Was Männer wollen

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Was Männer wollen

Was Männer wollen

Anita Isiris

Maria und ihre beste Freundin, Luisa, sassen sich im Rosenbusch-Café gegenüber. Mariateresa hatte ihren Kopf aufgestützt und sah nachdenklich durch Luisa hindurch. «Sie wollen im Bett eigentlich eine Frau wie mich», sagte sie der verwunderten Luisa. «Eine Frau mit meinen Features, wenn Du weisst, was ich meine». Luisa war schon immer von Marias riesigen Brüsten fasziniert gewesen, die sie heute Nachmittag unter einem enganliegenden T-Shirt verbarg. Darüber spannte sich eine Art schwarzes Hosenkleid, das Marias Titten noch praller erscheinen liess. Das Kleid hatte in der Mitte einen Reissverschluss, aber es war für Maria physikalisch gesehen ein Ding der Unmöglichkeit, ihn ganz nach oben zu ziehen. Ihre Brüste waren schlichtweg zu gross.
«Sie wollen eine Frau wie mich zum Schmusen und Bumsen», nahm sie den Faden wieder auf. «Etwas Molliges, Dralles, und, klar, meine Doppel D’s». Mit einer Frau wie ich eine bin, zeigen sie sich aber nicht gerne in der Öffentlichkeit. Da passt eher eine mit Features, wie Du sie hast, Luisa». Maria lächelte sibyllinisch. Luisa war eine hübsche Frau mit schulterlangem gelocktem Haar, das sie mit Haarspangen zu einem neckischen Pferdeschwanz bändigte. «BMI 23.5, schätze ich? Cup C?». «Volltreffer», staunte Luisa. Maria und sie waren seit vielen Jahren befreundet, hatten sich aber noch nie so konkret über sexuelle Dinge ausgetauscht – obwohl man doch denken würde, dass das Thema unter Freundinnen immer mal wieder auf den Tisch kommt.
«Was sie wollen, die Typen, ist eine Frau mit einer Figur, wie Du sie hast – in der Öffentlichkeit. Im Bett aber würden sie wohl eher mich rannehmen. Und… mal ehrlich, Luisa… eine Frau mit Deinem BMI und meinen Brüsten ist doch ein Ding der Unmöglichkeit – findest Du nicht? Das kommt nicht hin, aber es gibt Frauen, die es versuchen, ehrlich, bei mir in der Klinik hat es welche. BMI 23 und Brustaufbau ohne Ende. Gibt es wirklich…».

