegenteil! Das mit großem Selbstvertrauen ausgestattete Mädchen eroberte lautstark den Raum, kaute dabei gelangweilt auf einem Kaugummi herum. Die 17-Jährige sah sich als Chefin im Ring, wusste ja genau, dass sie von der ganzen Klasse bewundert wurde. Sie war es, die bei den anderen Schülern den Ton angab und sich von niemandem etwas sagen ließ. Schon gar nicht von Herrn Schneider, der die Klasse in Deutsch und Englisch unterrichtete. Er stand kurz vor der Pensionierung und musste vor einigen Tagen eine Reha antreten. Daher bekam die 12a eine Vertretung, da die Schulleitung nicht genau wusste, wie lange sein Kuraufenthalt dauern würde. Der neue Lehrer, der Herrn Schneider in dieser Zeit vertreten sollte, hieß Paul Berger. Er wirkte sehr altmodisch, obwohl er kaum älter als Mitte vierzig war. Sein skeptischer Blick auf die Uhr zeigte, dass ihm Marias Zeitmanagement überarbeitungswürdig erschien. Es war erst sein dritter Tag in dieser Klasse und bereits das dritte Mal, dass Maria unpünktlich zum Unterricht erschien. So langsam reichte es ihm, zumal sich das Mädchen als sehr frech entpuppte. Vorlaut war sie noch dazu, was ihn besonders störte. Maria fand auf alles eine Antwort – meist eine unverschämte. Paul Berger drehte sich zu der Klasse herum, um seine Schülerin auf ihr erneutes Zuspätkommen anzusprechen. Sein Gesichtsausdruck signalisierte großen Ärger, aber auch eine Art wilder Entschlossenheit. Maria saß nun an ihrem Platz, fuhr sich mit einer Bürste durch ihr langes Haar. Selbst als der Lehrer nun das Wort an sie richtete, hörte sie nicht damit auf.

„Guten Morgen, Maria! Schön, dass du uns auch mal mit deiner Anwesenheit beehrst. Willst du dich nicht für deine Verspätung entschuldigen? Es ist unhöflich, dauernd zu spät zu kommen. Hat dir das nie jemand gesagt? Leg jetzt die Haarbürste weg und dann erklärst du mir, weshalb du erst jetzt zum Unterricht erscheinst?“

Das Mädchen grinste ihn unverschämt an. Mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck verstaute sie die Bürste in ihrer Tasche. Dabei ließ sie sich sehr viel Zeit. Herr Bergers Mimik verriet, dass ihm langsam der Geduldsfaden zu reißen drohte. Maria ließ den Kaugummi platzen, ehe sie antwortete.

„Ich hatte kein Geld mehr, um noch eine Coke bei Mac Donalds zu trinken. Sonst wäre ich erst zur nächsten Stunde gekommen. Seien sie doch froh, dass ich überhaupt hier bin!“

Gelächter aus der Klasse. Maria hatte wieder einen überaus coolen Auftritt hingelegt. Sie sah sich beifallsheischend um, freute sich, dass sie den Lehrer blamieren konnte. Herr Berger erwiderte.

„Du scheinst sehr schlecht erzogen zu sein, wie die meisten in dieser Klasse. Ich werde Herrn Schneider vielleicht das ganze Schuljahr vertreten, und ich warne euch vor. Sollte sich dieses Verhalten nicht ändern, bekommen wir sehr bald großen Ärger miteinander!“

Dann wandte er sich erneut Maria zu, die ihn provozierend aus blauen Kulleraugen anlächelte.

„ Maria, du kommst bitte gleich mal zu mir nach vorne. Ich glaube, dass wir zwei etwas zu klären haben. So geht es jedenfalls nicht weiter. Du benimmst dich wirklich sehr ungezogen!“

Die Klasse horchte auf. Solche Töne hatte Herr Schneider nie von sich gegeben!
Maria gähnte nur gelangweilt, blieb einfach auf ihrem Stuhl sitzen. Sie erwiderte schnippisch.
„Und wenn nicht? Rufen sie dann die GSG 9, damit ich von denen abgeführt werde?“

Erneutes freudiges Lachen! Die gesamte Klasse 12 a amüsierte sich köstlich. Maria genoss die sich zuspitzende Situation, rechnete nicht mit dem, was nun folgen sollte. Paul Berger hatte genug von ihrer unverschämten Art. Mögliche Konsequenzen schob er beiseite, handelte einfach aus dem Bauch heraus. Mit einigen, wenigen Schritten war er bei Marias Bank, griff mit den Fingern nach ihrem rechten Ohrläppchen. Der adretten Blonden verging das dreiste Grinsen, als der Lehrer plötzlich daran zog. Um dem schlimmsten Schmerz zu entgehen, musste sie aufstehen. Herr Berger führte sie an ihrem brennenden Ohr, wie ein störrisches Maultier aus der sicheren Bank. Maria zeterte, dass sie ihn anzeigen werde, aber der Lehrer ließ sie nicht frei. Er schleifte sie zu seinem Schreibtisch, blieb mit ihr davor stehen. Ihr hochrotes Ohrläppchen gab er vorerst nicht frei. Nun war es richtig still geworden. Die Schüler schauten gebannt nach vorne, fragten sich, was das wohl geben sollte?

