Was kostet das Cabrio?

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Was kostet das Cabrio?

Was kostet das Cabrio?

A. David

Alexandra bat Friderico, doch einmal die Motorhaube zu öffnen, um sich dann malerisch zu bücken, einen Blick in den Motorraum zu werfen und ihren Hintern zu präsentieren. Mein italienischer Kollege hatte sich gut unter Kontrolle und unterdrückte ein Sabbern. „Kommt man denn da gut an alles dran? Falls man mal selbst Hand anlegen muß, z. B. an den Ölstab?“ Zielsicher fand sie den Ölstab und zog ihn aus der Wanne. Der Wagen stand schon ein paar Wochen, es tropfte nichts. Alexandra zog ein Tempo aus ihrer Handtasche, legte es sich in die Hand und reinigte den Ölstab. Es gab nichts zu reinigen, eigentlich wichste sie ihn, mal langsam, mal schneller. Friderico mußte kurz vor dem Samenerguß stehen. Dann führte das Mädel den Ölstab wieder ein, zog ihn wieder raus, schob ihn rein, es sah so aus, als würde sie mit dem Ölstab die Ölwanne ficken. Auf Fridericos Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen.

„Wo steht der Wagen für die Probefahrt?“

„Er steht draußen, ich hole den Schlüssel. Wenn Sie mir folgen wollen.“

Die Gräfin blieb bei mir. Sie hatte auf dem Schirm, dass wir nicht alle Platz hatten. Friderico und Alexandra verschwanden, ich nahm mit ihrer Mutter in der Ledersitzgruppe Platz.

„Eine sehr schöne Kombination, die Sie tragen, gnädige Frau. Das Jäckchen steht Ihnen ausgezeichnet. Vor allem der Fellbesatz ist ein Hingucker.“

„Mögen Sie Naturfell?“ fragte sie gurrend und spreizte etwas die Beine.

„Das hängt immer von den Umständen ab. Wer hat schon gern Haare im Mund?“

„Ah, wir verstehen uns. Wo sind denn hier die Toiletten?“

„Da um die Ecke herum, warten Sie, ich zeige Ihnen den Weg.“

Ich ging vor ihr her, wir bogen um die Ecke. Ich blieb stehen und zeigte auf das Hinweisschild.

„Da geht es zu den Damen. Wie langweilig. Ich weiß, wie eine Frau untenrum aussieht. Und wenn ich lieber zu den Herren möchte?“

„Auch das läßt sich arrangieren. Bitte suchen Sie sich eine Toilette aus. Ich bleibe hier stehen und passe auf, dass keiner kommt.“

„Stehen und Kommen höre ich gerne. Was halten Sie davon, mitzukommen?“

Ich unternahm einen müden Versuch von Gegenwehr. „Ihre Tochter und mein Partner werden gleich wieder da sein.“

„Ich bin keine Hellseherin, aber er schien ziemlich scharf auf meine kleine Tochter zu sein. Sie hat mein Temperament geerbt. Ich glaube schon, dass er ihr gefällt. Da kennt sie dann keine Gnade. Wenn Ihr Partner gleich zurückkommt, wird er ziemlich außer Kräften sein. Los, kommen Sie. Ein Quickie geht immer.“

Ich folgte ihr in eine Kabine. Ruck zuck hatte sie die Bluse geöffnet, den Reissverschluß des Rocks geöffnet. Sie ließ ihn nach unten rutschen. Sie trug Strapse. Die Gräfin setzte sich auf einen WC-Sitz und spreizte die Beine. Ich kniete mich vor ihr hin, schob ihr Höschen beiseite und fing an, sie stürmisch zu lecken. Frau Gräfin fing leise an zu stöhnen, nach kurzer Zeit keuchte sie: „Komm, steck ihn rein!“

Das liess ich mir nicht zweimal sagen und entsprach ihrem Wunsch. Der Verkehr war kurz, aber intensiv. Sie ordnete wieder ihre Kleidung, dann setzten wir uns wieder in die Sitzgruppe. Nach kurzer Zeit kamen auch Friderico und die Tochter der Gräfin.

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