Jetzt wurde auch Luisa nachdenklich. Sie hatte schon mehrere Männer gehabt, ganz normal in ihrem Alter von 21 Jahren. Aber sie war sich jedes Mal nicht ganz sicher gewesen, was die Typen wirklich wollten. Musste sie sich totalrasieren? Unter den Armen, klar, das war doch mittlerweile Standard. Aber die Muschi? Frisch epiliert und duftend? Oder doch eher ein «landing strip»? Sie beobachtete sich dabei, dass sie sich über sich selber nervte. Sie war doch gut, wie sie war – und doch überlegte sie sich immer vor dem Sex, ob sie wirklich das bot, was von ihr erwartet wurde. Blasen war nicht ihr Ding, aber ihre Lover schienen nur darauf zu warten, dass sie ihnen den Schwanz lutschte, die Eichel bezüngelte. «Gooooil…», röhrten sie dann jedes Mal. Also machte sie etwas richtig. Auch mit dem Hodenmassieren hatte sie mittlerweile Routine, und es machte ihr nichts aus, obwohl sich der männliche Hoden seltsam unattraktiv und irgendwie gummig anfühlte. Dann, der Mann in ihr drin. Die sensibleren Typen liessen sich Zeit beim Vorspiel, Luisa war gerne bereit, sich lecken zu lassen und konnte sich hingeben, wenn der Mann beim Lecken ihren Bauch streichelte oder ihn wenigstens mit seinen Händen wärmte.
Aber das «Rein-Raus an sich» mochte sie nicht besonders. Sie fühlte sich dann wie eine Fickmaschine und bevorzugte für «innere Spielchen» ihren blauen Delphindildo. Sie hatte nichts dagegen, sich auch vor den Augen eines Mannes zu befriedigen, Luisa war sehr offen und unkompliziert. Aber irgendwie hegte sie den Verdacht, dass sie nicht ganz das brachte, was die Typen von ihr erwarteten. Nach de «Kaffee danach» oder, in Ausnahmefällen, am nächsten Morgen war dann jeweils Schluss. Das Leben ging weiter, einfach einmal zusätzlich gebumst.
Vielleicht hatte Maria Recht? Vielleicht war sie ein Show Off Girl, eine, die man gerne rumzeigte – aber wenn es zur Sache ging, griffen Männer lieber in Marias volles Fleisch?
«Weisst Du was»? In Marias Augen blitzte der Schalk, den Luisa an ihr so liebte. «Wir probieren es doch mal aus. Siehst Du den Typen allein am Tisch da drüben?» «Spinnst Du…», fragte Luisa und weitete die Augen. «Ja, ich spinne, aber das ist doch kein Grund, die Probe aufs Exempel zu machen», lachte Maria. «Komm, mach ihn auf uns aufmerksam».
Aber es war schon geschehen. Der Mann am Nebentisch schien zu ahnen, dass über ihn geredet wurde, er wandte sich den beiden jungen Frauen zu. «Schmeckt der Espresso?», fragte Maria, um ihn in ein Gespräch zu verwickeln. «Sie haben hier eine neue Kaffeemaschine. Jura», sagte der Mann. «Ich bin Alfredo». Erst jetzt stellte Maria fest, dass er, wie auch sie, italienische Wurzeln zu haben schien, was ihr ganz gut entsprach.
«Teilst Du mir mir ein Tiramisû, wenn ich eins bestelle? Eine Spezialität hier», fragte Maria. Alfredo war verblüfft ob des konkreten Angebots. «Ich sage nicht nein», antwortete er und streifte nun auch Luisa mit seinen Blicken.
Die drei kamen ins Gespräch, und natürlich unterhielten sie sich über Allgemeines, wie das so üblich ist, wenn spontan Sympathie besteht, man sich aber nicht näher kennt. Das Tiramisû mundete auch Alfredo, und auch Luisa bekam einen Bissen ab.
«Wir gehen anschliessend noch in die Puccini Bar», sagte Luisa, und Maria stupste sie unter dem Tisch an. Luisa schien Feuer gefangen zu haben, Feuer, und sie schien Lust zu hegen, mit Alfredo ein wenig zu spielen.
Gesagt getan – wenig später machten die drei sich am lauen Frühlingsabend auf den Weg zum See. Das «Puccini» war eine Strandbar.
In der Tat entwickelte sich der Abend so, wie von Maria vorausgesagt. Alfredo konnte den Blick von ihren Riesenbrüsten kaum lösen, was Maria keineswegs verwunderte und sie auch nicht in Verlegenheit brachte. Sie wusste, dass sie mit ihrem Outfit, dem engen Shirt und dem Hosenkleid mit dem offenen Reissverschluss, provozierte. Und Männer waren nun mal testosterongesteuert. «Ich habe auch ein Gesicht mit Augen», sagte sie keck und brachte Alfredo damit derart in Verlegenheit, dass er sich an seinem dritten Bier verschluckte. «Ehm… jaja», stammelte er. «Kein Problem, Junge, ich bin es mich gewöhnt, dass mir Männer nur selten in die Augen blicken. Meine Brüste haben mich gestört, als ich ein Teenager war. Aber dann, beim ersten Sex mit 17, fand ich sie gar nicht mal mehr so doof», lachte sie. Alfredo schien sich diese Offenheit nicht gewöhnt zu sein und wirkte überfordert. Es war ja nicht alltäglich, dass Frauen vor neuen Bekannten unbefangen über ihre Brüste sprachen. Aber Luisa erkannte, dass das Spiel begonnen hatte und Maria die neue Bekanntschaft heiss machen wollte. Als sie kurz mal musste, wackelte sie neckisch mit ihrem Arsch, wissend, dass nicht nur Alfredos, sondern auch Luisas Blicke auf ihrem ausladenden Hintern ruhten. Ein BMI von 28 brachte eben, im wahrsten Sinne des Wortes, einiges mit sich.