„Ich zeige euch jetzt, wie ich in Zukunft mit solch unfolgsamen Schülerinnen verfahren werde. Eure Klassenkameradin hier hat das Pech, die erste zu sein. Bei solch ungezogenen Gören wie Maria helfen nur altbewährte Mittel. Deswegen werde ich ihr jetzt den Hintern versohlen! Das ist lange überfällig und ich werde das Versäumte nun nachholen. Passt schön auf, denn so kann es euch auch gehen!“

Maria nahm an, dass er nur bluffte. Das würde dieser Kerl doch niemals wagen! Ganz sicher war sie sich aber nicht, da er sie so merkwürdig ansah. Ihr schneller Puls bekräftigte die Vermutung, dass dieser Aushilfslehrer vielleicht doch kein Schwätzer war. Unter dem kurzen Jeanskleid begann Marias Po zu jucken, und das ziemlich heftig. Maria ahnte, was ihr nun blühte! Sie hatte ja schon oft zu hören bekommen, dass man sie mal übers Knie legen sollte. Nur hatte das bisher niemand getan. Diesem Berger aber, dem traute sie zu, dass er seine Androhung wahr machen könnte. Maria bekam eine Gänsehaut, die sich sehr rasch auf ihren zarten Bäckchen ausbreitete. Sie war sehr empfindlich da hinten und jaulte bereits, wenn ihr der Arzt bei einer Impfung in den Po pieken musste. Ihre wachsende Unsicherheit überspielte sie mit Aggression. Sie verschränkte die Arme vor der Brust, sah den Lehrer feindselig an. Dass Berger ihren Popo verhaute, war ein unfassbarer Gedanke für sie.

„Wehe, wenn sie mich anfassen! Mein Vater wird dann dafür sorgen, dass sie hier rausfliegen!“

Berger lächelte nur. Er setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl, ohne Marias feuerrotes Hörorgan loszulassen. Dadurch musste sie seine Bewegungen mitmachen, bis sie bäuchlings über seinen Knien lag. Sie versuchte freizukommen, aber Herr Berger hielt sie fest. Die Schüler staunten, als sie eines der schönsten und stolzesten Mädchen der ganzen Schule in dieser entwürdigenden Lage sahen. Herr Berger machte keine Umstände. Nachdem er sich die Ärmel seines Hemds aufgekrempelt hatte, schob er Marias Kleid über ihre Hüften. Nun blickten alle gebannt zur Tafel, vor der sich das Drama abspielte. So viel Aufmerksamkeit seitens der Schüler, gab es noch nie während des Unterrichts. Die schöne Maria im Höschen zu sehen, das wollte sich niemand entgehen lassen. Marias Bauch rutschte unruhig auf seiner menschlichen Unterlage. Das unfolgsame Mädel spürte deutlich, dass Berger es bitterernst meinte! Voller Zorn, über ihre missliche Lage, brüllte sie ihn wutentbrannt an.

„Lassen sie mich los, sie Verrückter! Sie dürfen das gar nicht. Ich werde sie bei der Polizei anzeigen!“

Die Antwort gab seine rechte Hand. Laut klatschend landete sie auf Marias munterer Kehrseite.
Das Mädchen strampelte mit den Beinen, legte die Hände schützend über ihren Hintern. Berger griff ihre Handgelenke, legte das Operationsfeld wieder frei. Maria lernte rasch, dass es sehr weh tut, wenn einem der Popo verhauen wird. Dies war eine gänzlich neue Erfahrung für das eingebildete Mädchen. Das laute Klatschen, das Bergers Hand verursachte, sprach eine deutliche Sprache. Marias strampelnde Beine zeugten gleichfalls von der Intensität dieser besonderen Erziehungsmaßnahme.
Vor allem die Jungs in den hinteren Reihen zeigten sich davon begeistert! Herr Berger unterband das Gejohle, indem er ihnen sagte, dass sie ebenfalls an die Reihe kämen, sollten sie keine Ruhe geben. Das wirkte! Nun konnte er sich wieder um Marias Erziehung kümmern. Er versohlte sie gründlich, brachte ihren hübschen Po in erhebliche Schwierigkeiten. Das Mädchen hatte schon jetzt genug!
Marias Schimpfen wurde schwächer, je mehr es von hinten her brannte. Vor Scham und lauter Aufregung wetteiferte ihre Gesichtsfarbe bald mit der des Popos. Ihre Wangen leuchteten dunkelrot, weil ihr das Ganze doch ziemlich peinlich war. Was würden die Jungs nun von ihr denken? Und erst die anderen Mädchen, die sie so gerne von oben herunter behandelte. Endlich hörte Herr Berger auf, ihren Hintern mit weiteren Hieben einzudecken. Maria wollte sich sofort aufrichten, aber er ließ es nicht zu. Sie blieb schön über seinen Knien, als er nun zum Rest seiner neuen Klasse sprach.

„So geht es euch auch, wenn ihr euch nicht vernünftig benehmt! Da ich ja Herrn Schneider auch in Englisch vertrete, werde ich gleich einen kleinen Test mit euch machen. Hört gut zu! < Mary behaves like a very naughty girl. She is always late in class and she acts like a spoiled, little brat. What kind of punishment deserves such an unpunctual schoolgirl? I guess the only lection she will understand is to spank her bare bottom!> Maria, übersetze uns gleich mal diesen hübschen Satz ins Deutsche!”

Dabei gab er ihrem Po einen weiteren Klaps. Maria brodelte vor Wut! Obwohl sie noch immer über seinen Knien lag, siegte ihre Sturheit. Sie schwieg eisern, sagte keinen Ton. Herr Berger rief Anita auf, die sofort ihren Finger gehoben hatte. Die Klassenbeste begann gleich mit der Übersetzung.

„Es heißt: < Maria verhält sich wie ein sehr unartiges Mädchen. Sie kommt immer zu spät und benimmt sich wie eine verwöhnte, kleine Göre. Welche Art Strafe verdient solch ein unpünktliches Schulmädchen? Ich glaube, die einzige Lektion, die sie verstehen wird, ist ihren blanken Hintern zu versohlen> Habe ich den Satz richtig übersetzt?“, fragte die als Streberin verschriene Anita.

Herr Berger lächelte Anita wohlwollend zu, während der betroffenen Maria erst bewusst wurde, was das für sie eigentlich bedeutete. Sie zappelte wie verrückt, um sich befreien zu können. Ohne Erfolg!

„Gar nicht so schlecht, Anita! So kann man es sinngemäß übersetzen.“, lobte der zufriedene Lehrer.

Nun wandte er sich an Maria, die immer noch eifrig versuchte, von seinen Knien zu entkommen.
Herr Berger unterband dies, indem er seine Hand fest auf ihren unteren Rücken presste.

„Du bekommst jetzt deine verdiente Strafe. Verhalte dich ruhig, oder ich sorge dafür, dass du für den Rest des Tages nicht mehr sitzen kannst! Ich hoffe für dich, dass du das auch verstanden hast.“

Maria wollte es darauf nicht ankommen lassen, blieb einigermaßen ruhig auf seinem Schoß liegen.
Nun glitt seine Hand in den Gummizug ihres Höschens. Maria fühlte sich schrecklich, als er es um ein gutes Stück nach unten zog. Für Herrn Bergers Absichten reichte es aus, Marias Erziehungsfläche so weit freizulegen, dass er sie ordentlich bestrafen konnte. Daher zog er ihren Slip nur so weit herunter, wie es nötig war, bis zum Ansatz ihrer Oberschenkel. Für Maria war es dennoch der peinlichste Augenblick ihres Lebens! Viel Zeit zum Schämen blieb ihr jedoch nicht, da Herr Berger wieder anfing sie zu verhauen. Maria merkte schnell, dass selbst das dünnste Höschen immer noch besser war, als wenn gar keins den Popo schützte. Vor allem, wenn der einem zum ersten Mal verklatscht wird! Sie kickte mit den Beinen in die Luft, wälzte den immer röter werdenden Popo hin und her. Es tat arg weh! Ihre Schreie wurden lauter. Solche Töne kannte bisher keiner von Maria.

„Au, aufhören…sofort…sie verdammter Sadist…mein Po…hören sie auf…aua…au…nicht mehr…“