«Komm mit an den Tresen», lud Alfredo Luisa ein. «Ich zeige Dir ein paar Drinks». Tatsächlich. Bei Maria schaute er gerne hin, sie aber, Luisa, wollte er an seiner Seite, möglicherweise, um sie seinen Kollegen zu zeigen. Luigi, Stefano, Bernardo. Tatsächlich. «Come ti chiami?», fragten sie wie aus einem Mund. Ein italienischer Standardsatz, um mit Frauen in Kontakt zu treten. «Luisa», sagte Luisa. Alfredo genoss sichtlich ihre Nähe und dass er es war, der sie seinen drei Kollegen vorstellen durfte. Natürlich vermied er es tunlichst, ihnen mitzuteilen, dass sie eine Zufallsbekanntschaft war. Aber er mochte die Ausstrahlung der smarten jungen Frau in ihrer unauffälligen crèmefarbenen Bluse und der engen Jeans. Ein hübsches goldenes Halskettchen rundete das Bild ab. Die vier Männer hätten nun alles darum gegeben, ihr Shampoo einatmen zu dürfen – aber dazu hätten sie ihr nahekommen müssen. Bald war Luisa in ein Gespräch rund um die Ukraine und die Frage verwickelt, ob es sich Italien leisten könnte, vollständig auf russisches Öl und Gas zu verzichten. «Wir sind zu 50 % von Russland abhängig», seufzte Luigi. Stefano hielt dagegen. «Den Ukrainern geht es so himmeltraurig schlecht, dass es in keinem Verhältnis steht, wenn wir in Italien im kommenden Winter ein wenig an den Arsch frieren». «Prendiamo und donna», sagte Bernardo lakonisch. «Nehmen wir eine Frau». Als Ofen, sozusagen. Gerade in diesem Moment erschien Maria auf der Bildfläche. Sie versetzte Alfredos drei Kollegen in Schnappatmung – mit ihrem provokativen Outfit und der Tatsache, dass sie fliessend Italienisch sprach.
Maria wusste genau, wie man es anzettelte. Sie zupfte an den Trägern ihres Hosenkleids und streckte ihre Brüste nach vorn. «Mamma mia», dröhnte es in den Köpfen nicht nur von Luigi, Stefano und Bernardo, sondern auch in dem von Alfredo. Und es ging los, das Kopfkino. Luigi nahm sie im Dorfzentrum in Taromina, seiner liebsten Stelle auf dieser Welt. Auf einem Hotelbalkon. Maria, vornübergebeugt, er drang von hinten in sie ein, währenddem er ihre Megatitten lustvoll knetete und seine Geliebte zum Stöhnen und Schreien brachte. Stefano, ein Banker, stellte sich vor, sie würde im Kulinarium, der Luxuskantine seines Arbeitgebers, einmal tief durchatmen. So, dass ihr Shirt in Fetzen an ihr herunterhing und ihre Brüste für alle anwesenden sichtbar wurden. Dann würde er sie einreiben, diese Brüste, mit Safran, Senf, Mehl, Zucker und Butter. Dann würde das Lutschfest beginnen. Maria, feuerrot im Gesicht und aufs Höchste erregt. Bernardo interessierte sich eher für Marias prallen, sehnsuchterweckenden Hintern. Er machte es ihr ganz in der Nähe, am Strand, hoffend, dass jemand vorbeikam und zusah, wie er sie in eine himmlische Pasticceria beförderte.
Luisa verblasste – und das versetzte ihr einen Stich ins Herz. Marias politisch schon fast unkorrekter Doppel D Busen und ihr ausladender BMI machte die Männer absolut kirre – genau so, wie sie es vorausgesagt hatte.
«Gehen wir noch zu mir?», fragte Alfredo. Seine Suite lag gleich um die Ecke, und Luigi, Stefano und Bernardo wussten um die grosszügige Hausbar. Auch hatte Alfredo immer frische Krevetten und Lachsbrötchen in seinem Kühlschrank – es konnte ja jederzeit jemand spontan vorbeikommen.
Alle vier Männer, das war offenkundig, waren voll auf Maria fokussiert und in absoluter Schmuse- und Vögellaune. Diese war alles andere als prüde – vier Männer waren alledings etwas viel. Aber Luisa kam mit, wie sie zu ihrer Beruhigung feststellte. Leise trat sie neben sie. «Was jetzt?» fragte sie. «Allow, allow», sagte Maria genauso, wie sie es im Tantra-Kurs gelernt habe. «Lass es einfach zu, lass es geschehen». Die vier Italiener kochten zwar innerlich vor Begehren, hielten aber an sich. Sie waren im Grunde gut erzogen – aber wer kann schon etwas gegen kochendes Testosteron.
Auf der Couch aus weissem Leder kam es zu weitern politisch-philosophischen Gesprächen, wohl aber nur, um Luisa bei Laune zu halten. Mit ihr redete man gern, erörterte, hörte ihr zu. Luisa hatte eine feste warme Stimme. Mit der einen Hirnhälfte waren Luigi, Stefano, Bernardo und Alfredo ganz bei ihr, die zweite Hirnhälfte zählte nicht. Sie war blutleer. Dafür schmerzten die Schwänze und harrten ihrer Befreiung. Aber sie konnten sich ja nicht einfach so in wilde Tiere verwandeln. Da baute ihnen Maria eine Brücke.