Herr Berger war nun richtig in Fahrt, versohlte Marias Hintern so gründlich wie möglich. Dieses großspurige Mädchen brauchte genau so eine Behandlung. Davon war er fest überzeugt! Sie sollte sich schämen, vor der ganzen Klasse den nackten Hintern versohlt zu bekommen. Vielleicht würde sie dann endlich merken, dass sie eben doch nicht das smarte It-Girl, sondern vielmehr ein kleines, rotzfreches Mädchen war. Auch wenn Maria noch meilenweit von dieser Einsicht entfernt war, sahen doch ihre Mitschüler, dass es mit ihrer Coolness nicht so viel auf sich hatte. Nicht wenige gönnten ihr diese rüde Behandlung, freuten sich sogar, dass Maria endlich mal der Po gewärmt wurde.
Vor allem die Mädchen fanden Herrn Bergers Herangehensweise sehr aufregend, wenngleich die Angst um ihre eigenen Popos ambivalente Gefühle hervorrief. Paul Berger sah zudem sehr gut aus, regte dadurch die blühende Fantasie der jungen Frauen an. Manch eine von Marias Freundinnen hätte gerne mal seine Hand auf dem eigenen, blanken Po gespürt, wenn es denn nicht so weh tun würde. Die Jungs hingegen genossen das Schauspiel, das ihnen dieser neue Lehrer bescherte. Marias appetitliche Sitzbäckchen boten einen süßen Anblick. Vor allem jetzt, da sie so schön rot wurden.
Der biestigen Maria hätte jeder gerne mal den Hintern verkloppt, weil sie sich meistens wie eine eingebildete Zicke aufführte. Aber sie war halt auch eine geile Bitch, noch dazu mit einem Wahnsinns Fahrgestell. Die vollrunden Arschbacken strahlten nun feuerrot, vollführten einen richtigen Veitstanz. Berger tat die Hand weh! Er versetzte Marias Po noch einen letzten Klatscher, bevor er sie fragte.

„Bist du jetzt brav, Maria? Kommst du morgen pünktlich zum Unterricht? Antworte mir!“

Maria gluckste, ihre Kehle fühlte sich ganz trocken an. Ihre Stimme klang kläglich.

„Ja, ja…ich bin brav…und…komme…jetzt…immer…pünktlich…zur Schule…“

Marias Popo brannte ganz furchtbar. In diesem Moment hätte sie alles versprochen! Hauptsache, Herr Berger hörte auf, sie zu verhauen. Das stolze Mädchen hatte genug, wollte sich nur noch den Po kühlen. Die Blamage war schlimm, aber noch schlimmer waren die Schmerzen. Ihr Schluchzen klang echt, wie auch die Tränen, die über ihre Wangen kullerten. Ihre Haare waren auch ganz zerzaust.
Herr Berger half ihr auf die Beine. Schnell zog sich Maria das Höschen hoch. Dabei machte sie ein unglückliches Gesicht, weil das enge Teil aus Polyester arg an ihren Bäckchen rieb. Berger sah mit Genugtuung, wie ihre Hände nach hinten langten. Die hochnäsige Maria massierte eifrig ihre wunde Kehrseite, und die ganze 12. Klasse sah dabei zu. Berger schickte sie in ihre Bank zurück. Mit hochrotem Kopf und noch röterem Po marschierte Maria dorthin. Als sie sich setze, sprang sie gleich wieder auf. Das Sitzen schien Maria fast unmöglich, jedenfalls ohne zusätzliche Polsterung. Berger schickte einen der Jungs zum Hausmeister, um ein Kissen zu besorgen. Maria bedankte sich sogar, als er zurückkam und es auf ihren Platz legte. Sie setzte sich auf die weiche Unterlage. So ging es etwas besser. Herr Berger führte den Unterricht fort, als sei nichts geschehen. Aber die Schüler spürten eine deutliche Veränderung. Es gab niemanden, der ungefragt dazwischen redete, oder anderweitig den Unterricht störte. Keiner wollte Marias Platz einnehmen. Jeder benahm sich vorbildlich. Es war allen klar, dass Herr Berger in der Lage war, sehr streng durchzugreifen. Darauf hatte niemand Lust, zumal ein Blick zu Maria genügte, um zu ahnen, wie schmerzhaft solch eine Behandlung sein musste. Immer mal wieder musste sie aufstehen und sich den Po reiben. Herr Berger sah es mit Genugtuung. Diese Lektion würde sie nicht vergessen! Die Klasse wusste: von nun an wehte ein anderer Wind!

Maria wäre aber nicht Maria gewesen, wenn sie diese Schmach einfach hingenommen hätte. Gleich am selben Abend erzählte sie es ihrer Mutter. Marias Mama lebte getrennt von ihrem Mann, der in einer anderen Stadt lebte. Da Marias Vater ein erfolgreiches Unternehmen führte, gab es keine finanziellen Probleme für die Alleinerziehende. Doch Marias Erziehung überließ ihr der Ex großzügigerweise alleine. Dass die 17-Jährige schwierig war, wusste er nur zu gut. Er war froh, dass sich seine geschiedene Frau um das Mädchen kümmerte. Verena, Marias Mutter, saß am Schreibtisch, als ihre Tochter ganz aufgeregt in das Zimmer kam. Verena fragte sie gleich, was denn mit ihr los sei. Marias Aufregung war mit Händen zu greifen. Mit großer Empörung erzählte sie ihrer Mutter, was ihr in der Schule passiert war. Dass sie mal wieder zu spät kam, verschwieg sie verständlicherweise. Wie auch die anderen Umstände, die zu ihrem Povoll geführt hatten.

„Mama, du musst diesen neuen Lehrer, diesen Berger, unbedingt anzeigen! Dieses perverse Schwein hat mich geschlagen. Auf den nackten Po und vor der ganzen Klasse! Der ist total krank, dieser Arsch!“

Verena glaubte nicht richtig gehört zu haben! So aufgelöst hatte sie ihre Tochter noch nie erlebt. Wut stieg in ihr auf! Wie kam dieser Mann dazu, so etwas zu tun? Sie fragte nach den Gründen, was denn den Ausschlag gegeben hatte? Maria erzählte nun ihre eigene Version, die etliche, sogenannte alternative Fakten enthielt. Das Mädchen glaubte sich wie immer im Recht, als sie alles erzählte.

„Nichts Schlimmes! Ich habe nur einen Witz gemacht, der ihm nicht gefiel. Da hat er mich am Ohr aus der Bank gezogen und mich dann über sein Knie gelegt. Dann hat er mein Kleid gehoben und mir den Slip runter gezogen. Ja und dann hat er mich ganz furchtbar verhauen. Mit seiner riesigen Hand!“

Verena schluckte, als sie die Geschichte hörte! Sie stand von ihrem Schreibtisch auf, nahm ihre Tochter in den Arm. Maria schmiegte sich an sie. Verena streichelte ihr vorsichtig den unteren Rücken. Maria verzog sofort das Gesicht. Ihr Popo tat immer noch ein bisschen weh. Verena sagte.

„Lass mich mal nachsehen, Maria. Ich tu etwas Salbe drauf. Das hilft bestimmt! Und morgen knöpfe ich mir diesen Herrn Berger vor! Wenn das stimmt, was du mir gesagt hast…dann Gnade ihm Gott!“

Maria grinste! Ihre Mama würde bestimmt dafür sorgen, dass dieser Typ schnell wieder arbeitslos war. Sie drehte Verena den Rücken zu, hob sich das Kleid über die Hüften. Verena spannte den Gummizug des Höschens, schob es sacht nach unten. Marias runder Po hatte eine etwas gesündere Farbe als normal. Das hektische Rot war schon abgeklungen, entsprach nun einem eher rosigen Farbton. Verena sah, dass Marias Strafe nicht allzu schlimm ausgefallen war. Trotzdem hatte die Hand dieses Mannes rein gar nichts auf der Kehrseite ihrer Tochter zu suchen. Schon gar nicht auf der blank gezogenen. Natürlich kannte sie ihre Tochter genau, wusste sehr wohl, dass Maria ein rechtes Luder sein konnte. Insgeheim hatte sie sich auch schon bei dem Gedanken ertappt, ihr den Popo zu versohlen. Das musste sie sich dann doch eingestehen. Die 38 Jahre alte Frau hatte Maria mit knapp 21 bekommen, gleich nach der Hochzeit mit dem Vater des Mädchens. Rainer hielt es danach noch acht Jahre als treusorgender Familienvater aus, ehe er mit einer Jüngeren das Weite suchte. Er war fast 15 Jahre älter als Verena, hatte wohl ein Faible für junge Frauen. Ein bitterer Zug erschien auf ihrem schönen Gesicht, als sie an ihn dachte. Sie bat Maria, ihrem Vater nichts von dem Vorfall zu erzählen. Diese Angelegenheit würde sie regeln! Maria war einverstanden, da sie ihren Dad kannte. Er würde sowieso nur seinen Anwalt damit beauftragen. Ma erledigte solche Dinge viel besser! Dieser Herr Berger konnte sich schon mal ganz warm anziehen. Sie lächelte spitzbübisch.

Am nächsten Tag bekam Paul Berger Besuch. Verena Kraft sah ihrer Tochter recht ähnlich, war ebenso blond und hübsch wie Maria. Dem Lehrer war klar, weshalb sie ihn aufsuchte. Ihm war sehr wohl bewusst, dass er nun seine, eben erst angetretene Stelle verlieren konnte. Er war zwar immer noch der festen Meinung, dass Maria diese Strafe verdient hatte. Er fragte sich aber auch, ob er nicht doch zu weit gegangen war, als er ihren Po entblößte. Ihn wunderte es, dass bisher keine Beschwerden kamen. Verena war der erste Elternteil, der ihn nach dieser Affäre sprechen wollte. Die Klasse 12 a hatte wohl ein Stillhalteabkommen getroffen, was diese Geschichte betraf. Aber nun stand Marias Mutter vor ihm, und um Maria ging es ja. Er bat die aufgeregte Frau in sein Büro, bat sie sich zu setzen. Verena kam gleich auf Marias Bestrafung zu sprechen. Ihre Wut war riesengroß!