«Wir haben vorhin diskutiert, Luisa, Alfredo und ich. Es ging um meinen Körper, um meine Brüste». Es wurde totenstill. «Unsere respektive meine Hypothese war, dass ich mit meiner ausladenden Figur und meinen Riesentitten bei Männern die Vögellust wecke. Sie wollen mit der drallen Maria ins Bett. Aber zeigen, in der Öffentlichkeit, würden sich die Typen lieber mit der zarten, hübschen, klugen Luisa. Stimmt’s, Jungs…?». Maria stand auf und stemmte die Arme in die Hüften. «Na? Stimmt’s? Wollt Ihr mich… ehm… bumsen? Sagt es doch gleich. Geradeheraus. Ohne Umschweife». Luisas Mund wurde trocken. Was war da in ihre Freundin gefahren…?
Aber diese machte sich daran, ihr Hosenkleid ganz zu öffnen und sich ihr blaues T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Darunter erschien ein schwarzer BH mit einer No Name Brand, aber er sass perfekt und stützte Marias Pracht. Sie bewegte sich in den Hüften und strahlte die vier Männer an. Diese entsandten Seitenblicke zu Luisa. So, als wäre sie hier die moralische Instanz. Aber auch Luisa war fasziniert von Marias Körper und dachte nun ebenfalls «allow, allow».
Wenig später gab es kein Halten mehr. Die splitternackte Maria verschlug allen Anwesenden die Sprache. So eine Frau hatten sie noch nie gesehen. Klar kannten sie dralle Italienerinnen, in ihren schwarzen Röcken, klassische Mamme, die in ihren Küchen Nudeln auf Wäschedrähte spannten, aber Maria war wirklich… für die Liebe… gemacht. Alfredo war der Erste, der sich, vor seinen Kollegen, an sie heranwagte. «Posso… toccare?», fragte er, einem kleinen Jungen gleich. «Darf ich sie berühren?». «Na los», willigte Maria ein und genoss seine grossen, warmen Männerhände an ihren schweren Titten, die der Schwerkraft folgten, dadurch aber erst recht zum Naturwunder wurden. Während Alfredo Marias Brüste massierte, trat Bernardo von hinten an sie heran und schmiegte seine Hüften an ihren Hintern. «Bück Dich, Süsse», sagte er rau und genoss es zu sehen, wie Maria seiner Aufforderung nachkam. Zu verbergen hatte sie nichts mehr. Bernardo, als erfahrener Lover, streichelte ihre Pflaume, aber so, dass er sie nicht kitzelte, sondern ihr ein angenehmes Gefühl von Wärme und Nähe verlieh. Maria war bereits klitschnass und bereit für die vier Männer, komme da, was wolle. Es wurde laut, Intensiv. Heiss. Kuschelorgiensex. Marias Körper als wahres Elysium für geträumte, projizierte, aber auch gelebte Männerlust. Sie gaben ihr alles. Stefano masturbierte vor ihren Augen, und auch Luisa schaute hin. Sie hielt sich im Hintergrund und akzeptierte die Bühne für ihre Freundin. Mariat ging mit den vier Männern sehr geschickt um. So, dass sie das Gleichgewicht hielt zwischen Männer- und Frauen-Begehrlichkeit. Sie genoss alle vier prallen Schwänze gleichermassen und mochte es, derart im Mittelpunkt zu stehen. Sie war gut im Nehmen und gut im genommen werden. Wieder und wieder. Bis in die frühe Morgenstunde.
Dann kam es zu einem Auswertungsgespräch. «Mal ehrlich, Jungs, wie seht Ihr das nun, mit diesen Begehrlichkeiten?», wollte Maria wissen. «Diese Diskussion ist der Preis dafür, dass Ihr mit mir Sex haben durftet».
Die vier Männer drucksten zuerst herum. «Ja… weisst Du… vorhin an der Bar… also, wenn Dich einer von uns als Freundin hätte… ehm… dann würden alle immer über Deine Brüste reden, und sich womöglich vorstellen, wie wir es Dir besorgen.
Eine Frau wie Luisa… sie ist ja ebenfalls sehr sexy… aber nicht so animalisch. Du regst das Tier an, Maria, Luisa aber den Geist.
Da hatte Maria, ehrlich und ungeschminkt, was sie vermutet hatte. Sie atmete tief durch. «Ich wusste es», sagte sie etwas traurig. Luisa umarmte sie. «Du bist und bleibst meine allerbeste Freundin», sagte sie, und, zu den Männern gewandt: «Maria ist übrigens Neurochirurgin und hat Philosophie studiert. Sie ist alles andere als eine grossbusige Fickmieze». «Lass gut sein», sagte Maria zärtlich. «Du darfst dafür bei mir übernachten und mit mir kuscheln. Frauensex ist… ausgeglichener.
«Danke, Jungs, dass Ihr mich in Eure Männerseelen habt blicken lassen».
Dann verwöhnte Maria Luisa mit einem innigen Zungenkuss. Sie kleidete sich an, nahm Luisa bei der Hand und verliess ohne ein weiteres Wort die vier sprachlosen Männer, die gerade den besten Sex ihres Lebens genossen hatten.