„Stimmt es, dass sie gestern meine Tochter Maria auf das nackte Gesäß geschlagen haben? Vor der gesamten 12. Klasse sollen sie das getan haben! Wie kommen sie dazu? Sind sie verrückt, oder so?“

Berger spürte ihren Hass! Klar, Verena glaubte einen Perversen vor sich zu haben, der sich an ihrer Tochter vergriff. Hatte er ja auch, indem er Marias Hintern verhaute. Sexuelle Gründe spielten jedoch keine Rolle. Paul Berger betrachtete die 17-Jährige als ein ziemlich verwöhntes Mädel, das sich zudem noch recht kindisch benahm. Aus diesem Grund schien es ihm angebracht, Maria die Grenze aufzuzeigen. Berger spürte, dass ihr diese Strafe mehr ausmachte, als jede andere. Das coole Mädel sollte endlich merken, dass sie eben doch nicht über allem stand. Trotzdem konnte er sich darauf nicht berufen. Was er getan hatte, war moralisch verwerflich und darüber hinaus sogar strafbar.
Berger bewegte sich auf sehr dünnem Eis. Sollte Verena eine Anzeige machen, wäre er erledigt. Paul war klar, dass es ein Fehler war, seinen Gefühlen zu folgen. Da er sowieso nichts mehr zu verlieren hatte, schien es ihm angebracht, wenigstens mit offenen Karten zu spielen.
Er wusste ja um die Sorgen einer Mutter, die immer nur das Beste für ihre Tochter will. Berger war wichtig, dass Verena sein Motiv verstand, oder wenigstens kannte. Seine Stimme klang heiser.

„Ja, das habe ich. Ich habe Maria übers Knie gelegt und ihr während des Unterrichts den Po versohlt. Ich habe ihr dann auch das Hinterteil entblößt, weil sie überhaupt keine Einsicht zeigte. Das hätte ich natürlich nicht tun dürfen! Sie können mich bei der Schulleitung melden, das ist ihr gutes Recht. Dann werde ich auf der Stelle entlassen. Darüber hinaus steht es ihnen frei, mich bei der Polizei anzuzeigen. Alles spricht gegen mich, das ist mir klar. Ich versichere ihnen aber, dass ich keinerlei unredliche Absichten verfolgte, als ich Maria übers Knie gelegt habe. Darauf gebe ich ihnen mein Wort! Wenn sie erlauben, eine Frage hätte ich noch an sie? Welchen Grund für meine…nennen wir sie… unorthodoxe Erziehungsmaßnahme nannte Maria ihnen gegenüber?“

Verena hatte mit so viel Ehrlichkeit nicht gerechnet. Der Mann wirkte sympathisch, was ihr gar nicht recht war. Sie hatte ihn sich ganz anders vorgestellt. Als einen verknöcherten, alten Spießer vielleicht, der sich daran aufgeilt, jungen Mädchen den Po zu verhauen! Dieser Paul Berger sah nicht danach aus, fand sie. Aber das musste ja nichts heißen. Er konnte dennoch ein Schwein sein! Verena war verunsichert, was ihre Einschätzung dieses Mannes betraf. Ihre Augen versuchten Kontakt mit den seinen aufzunehmen. Die sensible Frau glaubte darin zu erkennen, ob jemand lügt, oder die Wahrheit sagt. Pauls Augen hielten ihrem bohrenden Blick stand, wichen nicht aus.
Sie sagte ihm, was Maria ihr gestern Abend erzählt hatte. Berger hörte ihr aufmerksam zu.

„Maria sagte, dass sie nur einen Spaß gemacht hätte! Dann zogen sie das Mädchen am Ohr und zerrten sie nach vorne. Dort taten sie dann, was sie eben selbst zugegeben haben. War das der Grund? Können sie keinen Spaß vertragen? Dann sind sie, in meinen Augen, kein guter Lehrer!“

Irgendwie spürte sie, dass Maria nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte. Berger antwortete ihr.

„Maria kommt ständig zu spät, täglich. Spricht man sie darauf an, gibt sie einem freche Antworten. Sie stört den Unterricht, stachelt ihre Mitschüler auf, gibt sich vorlaut und überaus selbstherrlich. Herr Schneider, den ich momentan vertrete, befindet sich in einer Rehabilitationsklinik für psychosomatische Erkrankungen. Der Unterricht in Marias Klasse hat ihm arg zugesetzt. Ich habe nicht vor, auch dort zu landen, setze daher auf einen strikteren Kurs. Maria hat es durch ihre Allüren geschafft, dass mir alles egal war. Ich wollte nicht gleich zu Beginn das Gesicht verlieren. Deshalb habe ich ihr vor den andern den Po versohlt. Ich wollte, dass sie sich schämt und endlich merkt, dass sie weder ein cooler Filmstar, noch ein Top Model ist, sondern eine einfache Schülerin. Sie wird bald ihr Abitur machen, und sollte sie sich nicht mehr ins Zeug legen, sehe ich dafür richtig schwarz!“

Verena sah ihn nachdenklich an. Was der Mann berichtete, passte zu ihrer Tochter. Sie glaubte ihm, dass er Maria einen Denkzettel verpassen wollte. Die Frau überlegte, dachte darüber nach, ob das Töchterchen, einen solchen nicht doch ein klein wenig verdient hatte. Besonders mitgenommen sah ihr Allerwertester ja nicht gerade aus. Verena dachte auch an die Folgen einer Anzeige. Maria würde schon wieder im Mittelpunkt stehen, und das tat ihr sicher nicht gut! Was bei diesem Sinneswandel auch eine Rolle spielte, war das leichte Ziehen in ihren unteren Körperregionen. Verena erregte die Vorstellung, dass dieser Herr Berger, womöglich auch einer unartigen Dame…Sie wagte es nicht, den Gedanken zu Ende zu denken. Der Lehrer sah sie fragend an, wartete offenbar auf ihre Entscheidung. Verena hüstelte leicht verlegen, bis sie ihm endlich eine Antwort zugestand. Sie klang sehr bestimmt.
Berger mochte ihre etwas rauchige Stimme, die ihm nun die größte Last von den Schultern nahm.

„Herr Berger! Wenn sie mir versprechen, dass sich so etwas nicht wiederholt, dann verzichte ich auf diese Anzeige. Maria ist ein verzogenes Mädchen, was auch meine Schuld ist. Aber wenn sie das nächste Mal Ärger macht, sprechen sie vorher mit mir! Dann können wir zusammen überlegen, was für sie am besten ist. Ich werde Ria sagen, dass ich vorerst nichts unternehmen werde, und dass sie mit diesem…ich sage mal…Popovoll leben muss. Das wird ihr sicher nicht sehr gefallen!“

Der Lehrer nickte: „Das denke ich auch! Vielleicht teilt sie es sogar selbst der Schulleitung mit. Wobei ich immer noch die Hoffnung habe, dass sie irgendwann einsieht, mit ihrer Art nicht sehr weit zu kommen in ihrem Leben. Sie ist ja sehr schlau, sogar überdurchschnittlich intelligent!“

So verblieben sie miteinander, verabschiedeten sich mit einem langen Händedruck. Als Verena das Zimmer verließ, strich sie sich mit der Hand über die Kehrseite. Sie tat es ganz beiläufig, als geschähe es rein unterbewusst. Herr Berger konnte seine Augen kaum von ihr abwenden. Verena besaß ein überaus anziehendes Hinterteil, das die enge Jeans ins rechte Licht rückte. Er sah ihr lange nach.
Zuhause stürmte Maria gleich ihrer Mutter entgegen. Sie wollte wissen, was passiert war. Maria zeigte sich nicht begeistert, als ihr Verena mitteilte, den Lehrer nicht anzeigen zu wollen.

„Aber Mama! Das kannst du dem Berger doch nicht durchgehen lassen.“, maulte sie.

Verena Stark schenkte ihrer Tochter einen misstrauischen Blick. Ihr mütterliches Bauchgefühl sagte ihr, dass das Mädel nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte. Ihre Stimme klang fest und ruhig.

„Ria, ich habe mich lange mit deinem Lehrer unterhalten. Er sagte mir, dass du regelmäßig zu spät kommst und dazu noch eine große Klappe hast. Du hast es übertrieben und Herr Berger ebenso.
Er versprach mir, dass so etwas nicht mehr passieren wird! Und du versprichst mir nun, dass du fortan pünktlich sein wirst, und auch auf deine frechen Redensarten verzichtest! Ich sag es Dir ehrlich, mein Schatz. Vielleicht hätte ich dich selbst mal übers Knie legen sollen. Verdient gehabt, hättest du es allemal! Also benimm dich in Zukunft und sieh zu, dass du das Abi schaffst!“