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Marias grosse Brüste

schreibt anitaisiris

Lieber Michael, klar. Es liegt mir fern, Euch Männern, in der kollektiven Wahrnehmung, das Begehren nach großen Brüsten zu unterstellen. Das wäre allzu undifferenziert. In dieser Story ging es mir lediglich um ein Paradoxon, das mir von meinen Freundinnen immer wieder zugetragen wird: Im Bett was Molliges zum Knuddeln und mehr. An der Dinner Party aber dann doch eher die grazile BMI 23 Frau an Mannes Seite. Als eine Art Metapher, das Ganze... wie eigentlich alle meine Geschichten. Es ist die Story hinter der Story, die zählt. Herzliche Grüsse Anita Isiris

Ziemlich treffend

schreibt michael_direkt

Liebe Anita, da ist Dir eine ziemlich treffende Schilderung gelungen! Aber eben nur "ziemlich". Deine Zuspitzung liest sich sehr gut zur Erheiterung und zur erotischen Anregung. So soll es ja auch sein mit diesen Geschichten hier. Aber zur "Ehrenrettung" muss ich doch anmerken: Große Brüste sind zwar ein Hingucker und Scharfmacher, diese Wirkung merke ich auch bei mir oft. Und doch ist mir eine leibhaftige Frau, der ich nahe kommen möchte, doch lieber, wenn sie nicht ganz so ausladende Attribute hat. Herzlichen Dank, das Du immer wieder verstehst, meine Fantasie angenehm anzuregen! Lieben Gruß, Michael

Gedichte auf den Leib geschrieben