Maria sah ein, dass ihre Mutter sich entschlossen hatte, Herrn Berger nicht bei der Schulleitung zu melden. Es schien ihr sinnvoll, im Moment lieber den Mund zu halten und diese Entscheidung zu akzeptieren. Nicht dass Verena noch auf dumme Ideen kam! Einmal den Hintern voll bekommen zu haben, reichte ihr eigentlich. Mit einem missmutigen „Menno“ verkrümelte sie sich in ihr Zimmer.
Verena dachte an den neuen Lehrer ihrer Tochter und an dessen besondere Erziehungsmethoden. Herr Berger machte sie unglaublich neugierig, wie sie sich eingestehen musste. Konnte er wieder etwas Schwung in ihr eingeschlafenes Liebesleben bringen? Sie beschloss, dass sie es schleunigst herausfinden wollte. Zwei Tage später klingelte es an Bergers Haustür. Es war kurz nach sieben Uhr abends. Er erwartete keinen Besuch, öffnete neugierig die Tür. Verena Stark stand davor. Sie war in einen langen Mantel gehüllt, der sie vor dem anhaltenden Regen schützte. Eine Kapuze bedeckte ihr blondes Haar, von dem er nur einzelne Ponyfransen sah. Als er etwas sagen wollte, legte sie ihre Hand auf seinen Mund. Dann schob sie den Überraschten ins Innere seiner Wohnung. Verena zog die Kapuze herunter, schlüpfte gleich danach aus dem Mantel. Paul Berger musste sich hinsetzen! Er war völlig baff.

Verena hatte ihr strohblondes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, der über den Kragen ihres Blazers fiel. Das wäre noch nicht allzu aufregend gewesen, hätte die schöne Frau auf den kurzen Rock mit dem Schottenkaro verzichtet. Dieser reichte bis zu den halben Oberschenkeln, deren Nacktheit durch Kniestrümpfe der Marke Burlington betont wurde. Flache College- Schuhe komplettierten Verenas aufregende Garderobe. Paul saß wortlos in seinem Sessel, betrachtete die Schönheit vor ihm. Verena legte den Blazer ab, der eine dünne Seidenbluse verbarg. Die kirschrunden Nippel ihrer herrlichen Brüste drängten begehrlich gegen den Stoff. Das vermeintliche Schulmädchen kam auf ihn zu und ehe er reagieren konnte, beugte sie sich zu ihm hinab. Pauls Sessel hatte keine Armlehnen. Was ihm bisweilen als Manko erschien, erwies sich nun als sehr praktisch. Marias Mama drückte ihren flachen Bauch gegen seine Schenkel, legte ihren herrlichen Körper über seinen Schoß. Der Lehrer wähnte sich in einem Traum, hoffte nicht wach zu werden. Er spürte ihren pochenden Herzschlag, als sie ihm etwas zuflüsterte.

„Ich bin ein ungezogenes Mädchen, Herr Berger! Ich glaube, dass sie mir den Hintern versohlen sollten. Wollen sie das tun? Ich habe diese Art Strafe verdient, und nur sie können sie mir geben!“

Paul mochte es kaum glauben. Diese tolle Frau wünschte sich Hiebe von seiner Hand. Verena reckte ihm den höchsten Sitz ihres Pos entgegen, dort wo der Rock die größte Rundung aufwies. Berger nahm ein Stückchen Saum in jede seiner Hände. Sorgsam schob er den Rock nach oben, bis er ihn über Verenas Hüften umschlug. Ein süßes Höschen strahlte ihm entgegen, das ihr draller Popo wundervoll ausfüllte. Verena stöhnte, als er es langsam über ihre Backen zog. Ihr Hintern war doppelt so groß wie der ihrer Tochter, aber mindestens genauso hübsch. Verenas Bestrafung hatte jedoch einen ganz anderen Charakter. Die leidenschaftliche Frau rieb sich genüsslich an seiner Männlichkeit, half kräftig bei deren Entfaltung mit. Paul bearbeitete Verenas wartendes Hinterteil, dass es eine Freude war. Der Schmerz wirkte anregend, pushte ihre Begierde. Bald war ihr Popo blutrot gefärbt und ihr Geschlecht so nass, wie seit langem nicht mehr. Verenas Gewicht drückte so stark auf den Penis des Lehrers, dass er sich kaum noch kontrollieren konnte. Auch Verenas gefärbte Arschbacken zuckten verdächtig. Beide hielten es nicht länger aus, rissen sich gegenseitig die Kleider vom Leib. Paul stürmte zwischen ihre geöffneten Beine, steckte sofort seinen steinharten Schwanz in Verenas bedürftige Möse. Sie vögelten auf dem Teppich, wälzten sich auf dem weichen Flor. Diese Intensität vermissten beide seit langem.
Gemeinsam steigerten sie sich in einen rauschhaften Zustand der Sinnlichkeit. Er endete erst, nachdem die Liebenden mehrfach hintereinander zum Höhepunkt fanden.
Gemeinsam überquerten sie jene Brücke aus warmen Gefühlen. Paul küsste Verenas Mund, saugte sich beinahe an ihren Lippen fest. Er bedankte sich bei der Vorsehung, dass sie ihm diese Frau gesandt hatte. Und bei Maria, ihrer wundervoll unartigen Tochter.

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